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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0589, von Olympos bis Omajjaden Öffnen
587 Olympos - Omajjaden Feier stattfand, regelmäßig fortgesetzt. Die Weti kämpfe, an welchen jeder Hellene (Nichtgriechen Ware Die Wett- en waren bis anf die ^eit der ro'm. Herrschaft ausgeschlossen) teilnehmentonnte, dauerten seit
50% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0387, von Olympos bis O'Meara Öffnen
387 Olympos - O'Meara. Olýmpos (Olymp), Gebirge im N. Griechenlands, auf der Grenze zwischen Makedonien und Thessalien, erstreckt sich parallel mit der Küste Pieriens von der Stadt Dion bis zur Mündung des Peneios und ist durch das Thal Tempe vom
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Bisyllabisch bis Bithynien Öffnen
(lat.-griech.), Zweigötterei. Bithynien, alte Landschaft im nordwestlichen Kleinasien, welche gegen W. und N. von der Propontis (Marmarameer) und dem Pontos Euxinos (Schwarzes Meer), gegen S. vom Olympos (Keschisch Dagh) und etwa 40° nördl. Br
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0673, Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
, aber in kleine Gruppen zusammengedrängt und von tiefen Einsenkungen und Spalten unterbrochen. Zuerst der Olympos (jetzt Elymbos, 2985 m hoch), schon bei Homer der heilige und unnahbare Sitz der Götter, oben mit Schnee bedeckt, auf welchen weiter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0683, Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) Öffnen
ein andres Volk wurde durch den Einbruch der Thessalier zu Wanderungen veranlaßt, die Dorier. Ihre älteste Heimat war der Sage nach Phthiotis, dann Hephästiotis am Abhang des Olympos; sie standen unter einem Fürstengeschlecht, das seinen Ursprung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0384, von Olsnitz bis Olympia Öffnen
Stadtrecht belehnt, verlor aber bei der Erweiterung der russischen Grenze gegen die Türkei hin bald jede militärische Wichtigkeit. Olymp, Gebirge, s. Olympos. Olympia (hierzu "Plan von Olympia"), der berühmte Schauplatz der Olympischen Spiele
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0917, Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) Öffnen
erfüllen. Neben diesen Hauptketten erheben sich teils selbständige, denselben parallele Gebirge von geringerer Ausdehnung (z. B. im W. die Akrokeraunien oder das Tschikagebirge, im O. die Gruppe des Olympos), teils zweigen sich von den Hauptketten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0293, von Marston-Moor bis Martens Öffnen
(lat.), s. v. w. Beuteltiere. Marsyas, in der griech. Mythologie ein phrygischer Silen, Sohn, nach andrer Sage Lehrer des Olympos, Repräsentant des phrygischen Flötenspiels im Gegensatz zum Apollinischen Kitharspiel der Griechen. M. sollte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0118, Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa Öffnen
Hercynischer Wald Hymettos Ithome Kithäron Knemis Kyllene Kynoskephalä Laurion Luna sylva Mänalos Marciana silva Oeta Olympos Ossa Othrys Pangäos Parnassos Parnes Pelion Pentelikon Pholoe Rhodope Taygetos Ebenen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0524, von Brunst bis Brussa Öffnen
am Nordfuß des mysischen Olympos (jetzt Keschisch Dagh), etwa 20 km vom Marmara-Meer, und bildet einen 4 km langen, aber meist kaum 20 Minuten breiten Häusergürtel. Die eigentliche Stadt liegt zum Teil aus senkrecht abgeschnittenem Felsen, ist mit Mauern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0385, von Cynthius bis Cypern Öffnen
