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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Noworoßijskbis Nuba |
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471
Noworoßijsk - Nuba
Noworotzijsk. 1) Hauptstadt des russ. Schwär-
zen-Meer-Vezirks in Ciskaukasien, an einer umfang-
reichen Vucht an der Nordostküste des Schwarzen
Meers und an der Linie Tichorezkaja-N. der Wladi-
kawkas-Eisenbahn, hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
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und Farbenschattierungen ineinander; dann verallgemeinert auch von Begriffen gebraucht; besonderer feiner Zug (Geste etc.) im Spiel eines Schauspielers. Nüancieren, abstufen, abschatten, leise und fast unmerklich abändern.
Nuba (Nuba-Fulah), nach Friedr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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nahe verwandten Tibbu. Die Sprache der Bagirmi (Fig. 15) hat man als eine isolierte zu betrachten, in Wadaï gilt das Maba als allgemeine Verkehrssprache, östlich davon hat Dar Fur (Fig. 11) eine mit Nuba und Arabern stark gemischte Bevölkerung. Am Bahr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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sie charakterisiert durch ihre tiefe Religiosität, die sie zu fanatischen Anhängern und Verbreitern des Islam gemacht hat. Man hat daher auch die F. von der Negerrasse völlig getrennt, und Fr. Müller bildete aus ihnen und den weiter östlich wohnenden Nuba
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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, 2 Tle.) in ein neues Stadium getreten ist, die Sprache der Nuba der ägyptischen Monumente, die in die drei geographisch getrennten Mundarten von Mahas in der Mitte, Kenus im Norden und Dongola im S. zerfällt, ist eine durchaus selbständige, wenn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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; die Nuba in Dar Nuba, eine
starke, aber höchst einfältige Rasse mit platter Nase und vorstehenden Kinnbacken, von den Sklavenjägern tief in die Berge gehetzt. Hauptstadt ist
El-Obeid (s. d.). Es-Safih, eine der schönsten und fruchtbarsten Oasen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Nubar Paschabis Nucifraga |
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(in Ägypten als Barabra , s. d.) bezeichnet, die übrigen Stämme sind teils Hamiten, teils Araber.
Die Nubä werden zuerst von Eratosthenes als eine große Nation im W. des Nils in der heutigen Bajudasteppe erwähnt; Ptolemäus
unterscheidet Nubi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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Mohammedaner, stellen sich mit den Weißen auf eine Linie und sehen stolz auf den Neger herab. Das Gebiet der Nuba reicht von den Sitzen der Fulah in Dar Fur bis zu den hamitischen Bedscha im O. und von Assuân im N. bis zum 5.° nördl. Br. im S. Zu ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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das Tumale, die sechs letzten nach Lepsius miteinander verwandt; endlich in Ostafrika die Gruppe der Nilsprachen, Dinka, Bari, Schilluk, Bongo und Oigob, und weiter stromabwärts die Sprachen der Barea und der schon dem Altertum bekannten Nubier oder Nuba
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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und besteht zum Teil aus Arabern, in der Hauptmasse aber aus den zu der großen Abteilung der Nuba oder Berâbra (s. d.) gehörenden Dankala. Sie haben eine bronzene Hautfarbe, ausgezeichnete Gesichtsformen, einen regelmäßigen und schönen Körperbau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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) Straffhaarige (Euthycomi): Australier, Hyperboreer, Amerikaner, Malaien, Mongolen;
b) Lockenhaarige (Eupeocami): Drawida, Nuba, Mittelländer.
^[Leerzeile]
Die Merkmale, nach welchen das menschliche Geschlecht in Rassen einzuteilen ist, können unterschieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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ist gerade oder leicht gebogen, die Lippen sind fleischig, die Augen groß, die Haare stark gekräuselt, doch nicht wollig, der Bart ist schwach. Gleich andern Nuba tragen die F. als Stammesnarben drei schräge Schnitte auf Schläfen und Wangen. Sie sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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293
O-Beine - Oberammergau.
alten Stadt aus ihrem befestigten Lager und drei Flecken gebildet, in denen Neger, Araber und Nuba voneinander getrennt wohnen.
