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2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Staffelzähne bis Stahl Öffnen
, klassischer Philolog, geb. 10. Nov. 1833 zu Baasem im Kreis Schleiden (Rheinprovinz), studierte 1851-56 in Bonn unter Ritsch und wurde 1856 Gymnasiallehrer in Münstereifel, 1861 in Düren, 1863 am Gymnasium an der Apostelkirche zu Köln, 1868 Oberlehrer
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0824, von Lips Tullian bis Liquid Öffnen
. 1880). 4) Justus Hermann, Philolog, Bruder des vorigen, geb. 9. Mai 1834 zu Leipzig, studierte daselbst 1850-55, wirkte seit 1856 an der dortigen Nikolaischule und Thomasschule, wurde 1857 Oberlehrer in Meißen, 1860 Oberlehrer und dann Professor
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1042, Korrespondenzblatt zum zehnten Band Öffnen
Thaddäus Hänke, über welchen Sie eine Notiz im Konversations-Lexikon finden, hat der Oberlehrer Gustav Kny anläßlich der Enthüllungsfeier der vom deutsch-politischen Fortbildungsverein zu Kreibnitz gestifteten Gedenktafel 1885 eine kleine Schrift
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0595, Müller Öffnen
Oberlehrer in Landsberg a. W., 1865 Professor am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin und 1872 Direktor des Iohannesgymnasiums in Breslau. Er veröffentlichte: »Plautmische Prosodie« (Verl. 1869; »Nachträge« 1871); eine kritische Ausgabe des »Cicero« (bis
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0440, Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) Öffnen
in Hagen; 20) Hornemann, Oberlehrer am Lyceum in Hannover; 21) Dr. Jäger, Gymnasialdirektor in Köln; 22) Kaselowsky, Direktor der Berliner Maschinenbauaktiengesellschaft, Kommerzienrat in Berlin; 23) Dr. Klix, Geh. Regierungs- und Provinzialschulrat
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0643, von Münch bis Münzabnutzung Öffnen
627 Münch - Münzabnutzung. 3) Johannes, Schulmann und pädagog. Schriftsteller; geb. 13. Aug. 1846 zu Grimma, studierte in Leipzig Theologie und Philosophie, war dann Hauslehrer, seit 1871 Oberlehrer an den Seminaren zu Annaberg, Plauen
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0458, von Progressiv bis Pröhle Öffnen
. Magdeburg, studierte in Halle und Berlin, lebte dann in Wien als Korrespondent für die Augsburger «Allgemeine Zeitung» und 1850‒56 in der Harzgegend. 1856 wurde P. Lehrer am Friedrich-Werderschen Gymnasium in Berlin, 1858‒59 war er Oberlehrer
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0465, von Hofmann bis Höhere Lehranstalten Öffnen
Oberregierungsrat Schrader, Kurator der Universität Halle (Vertreter), 3) Oberrealschuldirektor Fiedler zu Breslau, 4) Geheimer Sanitätsrat Graf zu Elberfeld, Vorsitzer des deutschen Ärztevereins, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, 5) Oberlehrer a. D
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0547, von Andersen bis Andersson Öffnen
Oberlehrer und 1856 Professor an demselben. Die erste Anleitung zum Schachspiel erhielt er von seinem Vater, bei öftern Besuchen in Berlin bekam er später Gelegenheit, mit den dortigen Schachmeistern in die Schranken zu treten, übernahm 1851
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0555, von Andrejew bis Andrian-Werburg Öffnen
1813 zu Ütersen in Holstein, studierte in Kiel Philologie, bekleidete 1831-52 eine Lehrerstelle am Gymnasium zu Altona, privatisierte dann an verschiedenen Orten, war 1858-65 Oberlehrer und Prorektor in Mülheim a. d. Ruhr und siedelte darauf nach Bonn
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0269, von Baisalz bis Baiter Öffnen
, Johann Georg, Philolog, geb. 31. Mai 1801 zu Zürich, studierte daselbst und seit 1824 in München, Göttingen und Königsberg bis 1829, ward 1833 Oberlehrer am Gymnasium in Zürich (dessen Prorektor er 1837-39, 1843-45 und 1849-65 war), erhielt gleichzeitig
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0196, von Bonitur bis Bonn Öffnen
Institut in Dresden, 1838 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Berlin, 1840 am Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, 1842 Professor am Gymnasium zu Stettin, 1849 Professor an der Universität zu Wien, gleichzeitig Mitdirektor des philologischen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0221, von Borkhausen bis Bormio Öffnen