gipfelt und aus Kalk besteht, und dem plutonischen System des Troodos (Chionodes der Alten, 2010 m hoch), zu welchem die östlicher gelegenen Berge Machäras (Aoos, 1440 m) und Stavrovuni (Olympos, 700 m hoch) gehören. Zwischen beiden Gebirgsreihen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0078, Dorier Öffnen
, Hellens Sohn, ab und wohnten in den frühsten Zeiten in Thessalien. Sie teilten sich in drei Stämme, die Pamphyler in der Landschaft Hestiäotis am Olympos, Dymanen und Hylleer. Herakles erhoben sie zu ihrem Stammheros, und der Dienst des Apollon ward bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0912, von Eumeniden bis Eunuch Öffnen
Leichenspielen für Pelias im Gesang (zu dem Flötenspiel des Olympos) den Preis. Eumolpus, s. Blattkäfer. Eumorphie (griech.), Wohlgestalt. Eumusie (griech.), Schönheitsgefühl, Kunstsinn (Gegensatz: Amusie); eumusisch, kunstsinnig. Eunapios
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0834, von Galater, Brief an die bis Galatz Öffnen
' und seines gleichnamigen Sohns Tod wurde 25 Galatien römische Provinz. Das Land ist gebirgig, vorzüglich im N., wo es durch den Olympos oder Orminios (jetzt Ala Dagh) begrenzt ward. Unter den Flüssen sind der Sangarios (Sakaria) im W. des Landes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0675, Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) Öffnen
und wohlbewässerte Gebiet des Peneios bildend. Einst sollen Pelion, Ossa und Olympos ganz zusammengehangen und ein großer Landsee sich inmitten des Gebirges befunden haben, bis ein Erdbeben den Olymp und Ossa voneinander riß, dem Wasser Abfluß schaffte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0696, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) Öffnen
und der von Monemvasia, zur Erscheinung kommt. Der zweiten Richtung, der des Olympos, von NW. nach SO., gehören mehrere parallele Ketten an, die von Attika, die von Euböa, die Nordküste Moreas von Argolis bis Patras und die Inselreihen der Kykladen. Eine dritte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0715, von Lersen bis Lesbos Öffnen
Insel in drei verschieden große Teile. Sie ist ziemlich gebirgig; die Hauptgipfel hießen im Altertum Ordymnos (643 m hoch, jetzt Kryoskopos), Lepetymnos und Olympos (938 m, jetzt Hag Ilias). Die Insel hat ein vortreffliches Klima, ist fruchtbar
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0004, von Lygaeodes bis Lykien Öffnen
, Olympos, Myra, Antiphellos und Tlos. Die Bundesversammlungen fanden in Xanthos statt. Die Lykier waren ein friedliebendes, wohlgesittetes Volk, das auf einer ziemlich hohen Stufe der Kultur stand
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0132, von Makart bis Makedonien Öffnen
, Illyrien und Epirus. Der mächtige Olympos und die niedrigen Kambunischen Berge trennen es von Thessalien. Als größere Ströme sind zu nennen: der Erigon (heute Tscherna), ein rechter Zufluß des Axios, der ihm parallele Haliakmon, zwischen diesem und dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0133, Makedonien (Geschichte) Öffnen
, am mittlern Erigon, mit Heraklea Lynkestis (jetzt Bitolia); Orestis, am obern Haliakmon, mit Keletron; Elimea, am mittlern Haliakmon; Eordäa, nordöstlich vom vorigen; Pierien, am nördlichen Fuß des Olympos, mit den Städten Pydna, Dion und Methone
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0955, von Myrte bis Mysterien Öffnen
. begriffen wird. Die Hauptgebirge sind: der Ida (Kaz Dagh) und der mysische Olympos (Keschisch Dagh) im N., der Temnos (Demirdschi Dagh) im S. Die Westküste bildet zwei große Meerbusen, den von Adramyttion (Edremid) und von Eläa, an welchem heute
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0472, von Osning bis Ossegg Öffnen
