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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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, opuntische Lokrer genannt. Die Bewohner des
nordwestlichern, unterhalb des Berges Knemis (einer Fortsetzung des Öta und Kallidromus) gelegenen Teils der Landschaft wurden auch
epiknemidische
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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, das Ozolische Lokris, Doris, Phokis, das Epiknemidisch-Opuntische Lokris, Böotien, Attika und Megaris trugen. Die ersten drei blieben nicht ganz frei von barbarischem Einfluß, und nur in den übrigen, östlich vom Parnaß, war das hellenische Element ganz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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Ländchens, dem Knemis, einem Zweig des Öta, benannt) und hatte Thronion am Boagrios zur Hauptstadt; den östlichen, durch herrliches Klima und Fruchtbarkeit ausgezeichneten Teil mit der Hauptstadt Opus hatten die opuntischen Lokrer inne
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Aiblingbis Aigle |
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jährlich Jungfrauen zum Tempeldienst der Athene nach Neu-Ilion schicken. Die opuntischen Lokrer verehrten den A. als Stammheros und ließen in ihrer Schlachtordnung stets eine Stelle für seinen Schatten offen.
2) A. der Große, Sohn des Telamon, König
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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bei Önophyta, worauf Böotien, in dessen Städten die Aristokraten gestürmt und demokratische Regierungen eingesetzt wurden, Phokis und das opuntische Lokris sich dem Athenischen Bund anschlössen. In demselben Jahr wurden die langen Mauern nach dem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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, zwischen Megaris, Attika, dem Kanal von Euböa, dem opuntischen Lokris, Phokis und dem Korinthischen Busen gelegen, zerfällt seiner natürlichen Beschaffenheit nach in fünf Hauptteile: die Kopaische Niederung, die Thebäische Ebene (Aonion Pedion
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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206
Bootklampen - Bootle.
tion und Hyphantion, die Opuntischen Berge und die sie fortsetzende Hügelreihe so vollkommen abgeschlossen, daß sie mit dem Euböischen Meer nur durch unterirdische Kanäle zusammenhängt. Aus Phokis tritt bei Chäroneia
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0689,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 445 v. Chr.) |
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Önophyta und richteten in allen böotischen Städten demokratische Verfassungen ein; die Phoker und opuntischen Lokrer schlossen sich ebenfalls an Athen an. Eine Flotte unter Tolmides zerstörte den spartanischen Hafen Gythion; selbst im Korinthischen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
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. war es inzwischen zu einer Schilderhebung gegen Spartas Gewaltherrschaft gekommen. Lysandros hatte Theben mit Krieg überzogen, weil es die opuntischen Lokrer in einem Streit mit den Phokern unterstützt hatte, war aber bei Haliartos 395 besiegt und getötet
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
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, um die drückende Herrschaft Spartas von sich abzuschütteln. Ein Streit zwischen den opuntischen Lokrern, den Verbündeten Thebens, und den Phokern, den Schützlingen Spartas, gab den Anlaß zum Ausbruch des Kampfes, dessen glücklicher Anfang (Niederlage
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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im alten Griechenland, rauh, gebirgig und wenig ergiebig (einzige Ebene diejenige am obern Kephisos), aber durch den Besitz des delphischen Orakels von großer Bedeutung, ward von dem Gebiet der epiknemidischen und opuntischen Lokrer, von Böotien, dem
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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Optimum (lat., »das Beste«),
Opt,ch:na,Triest341,2 lPsianze956,i
Opuntische Berge, Vöotien
Op!l8 aidni inm, cuioiiÄiium, Stuck-
0. I^6M0vi(^nuiN, Limoges
Oräfajökull, Island 37,1
Oraler Pol, Achse (Zooi.)
Orang-Vinua
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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wieder in
das um Opus liegende (opuntische) und in das unter dem Knemisgebirge gelegene (hypoknemidische) schied. Die beiden Lokris
werden durch eine Kette kleinerer, bergiger Binnenlandschaften getrennt : das Land
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0325,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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entgegenstellten,
wurde dass elbe bei Tanagra geschlagen. Jedoch erholten sich die Athener bald von dieser Niederlage; sie fielen schon 456 wieder in
Böotien ein und besiegten die Böotier bei Önophyta, worauf diese sowie die Phoker und opuntischen Lokrer dem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0327,
Griechenland (Geschichte 404-338 v. Chr.) |
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sah, veranlaßt mehrere bedeutendere griech. Staaten: Athen, Theben, Korinth und Argos, (395)
zu offener Feindschaft gegen Sparta. Grenzstreitigkeiten zwischen den opuntischen Lokrern und den Phokern wurden von den Thebanern
benutzt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Knemisbis Knidos |
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439
Knemis - Knidos
ebenfalls nach England, war ebenfalls Bildnis-
maler, aber weniger bedeutend als jener.
Knemis, Gebirgsstock am Nordrande von Hel-
las, der Nordwestspitze von Euböa gegenüber,
trennt das Opuntische Lokris vom
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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der
alten Opuntischen Lokrer, im S. an Megaris und
Attika. Der Hauptteil der Landschaft ist eine centrale, rings von Gebirgen umschlossene
Tiefebene, in die von NW. her
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