). Bormann, Karl, preuß. Schulmann, geb. 26. Juni 1802 zu Potsdam, studierte in Berlin 1823-26 Theologie, ward 1827 Rektor in Charlottenburg, dann Oberlehrer am Berliner Seminar für Stadtschulen, das er 1829-30 bis zum Eintreffen Diesterwegs
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0964, von Dietrichswalde bis Dietz Öffnen
, wurde 1836 Lehrer an der lateinischen Hauptschule in Halle, 1837 am Gymnasium zu Hildburghausen, 1840 Oberlehrer in Grimma, 1861 Direktor in Plauen, 1866 Rektor und erster Professor in Grimma, legte 1872 sein Amt nieder und starb 29. Dez. 1875
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Echo bis Echtermeyer Öffnen
, ward darauf Lehrer am Gymnasium zu Zeitz und 1831 Oberlehrer am Pädagogium in Halle und siedelte Ostern 1841 nach Dresden über, wo er 6. Mai 1844 starb. Er gründete mit A. Ruge die "Halleschen Jahrbücher", von deren Redaktion er sich aber in Dresden
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Eckhard bis Eckstein Öffnen
vorgebildet, studierte dort 1827-30 unter Reisig, Meier und Bernhardt), ward 1831 Lehrer an der lateinischen Hauptschule, 1839 Oberlehrer am Pädagogium daselbst, 1842 Rektor der lateinischen Hauptschule, daneben 1849 Kondirektor der Franckeschen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0364, von Fleisch (in der Botanik) bis Fleischextrakt Öffnen
in Dresden, ward er 1833 Oberlehrer dieser Anstalt und erhielt 1836 eine ordentliche Professur der morgenländischen Sprachen an der Universität zu Leipzig, die er noch jetzt bekleidet. Von Schriften sind noch zu nennen: "Dissertatio critica de
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0146, von Georg der Mönch bis Georges Öffnen
); "Jacobäa von Holland" (das. 1860, 2 Bde.). "Sich selbst erobert" (Berl. 1862, 2 Bde.) und "Maximus Casus, der Oberlehrer von Druntenheim" (das. 1868). Auch veröffentlichte sie: "Gedichte" (1850) und das Poem "Oceana" (1871). Georgenschild, s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0163, von Gerhoh von Reichersberg bis Géricault Öffnen
seiner Hauptbilder sind im Besitz der Königin von Württemberg. 3) Karl Immanuel, Mathematiker, geb. 2. Dez. 1816 zu Herzberg, Oberlehrer und seit 1876 Direktor des Gymnasiums in Eisleben, schrieb: "Die Entstehung der höhern Analysis" (Halle 1855
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0174, von Gerlache bis Germain Öffnen
, 1857 in Hanau, 1858 am Kloster zu Magdeburg, 1870 Oberlehrer am Stadtgymnasium zu Halle, 1875 Professor der Geographie und Ethnographie an der Universität zu Straßburg. Ursprünglich linguistischen Studien zugewendet, schrieb er: "Über den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0332, von Giers bis Giesecke Öffnen
.; übersetzt von Weiland, Berl. 1871) bestätigte Giesebrechts Rekonstruktion. Inzwischen war er zum Oberlehrer des Joachimsthaler Gymnasiums ernannt worden. Als Früchte eines längern Aufenthalts in Italien erschienen die Abhandlung "De litterarum studio apud
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0471, von Goet bis Gogra Öffnen
zum Oberlehrer der russischen Litteratur am patriotischen Institut zu Petersburg ernannt. Nachdem er diese Stelle bald wieder aufgegeben, erhielt er 1834 eine Anstellung als Adjunktprofessor an der Universität. Aber auch hier mußte er schon
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0667, von Grétry bis Greuze Öffnen
1883. Grétrys Biographie schrieben E. Gregoir (Brüssel 1883) und Brenet (das. 1884). Gretsch, Nikolai Iwanowitsch, russ. Schriftsteller, geb. 2. Aug. (a. St.) 1787 zu Petersburg aus einer ursprünglich böhmischen Familie, war 1809-13 Oberlehrer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0935, von Gurkenkraut bis Gurlt Öffnen
der rationalistischen Richtung zugethan), ward 1778 Oberlehrer und 1779 Rektor in Klosterberge bei Magdeburg und 1802 Direktor des Johanneums sowie zugleich Professor der orientalischen Sprachen am Gymnasium zu Hamburg, wo er 14. Juni 1827 starb. Unter seiner
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0411, von Herbstein bis Herculaneum Öffnen
und Geschichte, wurde 1850 Lehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Köln und 1851 am Blochmannschen Institut in Dresden. 1854-58 war er Oberlehrer am Gymnasium zu Elberfeld und benutzte während dieser Zeit ein Urlaubsjahr zu theologischen Studien in Berlin