in der thessal. Landschaft Magnesia, vom Olympos im NW. durch das Thal Tempe getrennt, im SO. mit dem Pelion zusammenhängend, 1953 m hoch. Der O., jetzt Kissavos genannt, einst für den Sitz der Kentauren und Giganten gehalten, ist unzugänglicher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0740, von Parmelia bis Parndorfer Heide Öffnen
, als deren Führer Leconte de Lisle gilt, benannt nach ihrem Hauptorgan, dem "Parnasse contemporain". Vgl. Französische Litteratur, S. 605. Parnassius, Schmetterling, s. Apollo. Parnassos, ein gleich dem Olympos, Helikon etc. in der Mythologie
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0804, von Peeters bis Pegnitzorden Öffnen
mit ihm die Chimära, die Amazonen und Solymer. Als er sich aber auf ihm zum Olympos emporschwingen wollte, ward er vom P. abgeworfen, während dieser seinen Flug fortsetzte. Im Olymp ist P. das Roß des Zeus, dem es Donner und Blitz trägt. Bei Spätern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0053, von Pierien bis Pieschen Öffnen
von diesen besiegt und in Vögel verwandelt wurden; nach dem Ort ihrer Geburt auch Emathiden genannt. Piërĭen (Pieria), Küstenlandschaft im alten Makedonien, zwischen dem Peneios und Haliakmon, dem Ostabhang des Olympos und dem Thermäischen Meerbusen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0580, von Temesvár bis Tempe Öffnen
Dichtern vielfach gefeiertes, 100-2000 Schritt breites, etwa 10 km langes, vom Peneios durchströmtes Felsenthal mit üppiger Vegetation zwischen dem Ossa und dem Olympos in Thessalien. Wo der Peneios das Gebirge durchbricht, rücken die Berge sehr nahe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0649, von Thesprotia bis Theuriet Öffnen
Makedonien, gegen O. an das Ägeische Meer, gegen S. an den Pagasäischen und Malischen Meerbusen und an das Gebiet der Doloper und Änianen. Die Hauptgebirge sind: der Olympos (2985 m), Ossa (1953 m), Pelion (Plessidi, 1620 m) im N., der Othrys (1728 m) im S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0729, von Titaneisenerz bis Tities Öffnen
vom Olympos herab. Erst nach zehn Jahren siegte Zeus dadurch, daß er die Kyklopen und Hekatoncheiren aus dem Tartaros befreite. Die T. wurden hierauf selbst in den Tartaros geworfen und die Hekatoncheiren zu ihren Wächtern gesetzt. Dieser Kampf
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0890, Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) Öffnen
ihre feste Norm. Auch im Homerischen Epos ist Z. der auf dem Olympos, in welchem man später den thessalischen Berg dieses Namens erkannte, thronende (daher der olympische Z.) Vater der Götter und Menschen, der oberste, stärkste und durch seine
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0202, Ägäisches Meer Öffnen
Thal Tempe, von dem mächtigen Olympos getrennt wird. Die Nordküste oder das Gestade von Macedonien und Thrazien, einst mit griech. Kolonien dicht besät, hat jetzt außer Saloniki keine bedeutende Seestadt. Im O. des Golfs von Saloniki ( Sinus
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0630, von Brunshaupten bis Brussa Öffnen
(Mönchsberg), des mysischen Olympos. Die Stadt hat 9000 meist niedrige Häuser, enge, schlecht gepflasterte Straßen und zählt 60 000 E. (einst 100 000), meist Türken, außer diesen Armenier, Griechen, Juden und Franken. Ein reißendes überbrücktes Bergwasser
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0064, von Elwertsche Buchhandlung, N. G. bis Elysée Öffnen
gegründetes Kloster die Stadt bildete. Die Sachsen nannten sie die Suth Gurwa. Die Land- schaft ist heut sebr gut drainicrt. Glymäer, Glymais, s. Elam. Glhmas, jüd. Zauberer, s. Bar Jesu. Elymbos, neugrch. sür Olympos, s. Olymp. ÜIS-nius
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0158, von Enhardieren bis Enkaustik Öffnen
