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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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(Xanthin und Guanin), deren Bildung im Organismus wohl auf N. zurückzuführen ist. Aus eisenhaltigem Nuclein entsteht vielleicht der Blutfarbstoff.
Nuclĕus (lat.), Kern; in der Botanik der Zellenkern (s. Zelle), dann der von den Integumenten umgebene
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72% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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Stoffwechselprodukte der Bakterien.
Nuclĕus (lat.), Kern.
Nudation (lat.), Entblößung, Enthüllung.
Nudeln , s. Teigwaren .
Nudis verbis (lat.), mit nackten, dürren Worten.
Nudität (lat.), Nacktheit, Blöße, namentlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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, Nucleus (s. Samenknospe), am Holzkörper der dikotyledonen Bäume und Sträucher das Kernholz (s. Holz), an der Zelle der Zellkern, Nucleus (s. Zelle). - In der Gießerei (s. d.) heißt K. derjenige massive Teil der hohlen Gießformen, der beim Gießen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Libriformzellen, s. Holz
Lignum
Luftgänge
Mark
Markstrahlen, s. Holz
Meristem
Mesocarpium, s. Frucht
Mesophyll
Mikropyle
Milchsaft
Nektar
Nektarien
Nervus
Nucleus
Oelbehälter
Ovulum, s. Samenknospe
Pericarpium, s. Frucht
Periderm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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464
Amerika (Geologisches).
ältesten Teil des Festlands, den "Nucleus des Kontinents", um welchen sich wie um einen Kristallisationskern die jüngern Formationen angelagert haben. Da auch die atlantische Urgesteinszone aller Wahrscheinlichkeit
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
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, ebenfalls 20 cm starke Schicht in Mörtel versetzter Steine (rudus), welche durch eine 8 cm starke Betonschicht (nucleus) bedeckt wurde, auf der dann die eigentliche Straßendecke (summum dorsum) aus Pflaster oder Kies hergestellt wurde. Manchmal
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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verschiedensten Größen bis 15,20 und
mehr Centimeter, die kunstgerecht von einem großen
Nucleus (Mutterkern) abgeschlagen wurden; ferner
Meißel und Schaber, dolch- und pfeilspitzenartige Ge-
räte. Neben diesen Steinartefakten kommen auch
zahlreickc
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Integraphenbis Intendant |
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schaffenheit und Verdienst", Wahlspruch des österr.
Leopold-Ordens (s. d.).
Integumönt (lat., "Decke", "Hülle"), Eihülle,
die pflanzlichen Hüllen, die in der Samenknospe den
Eikern oder Nucleus umgeben. Sie sind entweder
einfach oder doppelt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Straßburg (in Siebenbürgen)bis Straße |
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. Auf letztere kam eine zweite, ebenfalls 21 cm starke Schicht in Mörtel versetzter Steine (rudus), welche wieder durch eine Betonschicht (nucleus) von 8 cm Höhe bedeckt wurde, auf welche dann das eigentliche Planum (summum dorsum) gepflastert
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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122
Urgeschichte
Beilen, Schabern und Meißeln; charakteristisch ist auch der bei Absprengung von Steinsplittern zurückbleibende Steinkern (Nucleus).
Auf die ältere folgt die jüngere Steinzeit (neolithische Periode), die natürlich nur ein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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ausmündenden Kanals einen Nerven, eine Arterie und eine Vene aufnimmt, die in ihren Verschlingungen den weichen nervenreichen Zahnkeim oder die Zahnpulpa (nucleus oder matrix dentis) bilden, durch den die Höhle ausgefüllt und der Z. ernährt wird. Die Z. sind
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