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0444, von Herrick bis Herrmann Öffnen
) Ernst Adolf, namhafter Historiker, geb. 25. März 1812 zu Kammerswalde im Erzgebirge, studierte in Dorpat, wo sein Vater Oberlehrer war, Geschichte und Philosophie und widmete sich hierauf in Berlin unter Ranke insbesondere dem Studium der modernen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0617, von Hoffmannsche Tropfen bis Hoffnung Öffnen
in Straßburg und Heidelberg Theologie, folgte 1816 seinem Lehrer Fries nach Jena, ward 1821 Rektor des Progymnasiums zu Mörs, 1832 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium zu Köln und 1834 Direktor des Gymnasiums zu Kreuznach, von wo er 1842 nach Köln
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0272, von Josquin des Prés bis Joten Öffnen
Markus (Mordechai), Pädagog und jüd. Geschichtschreiber, geb. 22. Febr. 1793 zu Bernburg, widmete sich in Göttingen und Berlin dem Studium der Philologie, stand 1826-35 an letzterm Ort einer Schule vor und folgte sodann einem Ruf als Oberlehrer an
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0657, Keil (Personenname) Öffnen
Oberlehrer am Friedrichswerderschen Gymnasium und Privatdozent in Berlin, 1859 ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Erlangen, 1869 in Halle. Seine Hauptwerke sind die kritische Ausgabe der "Grammatici latini" (Leipz. 1856-80, 7 Bde
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0782, von Kirchheim unter Teck bis Kirchhoff Öffnen
) Adolf, ausgezeichneter Philolog und Altertumsforscher, geb. 6. Jan. 1826 zu Berlin, besuchte seit 1842 die Universität daselbst, wurde 1846 Adjunkt, dann Oberlehrer und Professor am Joachimsthalschen Gymnasium, 1860 ordentliches Mitglied der Akademie
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0103, von Korrodieren bis Körting Öffnen
1884-1885 Hauptquartier General Wolseleys. Körting, Gustav, Philolog, geb. 25. Juni 1845 zu Dresden, studierte 1863-67 auf der Universität Leipzig und wirkt, nachdem er seit 1868 am Kreuzgymnasium zu Dresden als Oberlehrer thätig gewesen, seit 1876
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0208, von Kreyssig bis Kriebelkrankheit Öffnen
, ward 1837 Lehrer in Prökuls bei Memel, gab jedoch 1838 diese Stelle wieder auf, um 1839-42 in Königsberg Philologie und Geschichte zu studieren. Er ward darauf Lehrer an der neugegründeten Realschule zu Wehlau, 1845 Oberlehrer an der Realschule zu
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0351, von Kursorisch bis Kurve Öffnen
Kaufmannsstand bestimmt, widmete sich aber sodann zu Halle und Bonn dem Studium der Theologie, ward 1835 Oberlehrer der Religion am Gymnasium zu Mitau und 1850 als ordentlicher Professor der Kirchengeschichte nach Dorpat berufen. Seit 1870 lebt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0382, von La Chaux de Fonds bis Lachmann Öffnen
zu Berlin und Privatdozent an der dortigen Universität, übernahm noch im Sommer desselben Jahrs die Stelle eines Oberlehrers am Friedrichs-Gymnasium zu Königsberg und 1818 eine außerordentliche Professur an der Universität daselbst, wurde 1825
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0629, Lehmann Öffnen
, und war dann in den Laboratorien zu Freiberg und in Paris thätig. 1854 wurde er Oberlehrer der Naturwissenschaften an dem Vitzthumschen Gymnasium und der Blochmannschen Erziehungsanstalt zu Dresden, welche er 1856 verließ, um eine ihm übertragene Untersuchung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0635, Lehramtsprüfungen Öffnen
Anforderungen muß jeder genügen. Der künftige Oberlehrer muß daneben in zwei als selbständig zu rechnenden Lehrfächern (Hauptfächern) die Befähigung zum Unterricht in allen Klassen und in zwei andern Fächern (Nebenfächern) die Befähigung zum Unterricht in den
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0642, von Lehrmittel bis Lehrs Öffnen
1823 einen Lehrer am Danziger Gymnasium, wurde 1824 Lehrer am Gymnasium in Marienwerder, 1825 Oberlehrer am Friedrichsgymnasium in Königsberg (bis 1845), daneben 1831 Privatdozent und 1835 außerordentlicher Professor an der Universität. Seit 1845
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0948, von Lübeck (oldenburg. Fürstentum) bis Lübisches Recht Öffnen
