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Oder meinten Sie 'Frauenverein'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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für Kammermusik, die Konzerte und Unterhaltungen der Gesangvereine verschiedensten Stils (unter welchen der Oratorienverein, die Liedertafel, Bürgersängerzunft und der Akademische Gesangverein die ersten Stellen einnehmen), der trefflichen Militär
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Kostin Scharbis Kostomarow |
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, 1873-75 Diakonus zu Sulz a. N., begründete 1875 den Evangelischen Kirchengesangverein für Württemberg, bekleidete darauf Pfarrstellen in Maulbronn, seit 1878 in Friedrichshafen, wo er auch den Oratorienverein leitete, und wirkt seit 1883
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Per expressumbis Perforation |
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ausschließlich seiner musikalischen Ausbildung. Den bayrischen Staatsdienst, in den er 1850 getreten war, verließ er noch in demselben Jahr, übernahm 1851 die Direktion der Münchener Liedertafel und gründete 1854 einen Oratorienverein, dessen Führung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Schlettaubis Schlettstadt |
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und David in Leipzig Komposition sowie Klavier-, Orgel- und Violinspiel, wirkte 1847-54 als Musikdirektor in Zweibrücken, wurde 1857 Universitätsmusikdirektor in Heidelberg und ist seit 1858 Domkapellmeister zu Augsburg, wo er 1866 einen Oratorienverein
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
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München, studierte zuerst bei L. Stark und 1859-1860 in Leipzig, ward 1860 Musikdirektor in Regensburg, 1869 in München, wurde 1872 als Hofkapellmeister nach Karlsruhe berufen, kehrte aber bald nach München zurück, wo er 1878 Dirigent des Oratorienvereins
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Père-Lachaisebis Perfall |
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Liedertafel und
begründete 1854 den von ihm bis 1864 geleiteten
Oratorienverein. In letzterm Jahre wurde er zum
tönigl. Hofmusikintendanten, 1867 nach seiner Or-
ganisation der Münchener und Würzburger Musik-
schule zur Leitung des Münchener
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleswig-Holsteinsche Missionsgesellschaftbis Schleuder |
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in Heidelberg, 1858 Kapellmeister an den prot. Kirchen in Augsburg, wo er 1866 den Oratorienverein, 1873 eine Musikschule begründete und 4. Juni 1893 starb. S. schrieb: "Das deutsche Singspiel" (Augsb. 1863), "Joh. Friedr. Reichardt" (ebd. 1865
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
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war, war 1868-69 Theaterkapellmeister in Regensburg, dann mehrere Jahre königl.
Musikdirektor an der Münchener Hofoper und kurze Zeit Hofkapellmeister in Karlsruhe. 1878 übernahm er auf längere Zeit den Münchner
Oratorienverein und war seitdem auch
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