Geschlechts war Olympos. Im jetzigen Tonsystem ist die Enharmonik mit den übrigen Mitteln des Ausdrucks verbunden und bezeichnet den Wechsel, die Ablösung eines Tons durch seinen enharmonisch verwandten, z. B. cis:des, fis:ges (daher der Ausdruck
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0343, Griechenland (Geschichte 1832 bis zur Gegenwart) Öffnen
Höhen des Olympos und Pindos sich hinziehen,
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0046, von Heortologie bis Hephaistos Öffnen
, wenn er in späterer Sage durch einen Beilschlag das Haupt des Zeus (d. h. die Wolke) spaltet, aus dem dann die junge Blitzgöttin Athene hervorspringt. H. ist auch der Gott der Erzarbeit. Auf dem Olympos hat er sich und den übrigen Göttern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0079, von Hermeneutik bis Hermes (griechischer Gott) Öffnen
Pierien am Olympos, wo die von Apollon geführten Götterrinder weideten, stahl ^ va^> ^vld sie nach Pylos, wo er einige von ihnen schlachtete, abhäutete und in einer Grotte verbarg, deren Tropfsteingebilde wie aufgehängte Rinds- häute aussehen. Um
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0188, von Himly bis Himmel Öffnen
hielt man den H. entweder für den Ätherraum (s. Aither), in den der Götterberg Olympos (s. d.) hineinragt, oder für ein festes (ehernes oder eisernes) Gewölbe, an dem die Sterne angeheftet wären, und nahm sogar mehrere übereinander liegende
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0129, von Myrtilos bis Mysterien Öffnen
, der südwestliche als Äolis, der südlichste als Teuthrania davon unterschieden wird. Die Landschaft ist größtenteils von Gebirgen durchzogen, unter denen der troische Ida im W., der Temnos im S., der mysische Olympos im NO. die bedeutendsten sind. Unter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0143, von Pieper bis Pierien Öffnen
(s. d.), von der Landschaft Pierien. Piërien , macedon. Landschaft am Thermäischen Meerbusen, auf den Ost- und Nordabhängen des Olympos, Sitz des thraz. Musen- und Bakchosdienstes. Die Bewohner wurden im 7. Jahrh. v. Chr. vertrieben
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0804, von Thracien bis Thrazien Öffnen
erklärt die Thrazier für das größte Volk der Welt nächst den Indern. Im engern Sinne wurde die am nördl. Fuße des Olympos gelegene zu Macedonien gehörige Landschaft Pieria als der Wohnsitz eines thraz. Stammes, der Pierischen Thraker, bezeichnet
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0111, von Leroy-Beaulieu (Pierre Paul) bis Lesbos Öffnen
Namen der alten (und noch jetzigen) Hauptstadt Mitilini, von den Türken Midillü genannt, gehört zum Wilajet Dschesairi-Bahri-Sefid. Die Insel wird von mehrern Gebirgen durchzogen, unter denen der Lepetymnos (jetzt Gelia) im N. und der Olympos (jetzt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0962, von Zeuner bis Zeus (Gott) Öffnen
, daß das hoch in die Wolken emporragende Haupt des Olympos an der Nordgrenze Thessaliens der Sitz des Z. sei, frühzeitig bei den Griechen allgemein gültig, und der Kult des Z. Olympios, unterstützt durch die Bedeutung der zu Olympia in Elis gefeierten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0414, von Lycin bis Lycoperdon Öffnen
Selbständigkeit zu erlangen. 23 Städte, darunter Xanthos, Tlos, Pinara, Patara, Phellos, Antiphellos, Myra, Limyra und Olympos, traten zu einem Bunde (Koinon) zusammen, an dessen Spitze mehrere Bundesbeamte, darunter einer mit dem Titel Lykiarches
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0434, von MacDowell bis Macedonien Öffnen
und der westlichste Teil Thraziens zwischen den Flüssen Strymon und Nestos hinzu. Das eigentliche M., von den Flüssen Haliakmon und Ludias durchflossen, vom Barnus-, Bora- und Bermiosgebirge und den nördl. Vorbergen des Olympos durchzogen, zerfiel