Oberlehrer und Leiter der Bürgerschule zu Aschersleben, 1850 Rektor der Bürgerschule zu Merseburg, 1858 Seminardirektor in Bremen, wo er 27. Okt. 1873 starb. Unter seinen zahlreichen methodisch-pädagogischen Schriften, denen L. hauptsächlich sein hohes
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0734, Mommsen Öffnen
in Hamburg, 1853 Oberlehrer am Gymnasium zu Parchim und 1864 Konrektor an dem zu Schleswig. Er schrieb: "Römische Daten" (Parch. 1855); "Beiträge zur griechischen Zeitrechnung" (Leipz. 1856); "Zweiter Beitrag zur Zeitrechnung der Griechen und Römer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0861, Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) Öffnen
Giengen in Württemberg, studierte zu Tübingen Theologie und Philologie, ward 1847 Lehrer der alten Sprachen und Geschichte an der Kantonschule in Trogen (Appenzell), 1851 Oberlehrer an der Lateinschule in Weinsberg, 1865 Professor am Gymnasium
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0015, von Naturwissenschaftliche Vereine bis Nauck Öffnen
. Schiffskapitän. Nauck, August, Philolog, geb. 18. Sept. 1822 zu Auerstädt in Thüringen, studierte 1841-47 zu Halle, wurde 1853 Adjunkt am Joachimsthalschen Gymnasium zu Berlin, 1858 Oberlehrer am Grauen Kloster daselbst, siedelte 1859 als außerordentliches
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0016, von Naucrates bis Naumachie Öffnen
Paris, wurde 1816 Oberlehrer an der Normalschule, erhielt 1821 die Professur der lateinischen Poesie am Collège de France und fungierte von 1830 bis 1840 als Generalinspektor des öffentlichen Unterrichts. 1840 wurde er zum Direktor der königlichen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0172, von Nierenstein bis Nießbrauch Öffnen
, beliebter Volks- und Jugendschriftsteller, geb. 2. Juli 1795 zu Dresden, besuchte die Kreuzschule und das Friedrichstädter Seminar daselbst, war seit 1814 Hilfslehrer seines Vaters und wurde 1831 zum Oberlehrer und 1841 zum Direktor
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
zunehmende Unsicherheit der deutschen O. Um derselben abzuhelfen, veröffentlichten das hannöversche Oberkollegium (1856), die Leipziger Lehrer (1857) und die Berliner Oberlehrer (1871) neue Regelbücher, wurde 1876 von der preußischen Regierung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0938, von Pfannensäure bis Pfau Öffnen
, ist der Parochialverband vielfach durchbrochen. Pfarrius, Gustav, Dichter, geb. 31. Dez. 1800 zu Heddesheim bei Kreuznach, studierte in Halle und Bonn Philologie, wirkte dann als Lehrer am Gymnasium zu Saarbrücken, seit 1834 als Oberlehrer (später
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0336, von Pressieren bis Prestel Öffnen
1836 Oberlehrer an der Gewerbeschule zu Zittau, 1840-83 Professor der Mathematik an der Forstakademie zu Tharandt, wo er 30. Sept. 1886 starb. P. trat seit 1858 mit zahlreichen Schriften über den Reinertrag der Forstwirtschaft hervor, welche großes
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0573, von Rank bis Ranke Öffnen
, geb. 21. Dez. 1795 zu Wiehe in Thüringen, wurde in Schulpforta erzogen, studierte zu Halle und Berlin Theologie und Philologie und bekleidete seit 1818 die Stelle eines Oberlehrers am Gymnasium zu Frankfurt a. O., widmete sich aber schon damals auch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0560, Schmidt (Naturforscher, Dichter) Öffnen
und Übersetzung (das. 1843, 2 Bde.). 11) Moritz, namhafter Philolog, geb. 19. Nov. 1823 zu Breslau, vorgebildet in Schweidnitz, studierte seit 1840 in Breslau und Berlin, wurde 1847 Lehrer in Schweidnitz, 1849 Oberlehrer in Öls, 1857 außerordentlicher
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0905, von Seyffarth bis Seymour Öffnen
am Gymnasium zu Nordhausen, 1831 Adjunkt an der lateinischen Hauptschule zu Halle und bald darauf Oberlehrer am dortigen Pädagogium. 1839 als Konrektor an das Stadtgymnasium zu Brandenburg versetzt, wurde er 1843 Professor und kam Ostern 1846
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0540, von Taubert bis Taubstummenanstalten Öffnen
. 1), geb. 23. Jan. 1844 zu Berlin, studierte daselbst Philologie und Philosophie, wurde Lehrer am Friedrich Wilhelms-Gymnasium, 1877 Oberlehrer am königlichen Lehrerinnenseminar und 1886 zum Intendanturrat bei den königlichen Schauspielen ernannt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0189, von Viehoff bis Viehseuchen Öffnen