O-Beine (Genu varum, Säbelbeine), s. Bein.
Obelisk (griech.), eine aus einem Stein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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; die meisten Negersprachen in Nord- und Zentralafrika, so das Wolof, Bidschogo, Banyum, Haussa, Nalu, Bulanda, Baghirmi, Bari, Dinka etc., von denen nur einzelne, wie die Nuba-, Fulbe-, Mande-, Nil-, Kru-, Ewe-, Bornusprachen, sich zu Gruppen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reinhardtbis Renouf |
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genau festgestellt hat. Dahin gehören seine
Werke: »D:e Barea-Sprache (Wien 1874), »Di-.
Nuba-Sprache«(das. 1879,2Bde.), Texteder Bilin-Sprache« (Leipz. 1883), »Wörterbuch der Bilin Sprache« (das. 1888) und Abhandlungen in den Sitzungsberichten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0192,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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das topogr. und ethnogr. Wissen. Während durch die Wüsten im Westen des Nils schon 1824 Rüppell bis Kordofan und Russegger und Kotschy
sogar bis Dar Nuba, d. h. bis zum 11.° nördl. Br. und 29.° östl. L. von Greenwich gewandert waren, entschloß man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barabinsche Steppebis Baracke und Barackensystem |
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, Die Nuba-Sprache (2Bde., Wien 1879); Lepsius, Nubische Grammatik (Berl. 1880); J. Jankó, Die B. (in der «Deutschen Rundschau für Geographie und Statistik», Jahrg. XIII, Heft 6).
Baracara, auch Koralleholz, ein sehr hartes und dichtes Holz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Elmshornbis Elodea canadensis |
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Seelen,
besteht aus Arabern, Kundjaren und Nuba-Stlaven.
Sie fertigen fchöne Flechtarbeiten aus Palmenfasern
und zierliche silberne Filigranarbeiten. Ein sehr
bedeutender Handel bestand vor der Einnahme der
Stadt durch den Mahdi 17. Jan. 1883
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
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. Afrik. Neger, IV. Kaffern (Bantu). B. Schlichthaarige Rassen. a. Straffhaarige: V. Australier, VI. Hyperboreer, VII. Amerikaner, VIII. Malaien, IX. Mongolen oder Hochasiaten, b. Lockenhaarige: X. Nuba-Fulbe, XI. Drâvida, XII. Mittelländer. Müllers
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Reinkebis Reis (Frucht) |
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Reinke - Reis (Frucht)
der dabin gehörigen Publikationen R.' sind: "Die
Barea-Sprache" (Wien 1874), "Die Nuba-Sprache"
(2 Bde., ebd. 1879), "Texte der Vilin-Sprachc" (Lpz.
1883), "Wörterbuch derVilin-Sprachc" (Wien 1887),
"Das Zahlwort
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Ohiobis Oldenburg |
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.
Ohrwalder, Joseph, Missionar, geb. 6. März
1856 zu Lana bei Meran, trat 1875 in das afrik.
Missionsinstitut in Verona, begab sich 1879 nach
Kairo und 1880 nach Chartum, von wo er 1881 weiter
in den Sudan drang, bis er in Delen bei Dar Nuba
im Sept
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Sigmaringenbis Slatin |
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den Nuba
bergen. 1876 nach Osterreich zurückgekehrt, machte er
als Reserveoffizier den bosn. Feldzug mit, folgte aber
im Dez. 1878 einem Rufe Gordon Paschas, dessen
Bekanntschaft er während eines frühern Aufenthaltes
in Chartum gemacht hatte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Lepidusbis Lepsius |
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eine Nuba-Übersetzung des Markus-Evangeliums (Berl. 1860) mit, der er später die "Nubische Grammatik" (ebd. 1880) folgen ließ. Unter L.' übrigen ägyptologischen Arbeiten sind besonders hervorzuheben: "Über den
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