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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Doblhoff-Dierbis Dobrjansk |
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eines Vizepräsidenten des Herrenhauses) bis zu seinem 16. April 1872 erfolgten Tod. - Seine Güter erbte sein Neffe Heinrich, Freiherr v. D., geb. 6. Febr. 1838, seit 1873 Reichsratsabgeordneter.
Döbling (Oberdöbling), Dorf in Niederösterreich
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
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der Begründer der neupreußischen Orthodoxie geworden. H. starb 28. Mai 1869. Vgl. Bachmann, Ernst Wilhelm H. (Gütersl. 1876-80, 2 Bde.).
Henikstein, Alfred von, österreich. General, geb. 11. Aug. 1810 zu Oberdöbling bei Wien als Sohn des bekannten, Mozart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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Direktor des Hofmineralienkabinetts und der anthropologisch-ethnographischen Hofsammlung, die als seine Schöpfung zu betrachten ist, 1878 Obmann der prähistorischen Kommission der Akademie der Wissenschaften und starb 18. Juli 1884 in Oberdöbling
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
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ward daher nach der Irrenanstalt Oberdöbling bei Wien gebracht, wo ihn erst 22. Aug. 1850 der Tod von seinen Leiden erlöste. Seine "Gedichte" (Vereinigung der beiden obigen Sammlungen) sind seitdem in zahlreichen Auflagen erschienen; sonst
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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berufen. Nachdem er von 1826 an kürzere Zeit zu Paris an der Italienischen Oper und zu Kassel gesungen hatte, kehrte er 1830 nach Wien zurück, wo er bis 1847 am Hofoperntheater wirkte, zog sich dann nach Oberdöbling bei Wien ins Privatleben zurück
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
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. Aug. 188^> in Oberdöbling bei Wien. Von Franks Kompositionen sind besonders Lieder und Chorlieder bekannt geworden (Duettinen für zwei Frauenstimmen aus Kaie Greenawans »Am Fenster« und "Nattenfängerlieder aus Wolffs »Singuf mit obligater Violine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
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Leim - Lemonnier
Petersburg berufen, habilitierte sich aber 1856 als Privatdozent der Psychiatrie an der Wiener Universität und erwarb 1860 die Irrenheilanstalt in Oberdöbling, wo er reichhaltiges Beobachtungs- und Krankenmaterial
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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gehalten, der 1876 den zweiten Preis erhielt. Seit 1880 mit Paul Lange (gest. 1890) verbunden, schuf er die Unterrichtsanstalten am Hegelplatz und das anatomische Institut in Wien sowie den Kirchhof zu Oberdöbling. Seit 1882 ist A. Professor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hartmann (Leo)bis Hartmann (Richard) |
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die Redaktion der"Freya" übernahm, ging
jedoch im Herbst 1868 nach Wien, erhielt dort die
Redaktion des Feuilletons der "Neuen Freien Presse"
und starb 13. Mai 1872 zu Oberdöbling bei Wien.
deinem auf böhm. Lokalgrunde mit epischem Be-
hagen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Hochstiftbis Hochverrat |
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und der anthropol.-ethnogr.
Hofsammlung. 1881 trat H. von seinem Lehramte
an der k. k. Technischen Hochschule zurück und starb
18. Juli 1884 in Oberdöbling bei Wien. H. ver-
öffentlichte: "Neuseeland" (Stuttg. 1863), "Geolog.-
topogr. Atlas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
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er den Wienern seine Tanzweisen vorführte.
Er starb 14. April 1843 zu Oberdöbling bei Wien.
In der Gefchichte der Tanzkomposition machte L.
Epoche, indem er den Walzer aus den engen Grenzen
einiger bloß achttaktiger Reprisen heraustreten ließ
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
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war. Er ward in die Heilanstalt Winnethal, von da 1847 nach Oberdöbling bei Wien gebracht, wo er 22. Aug. 1850 starb.
Als Schriftsteller trat N. zuerst 1832 auf mit einer Sammlung «Gedichte», der 1838 «Neuere Gedichte» folgten. In ihnen verbindet sich Wohllaut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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. 29. Jan. 1803, übernahm nach des Vaters Tode die Leitung des Wiener Bankhauses. Er war Mitglied des österr. Herrenhauses und starb 27. Juli 1874 zu Oberdöbling bei Wien. Nach seinem Tode übernahm sein Sohn, Freiherr Albert von R. (geb. 29. Okt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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, ging 1826 nach Paris und sang an der Italienischen Oper mit glänzendem Erfolg. 1830‒47 wirkte er am Kärntnerthortheater in Wien; er starb 2. Jan. 1860 zu Oberdöbling bei Wien. W. war an Stimmfonds und Kunstfertigkeit einer der größten Tenoristen
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