, Literarhistoriker und Übersetzer, geb. 28. April 1804 zu Büttgen bei Neuß, studierte in Bonn, war dann teils als Erzieher in einer gräflichen Familie thätig, teils auf Reisen, erhielt 1833 eine Lehrerstelle am Gymnasium zu Emmerich, kam 1838 als erster Oberlehrer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0321, Wagner Öffnen
, wurde 1870 ordentlicher Lehrer, 1872 Oberlehrer, 1874 Professor am Johanneum zu Hamburg und starb am Schluß eines halbjährigen Urlaubs, während dessen er die italienischen Bibliotheken nach mittelgriechischen Handschriften durchforscht hatte, 15
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0454, Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) Öffnen
. Okt. 1780 zu Weimar, studierte in Leipzig Philologie, wurde 1817 Professor der alten Litteratur zu Chur in Graubünden, 1819 Oberlehrer am Gymnasium zu Wetzlar, 1823 Prorektor und Professor zu Frankfurt a. M. und 1829 Direktor der gelehrten Schule
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0499, von Weinblätter bis Weinheim Öffnen
in Jena und Berlin Theologie, habilitierte sich 1862 an der letztgenannten Fakultät als Privatdozent, wurde 1868 außerordentlicher Professor, war zugleich (1858-64) Adjunkt am königlichen Joachimsthalschen Gymnasium und bis 1873 Oberlehrer an
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0593, von Wied bis Wiedemann Öffnen
zu Dorpat, wurde 1830 Lehrer am Gymnasium zu Mitau, 1837 Oberlehrer der griechischen Sprache am Gymnasium zu Reval und lebt gegenwärtig als Mitglied der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften (seit 1857) in Petersburg. Von seinen Schriften nennen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0676, von Winkel bis Winkelried Öffnen
; auch s. v. w. Winkelmaß. Winkelmann, Eduard, Historiker, geb. 25. Juni 1838 zu Danzig, studierte in Berlin und Göttingen Geschichte, promovierte 1859 in Berlin, ward Mitarbeiter an den »Monumenta Germaniae histor.«, 1860 Oberlehrer an der Ritter
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0100, von Bauerwitz bis Baupolizei Öffnen
1855 Lehrer am Blochmannschen Institut in Dresden, dann am französischen Gymnasium zu Berlin, 1857 in Elberfeld, 1860 Oberlehrer am Katharineum in Lübeck, 1868 Gymnasialdirektor in Gera, 1870 in Halberstadt und 1871 Regierungs- und Schulrat
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0127, von Berlinchen bis Bernstein Öffnen
, studierte, nachdem er Elementarlehrer gewesen war, 1859-62 in Berlin Philologie und Geschichte, wurde Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium daselbst, 1867 Oberlehrer und 1879 Professor. Er schrieb: »Matteo di Giovenazzo« (Leipz. 1868); »Jahrbücher des
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0255, von Dierauer bis Dingelstad Öffnen
. Dillenburger, Wilhelm, Schulmann und Philolog, geb. 7. Juli 1810 zu Essen, studierte in Bonn klassische Philologie, wurde 1835 Lehrer am Gymnasium zu Münsteseifel, 1841 Oberlehrer in Aachen, 1814 Direktor des Gymnasiums zu Emmerich, 1849
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0490, von Kempen bis Kesselstein Öffnen
, studierte in Berlin Philologie, begann seine Lehrerthätigkeit 1851 am Etettiner Gymnasium, wurde 1859 Oberlehrer in Pyritz, 1860 an der Landesschule Pforta, wo er 1866 den Professortitel erhielt, wirkte dann als Gymnasialoireitor seit 1866 in Oldenburg, seit
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0517, von Kronecker bis Kühl Öffnen
von 1866 und 1870/71 mit, ward Hilfslehrer an der Patina in Halle, 1873 hehrer am Gymnasium zu Wismar und 1878 Oberlehrer am Realgymnasium in Brandenburg. 1879 in das preußische Abgeordnetenhaus gewählt, wo er sich der konservativen Partei anschloß
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0706, von Reinhardt bis Renouf Öffnen
1851 in Koblenz, wuroo 1853 Oberlehrer in Köln, 1859 Direktor des Gymnasiums in Trier, 1868 des katholischen Gymnasiums in Breslau, im Sommer 1882 Provinzialschulrat daselbst und starb dort 13. Okt. 1882. Von 1874 bie. 1876 bearbeitete er auch
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0834, von Witzleben bis Wolf Öffnen
