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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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Kaufleute besucht, welche hier Seidenraupeneier einkaufen.
Nucifrăga, Tannenhäher.
Nucleïne, phosphorhaltige Substanzen, welche weit verbreitet in Pflanzen und Tieren vorkommen (z. B. in den Zellkernen, deren Hauptbestandteil sie bilden, in Eiter
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72% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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473
Nucleïne – Nüll
Nucleīne , Bezeichnung einer Anzahl sehr verschiedener organischer Phosphorsäureverbindungen, die sich in allen
pflanzlichen und tierischen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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angetroffen zu werden. Dasselbe gilt für harz- und wachsartige Substanzen. Unverändertes Stärkemehl wird für gewöhnlich nicht angetroffen, doch gehen gummiartige Kohlehydrate zum Teil unverändert über. Von eiweißartigen Stoffen trifft man Nuclein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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Bedeutung ist, als die Befruchtungsfähigkeit des Samens an das Vorhandensein lebender Samenfäden geknüpft ist. Der S. enthält etwa 18 Proz. feste Substanzen und zwar wesentlich Eiweißkörper, Nuclein, Protamin, Lecithin, Cholesterin, Fette, Alkalien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Zelle (Robert)bis Zellensystem (bei Schiffen) |
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), einschließen. Neuerdings hat man in diesen Kernbestandteilen verschiedene chem. Substanzen erkannt; so besteht das Kerngerüst in der Hauptsache aus Brocken und Körnern von sog. Nucleïn (früher Chromatin genannt), die einem feinen, aus Linin
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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Verbindung, das Nucleïn, sehr verbreitet zu sein. Der Zellkern findet sich meist in Einzahl
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Magenscheidbis Maggia, Valle |
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durch das Zufügen neuer Säure wiedergegeben werden kann. Die Peptonisierung erfolgt am schnellsten bei Temperaturen von 35-50°; bei 0° hört die Wirkung des Magensafts ganz auf. Der M. läßt das Nuclein, das Mucin und die verhornte Substanz ganz unverändert
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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, das Trypsin, verwandelt die Eiweißkörper bei alkalischer Reaktion in globulinartige Substanz, Propepton und Pepton; es peptonisiert auch den Leim, nicht aber das Nucleïn. Bei weiterer Einwirkung des Trypsins auf die Peptone entstehen Aminosäuren, Leucin
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
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mindestens zwei andere Eiweißkörper, das Laktalbumin, das mit Lab nicht
gerinnt und in die Molken übergeht, und in geringen Mengen Nucleïn enthalten. Auch ein mit
Jod sich blau färbender, vielleicht mit Amyloid identischer Körper läßt sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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Schleimstoffe und Mucine, die Harnstoffe (Elastin und Keratin), das Fibroin, Spongin, Nucleïn u. a. m.
Proteīn, s. Kleber.
Proteīnstoffe oder Proteïnkörper, Eiweißstoffe, Albumin(Eiweiß-)körper oder Blutbildner, eine große Klasse von organischen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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von eigentümlichem Geruch und alkalischer Reaktion dar, die beim Stehen nach einiger Zeit ziemlich dünnflüssig und beim Eintrocknen gelblich wird. Der S. enthält etwa 18 Proz. feste Substanzen, nämlich verschiedene Eiweißkörper, Lecithin, Nuclein
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