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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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gemeinsame zweiseitige Symmetrie zu erwerben. So hat das vor einem Vierteljahrhundert geschlossene Bündnis des ontogenetischen mit dem phylogenetischen Studium schon jetzt die reichsten Früchte getragen, und man darf bei aller Schwierigkeit der Deutung
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Blut (Entstehung, Phagocyten) |
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auf ontogenetischem Gebiet. Der Embryo eines Wirbeltiers besteht nach der Ausbildung der Keimblätter aus folgenden Teilen. Er ist bedeckt von dem Ektoderm (Hautblatt, spätere Epidermis), darunter liegt das Medullarrohr (Anlage des Gehirns und Rückenmarks
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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genannten Naturforschern verallgemeinert, und Jäger meinte, daß der Keimstoff sich nach geschehener Befruchtung ganz allgemein in zwei Anteile spalte, einen ontogenetischen (Personalteil Raubers), aus dem sich der Körper des neuen Sprößlings aufbaut
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Binzerbis Biographie |
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selbständiger Anpassungen, es sind Erscheinungen der sog. Cenogenesis (Haeckel), aber durchaus nicht ontogenetische Ausdrücke phylogenetischer Vorgänge, sie gehören nicht der Palingenesis (Haeckel) an. Eine der Hauptaufgaben der modernen
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hissarbis Histologie |
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mit der Funktion zu erstreben ist, muh
andererseits auch das Entstehen der Form, d. h. die
Vergleichung der einzelnen Entwicklungsstadien so-
wohl in ontogenetischer wie in phylogenetischer Hin-
sicht untersucht werden, und in diesem Sinne
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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der einzelnen Organe im Lauf der phylogenetischen Entwicklungsreihe bezeichnet, während man solche Veränderungen in der ontogenetischen Entwicklung als Mißbildungen betrachtet. – In der Zoologie versteht man unter M. eine Reihe von Entwicklungsvorgängen
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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in ontogenetischer und phylogenetischer Beziehung giebt dieser Disciplin den Charakter einer Wissenschaft. Die vergleichende M., wie man dieselbe analog der vergleichenden Histologie nennt, hat sich demnach hauptsächlich mit der Entwicklungsgeschichte zu
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