Universität, wirkte dann an verschiedenen höhern Lehranstalten, zuletzt seii 1872 als erster Oberlehrer an der königlichen Ober realschule zu Hildesheim, und privatisiert nach der Auflösung derselben im I. 1882 in Leipzig. Er ver öffentlichte unter
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0144, von Boëthius bis Böhm-Bawerk Öffnen
, beschäftigte sich 1875-77 zu Stockholm mit Archivstudien, ward 1877 Dozent der Geschichte an der Universität zu Upsala und 1879 Oberlehrer an der gelehrten Schule daselbst, machte 1885-86 zu Paris Spezialstudien über die Geschichte der französischen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0199, von Davyl bis Deiters Öffnen
. 1884-90). Deiters, 1) Hermann, Philolog und Musikschriftsteller, geb. 27. Juni 1833 zu Bonn, studierte daselbst zuerst Rechtswissenschaft, dann aber klassische Philologie, war auch hier 1858-69 Gymnasiallehrer, 1869 Oberlehrer zu Düren, wirkte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0283, von Fäulnispflanzen bis Feldbefestigungen Öffnen
das Wilhelmsgymnasium zu Berlin über, nahm 1870-71 am Kriege gegen Frankreich teil und ward 1871 Lehrer, 1890 Oberlehrer am königlichen Seminar für Stadtschullehrer zu Berlin. Im Nebenamt war er 1871-1876 Lehrer der Töchter des Prinzen Friedrich Karl und ist seit 1889
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0391, von Grammont bis Grenzwert Öffnen
zu Greiz, anfangs Kaufmann, widmete sich später sprachwissenschaftlichen Studien und wurde Oberlehrer am Gymnasium in Marienwerder. Er machte das von den Engländern Ellis und Pitman erfundene phonetische System zuerst in Deutschland bekannt (»The
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0425, von Heinemann bis Helgoland. Öffnen
der Heimstättenqualität keinen Schutz bietet. Heinemann, Otto von, Geschichtsforscher, geb. 7. März 1824 zu Helmstädt in Braunschweig, studierte in Bonn und Berlin Philologie und Geschichte, ward 1853 Oberlehrer und 1856 Professor am Gymnasium
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0435, von Hobbema bis Hoffmann Öffnen
, Theodor, Schulmann, geb. 2. Aug. 1807 zu Hamburg, besuchte dort die reformierte Gemeindeschule und trat, nachdem er sich privatim fortgebildet und als Privatlehrer gearbeitet hatte, 1834 bei derselben als Lehrer (später Oberlehrer u. Rektor)
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0521, von Kreyenberg bis Kriegsbeamte Öffnen
Töchterschule und dem Lehrerinnenseminar zu Graudenz, als Oberlehrer an der höhern Mädchenschule zu Barmen thätig und ist seit 1870 Direktor der städtischen höhern Mädchenschule zu Iserlohn. An dem Aufschwung des höhern Mädchenschulwesens in Deutschland
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0573, von Larochejacquelein bis Laudon Öffnen
er 1850 bis 1870 als ordentlicher Lehrer und später als Oberlehrer am Gymnasium wirkte. 1870 als Direktor des Gymnasiums nach Klausthal berufen, trat er 1890 mit dem Charakter als Geheimer Regierungsrat in den Ruhestand. L. hat wesentliches
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Orléans bis Österreich Öffnen
. Seit 1874 Rektor des Progymnasiums zu Schlüchtern und seit 1875 ordentlicher Seminarlehrer daselbst, ward O. 1876 als Oberlehrer an das Lehrerseminar zu Oldenburg berufen und dort 1877 zum Seminardirektor, 1887 zum Schulrat ernannt. Er schrieb
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Reid bis Reimann Öffnen
dann nach Berlin, wo er den Brüdern Grimm und Ranke näher trat. Zum evangelischen Bekenntnis übergetreten, erhielt er 1850 eine ordentliche Lehrerstelle an der Realschule (jetzt Realgymnasium) zum Heiligen Geist, an der er allmählich zum Oberlehrer
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0797, von Reproduktion bis Revisionssysteme Öffnen
ist er Lehrer und seit 1883 Oberlehrer am Wilhelms-Gymnasium zu Berlin. Er schrieb: »Die Berufung des Deutschen Ordens gegen die Preußen« (Götting. 1868); »Der Minister v. Zedlitz und Preußens höheres Schulwesen im Zeitalter Friedrichs d. Gr.« (Berl. 1881
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0799, von Rice bis Riemenräderwerke Öffnen
Ostern 1862 die Laufbahn eines Gymnasiallehrers in Posen, Schulpforta und Weimar, wo er als Oberlehrer und Professor wirkte, bis er im Herbst 1876 zum Direktor des neuen Gymnasiums zu Jena berufen wurde. R. nahm lebhaften Anteil an dem Bestreben
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0808, von Rupp bis Russische Litteratur Öffnen
, Julius August Leopold, protestant. Theolog, geb. 13. Aug. 1809 zu Königsberg, studierte daselbst Theologie und Philosophie, habilitierte sich 1830 an der philosophischen Fakultät und war zugleich am Altstädtischen Gymnasium als Oberlehrer thätig
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Adams bis Affekt Öffnen
Oberlehrer am Gymnasium in Sorau, wo er 3. Jan. 1890 starb. Schon in Göttingen hatte er die Bearbeitung des Planetoiden Mnemosyne (57) übernommen, für welchen er 1866-73 die Vorausberechnungen für das Berliner Jahrbuch geliefert und 1873 die "Bahnbestimmung
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0211, von Dincklage-Campe bis Donau Öffnen
, war seit Herbst 1863 am Gymnasium in Göttingen beschäftigt, zugleich seit Michaelis 1864 an der Universität habilitiert und wurde 1865 Adjunkt am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin, 1867 Oberlehrer in Rudolstadt, Michaelis 1873 in Quedlinburg, Ostern
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0474, von Homosexual bis Höpfner Öffnen
Studienreisen durch Frankreich und England zu Berlin in den öffentlichen Schuldienst und schon nach einem Jahre in die wissenschaftliche Prüfungskommission. Von dort ging er als Oberlehrer 1859 nach Neuruppin, ward 1868 Direktor der Realschule zum Heiligen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0608, von Luftspitze bis Lügendichtungen Öffnen
und gehen erst dann ins Freie. Luftspitze, s. Spitzen. Lugebil, Karl, Philolog, geb. 23. Nov. 1830 zu St. Petersburg, studierte daselbst 1848 - 52, wurde 1854 Oberlehrer der lateinischen Sprache am vierten Gymnasium, reiste 1859-61 in Deutschland
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0801, von Romanczuk bis Rostpilze Öffnen
in Lobenstein, 1851 Oberlehrer in Hirschberg a. d. Saale, 1856 Diakonus und 1877 Archidiakonus in Lobenstein, trat 1887 in den Ruhestand und lebte seitdem in Zwickau, wo er5.Nov. 1888 starb. R. hat die wissenschaftliche Behandlung des Bibellateins begründet
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0991, von Wasser- und Ölabscheider bis Weigl Öffnen
. (Bd. 17), studierte 1869-73 in Marburg, Berlin, Paris neuere Sprachen, war 1874-78 Erzieher des Herzogs Georg Ludwig von Oldenburg mit dem Charakter als'Professor, 1878-86 Oberlehrer der höhern Mädchenschule und des Lehrerinnenseminars
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0992, von Weihnachtsfeuer bis Weinstock Öffnen
lang als Hilfslehrer am Gymnasium in Mainz, ging aber 1862 nach Livland, wo er zunächst 3 Jahre an einer Privatanstalt thätig war, dann sein Lehramtsexamen in Dorpat bestand und 1865 Oberlehrer in Arensberg auf Ösel wurde; in dieser Stellung erwarb
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0596, von Anderson (Arthur) bis Andesit Öffnen
1851 nach Berlin. Auf dem großen Schachturnier in London 1851 besiegte er den damals im Rufe des ersten Schachmeisters stehenden Staunton. 1852 wurde er an dem Friedrichsgymnasium in Breslau Oberlehrer und Professor. Im Dez. 1858 gegen Morphy
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0307, von Baissieren bis Bajaderen Öffnen
. bäß-), senken, niederlassen, die Stimme sinken lassen, besonders ein Geschütz tiefer richten. Baiter, Joh. Georg, Philolog, geb. 31. Mai 1801 zu Zürich, studierte zu München, Göttingen und Königsberg Philologie, wurde Oberlehrer am Züricher
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0289, von Bonitur bis Bonmot Öffnen
zu Berlin unter Böckh und Lachmann dem Studium der klassischen Philologie und Altertumswissenschaft. Von 1836 bis 1838 war er Lehrer am Blochmannschen Institut zu Dresden, 1838-42 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin, dann am Gymnasium
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Dietrich (Franz Eduard Christoph) bis Dietrichstein Öffnen
als Oberlehrer an der Gewerbeschule. 1875 ward er zum außerord. Professor der Kunstgeschichte an der Universität zu Kristiania ernannt. Erschricb: "Indledning iStudict aj Tanmarks Litteratur" (1861), "Indledning i Stu- d:et af Sveriges Litteratur" (1862
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Eckhart bis Eckstein (Friedr. Aug.) Öffnen
1827 an der Universität seiner Vaterstadt klassische Philologie, wurde 1831 Lehrer an der Hauptschule daselbst, 1839 Oberlehrer am königl. Pädagogium,
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0909, von Flint bis Flittersand Öffnen
in das Atelier Schnorrs von Carolsfeld ein. Von 1859 bis 1872 Zeichenlehrer in Chemnitz, siedelte er 1873 nach Leipzig über, wo er gegenwärtig Städtischer Zeicheninspektor und Oberlehrer am Realgymnasium ist. Sowohl als Methodiker, als auch als Künstler
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0254, von Hoffmeister bis Hofhainer Öffnen
, Borne und Hebbel. Hoffmeister, Karl, Philolog, geb. 15. Aug. 1796 zu Billigheim bei Landau, studierte zu Straßburg, Heidelberg und Jena Theologie, ward 1821 Rektor zu Mors,'1832 Oberlehrer am Friedrich-Wilhelms- Gymnasium zu Köln, dessen Direktor
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0252, von Kaufhandel bis Kaufmann (Joh. Gottfr.) Öffnen
Herbst 1872 Lehrer am Gymnasium in Göttingen, dann Lehrer und später Oberlehrer am Lyceum zu Straßburg; 1888 wurde er als Professor für Geschichte an die Akademie zu Münster, 1891 an die Universität Breslau berufen. Außer der Dissertation «Die Werke
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
in Halle und habilitierte sich daselbst. 1855 als Oberlehrer an das Werdersche Gymnasium nach Berlin berufen, ging K. 1859 als ord. Professor der Philologie nach Erlangen, 1869 in gleicher Eigenschaft nach Halle. Außer seinen Ausgaben des Propertius (Lpz
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0874, von Lachen (Marktflecken) bis Lachmann Öffnen
mit. Ostern 1816 wurde er Kollaborator an dem Friedrich-Werderschen Gymnasium in Berlin und habilitierte sich an der Universität. Ein Jahr später erfolgte seine Ernennung zum Oberlehrer am Collegium Fridericianum zu Königsberg, 1818 zum außerord
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0033, von Lehmann (Julius) bis Lehndorff Öffnen
31 Lehmann (Julius) - Lehndorff Lehmann, Julius, Agrikulturchemiker, geb. 4. Juli 1825 zu Dresden, war 1854‒56 Oberlehrer am Vitzthumschen Gymnasium daselbst, richtete dann zu Weidlitz und Pommritz in der Oberlausitz landwirtschaftliche
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0020, von Petersburg (in Nordamerika) bis Petersilie Öffnen
er Gymnasiallehrer in Husum, 1869 Oberlehrer in Plön, 1873 Universitätsprofessor in Dorpat, 1879 in Prag, 1886 Gymnasialoberlehrer in Berlin, übernahm jedoch in demselben Jahre das erste Sekretariat des kaiserlich deutschen Archäologischen Instituts in Athen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0491, von Prune bis Prutz (Hans) Öffnen
Jena, studierte in Jena und Berlin Geschichte und war 1863 - 72 Lehrer am Gymnasium zu Danzig, wurde 1872 Oberlehrer an der Friedrich-Werdcrschen Gewerbeschule zu Berlin und dadiliticrte sich 1873 an der Berliner Univer- sität. Im Frübjahr 1874
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0988, von Simon Magus bis Simon (Jules) Öffnen
. Hilfslehrer an der Pariser Normalschule, sodann Oberlehrer an den Lyceen in Caen und Versailles und 1839 Cousins Stellvertreter in der Professur der P hilosophie an der Sorbonne zu Paris. Aus dieser Zeit stammen mehrere philos. Schriften, unter andern
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0181, von Spithama bis Spittler Öffnen
zu Wechold bei Hoya, studierte Philologie in Göttingen, war 1864–66 Oberlehrer an der Ritter- und Domschule in Reval, 1866–74 am Gymnasium zu Sondershausen, 1874–75 am Nikolaigymnasium zu Leipzig. 1875
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0371, von Stober bis Stock Öffnen
, Schriftsteller, Sohn des folgenden, geb. 9. Juli 1808 zu Straßburg i. E., studierte daselbst Theologie, war Privatlehrer in Oberbronn, seit 1838 Oberlehrer an der Mädchenschule daselbst. 1841 wurde er an das Kollegium zu Mülhausen berufen, wo er, seit
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0638, von Taubheit bis Taubstumm Öffnen
-Gymnasium und 1877 Oberlehrer am königl. Lehrerseminar. Seit 1887 war er Theaterintendanturrat in der Verwaltung der königl. Schauspiele. Er starb 10. April 1895 in Berlin. T. schrieb, außer verschiedenen Novellen in Zeitschriften: "Gedichte" (Berl. 1865