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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0393, Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) Öffnen
393 Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen). Behuf die Luftsäule 193 mm lang sein muß, d. h. gleich dem vierten Teil der Wellenlänge 772 mm. So ergibt sich überhaupt, daß die Länge der Luftsäule, welche durch einen schwingenden Körper zum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Blasewitz bis Blasinstrumente Öffnen
. 141), ist noch nicht zur Genüge erwiesen. Der Umstand, daß die Orgelpfeifen im 10. Jahrh. ausnahmslos offene Labialpfeifen ganz derselben Gestalt waren, wie sie heute gemacht werden, legt allerdings die Vermutung nahe, daß auch die noch ältern
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0539, von Pyromorphit bis Pyrotypie Öffnen
der Orgelpfeifen finden Glasröhren verschiedener Größe, statt des Windes Gasflammen Verwendung. Musikalische Reinheit und erhöhte Tonstärke werden erzielt durch Brenner mit mehrern (5‒16 und mehr) kleinen Flammen von genau bemessenem Umfang in jeder
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0965, von Überschießen bis Überwallung Öffnen
Schwerpunkt von Schiff und Ladung aus der Symmetrieebene des Schiffs herausbringen. Überschlagen, bei den Blasinstrumenten (auch Orgelpfeifen) das Ansprechen eines höhern Naturtons als desjenigen, den man hervorzubringen beabsichtigt (vgl. Überblasen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0499, von Drehling bis Drehwüchsigkeit Öffnen
), ferner verschiedene Façon- oder Dessinstähle zum Drehen zusammengesetzter Profile. Drehmesser, s. Drehstahl. Drehmoos, s. Funaria. Drehorgel, Leierkasten, eine kleine tragbare Orgel mit einer Kurbel, die die Ventile der kleinen Orgelpfeifen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0213, Ventilation Öffnen
eines Luftstroms, z. B. die Klappen an Orgelpfeifen, die sich beim Einströmen des Windes öffnen. Bei Trompeten, Hörnern und andern Blechblasinstrumenten neuerer Konstruktion bezwecken sie Veränderung der Länge der Röhre behufs Erzeugung verschiedener Töne
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
gaben die Pansflöte (Syrinx und ähnliche Instrumente bei den ältesten Kulturvölkern). Die eigentümliche Art des Anblasens der Querflöte hat man auf die Orgelpfeifen übertragen, indem man ein rundes Loch durch einen aufgesetzten Frosch anblasen ließ. 2
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0316, von Fistelstimme bis Fitting Öffnen
Schriftstellern gewöhnliche Bezeichnung für Orgelpfeife. Fistulieren (fisteln), mit der Fistelstimme oder durch die Fistel singen (s. Falsett). Fistula eucharistiae (Canna, Siphon, Pipa, lat.), eine Art von Trinkröhre, deren man sich in der römischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
offener Orgelpfeifen, d. h. deren tiefster Naturton nicht ansprach (Trompeten, Hörner, Posaunen). Erst etwa seit der Mitte dieses Jahrhunderts hat das Bedürfnis der Verstärkung des Kontrabasses durch Blechinstrumente, resp. das der Ersetzung des
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0974, von Komarno bis Kombinieren Öffnen
Kombinationstöne ist, daß eine und dieselbe Luftmasse durch beide zusammenwirkende Töne in heftige Erschütterung versetzt wird; dies ist z. B. bei der Doveschen mehrstimmigen Sirene (s. Schall) oder bei Orgelpfeifen auf gemeinschaftlichem Windkasten der Fall
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0255, von Kropf bis Krösos Öffnen
parallel (^) oder in einer Ebene liegt (^). Auch das Umknicken großer Orgelpfeifen, um dieselben in beschränktem Raum anbringen zu können, heißt K. Der Ton der Pfeifen leidet dadurch fast gar nicht, besonders wenn die Ecken des Knies abgekantet werden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0482, von Menstruum bis Mensuralmusik Öffnen
" Monat oder 40 Tage Zeit erfordere). Mensuāl (lat.), monatlich. Mensūr (lat., "Maß"), in der Musik 1) das Verhältnis der Weite einer Orgelpfeife zu ihrer Länge, wobei man eine weite (z. B. Hohlflöte), mittlere (Prinzipal-) und enge (Gamben-) M
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0896, von Tübinger Schule bis Tuch Öffnen
Kugeln der Retorten oder Kolben. Tubus (lat.), Rohr, Röhre, besonders s. v. w. Fernrohr; Tuben, röhrenförmige Behälter für Ölfarben etc.; Orgeltuben, s. v. w. Orgelpfeifen. Tucacas, Hafenstadt in der Sektion Yaracuy des Staats Lara der Republik
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zinnlot bis Zinnsäure Öffnen
926 Zinnlot - Zinnsäure. Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1033, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Korallen)...... Orgelpfeife............ Orientalische Baukunst (T.Bauk.1, II,V11I) - Bildnerei (Taf. Bildhauerkunst I) . . - Schmucksachcn (Taf., 7-9, 23, 24, 31) Orient-Schiffahrt (Karte des Weltverkehrs) Orillon (Festungsban
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0596, von Lichtelektrische Entladung bis Lichtwellen, stehende Öffnen
Wellennatur des Lichtes zog, nachträglich lm Versuch bewährt und so zur Entdeckung neuer Lichterscheinungen geführt. Nur die Existenz stehender Wellen, welche beim Schall (als Ursache des Tönens der Orgelpfeifen 2c.) eine so wichtige Rolle spielen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0165, von Aer bis Aerophon Öffnen
Instrument, mittels dessen die menschliche Stimme angeblich eine Tragweite von 6 - 9 km erhält. Das A. besteht aus einer mächtigen, mit einer telephonisch-phonographischen Platte versehenen Orgelpfeife. Wenn gegen die Platte gesprochen wird, so sollen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0677, von Anson-Archipel bis Anspruchsverjährung Öffnen
in der Jägersprache: aus der Anschauung oder nach der Fährte (Tritte) eines Wildes (namentlich Edelwildes) dies nach Alter, Geschlecht u. s. w. richtig bezeichnen. - In der Musik bezeichnet A. bei Orgelpfeifen und Blasinstrumenten, daß der Ton sofort
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0324, von Cimabue bis Cimbern Öffnen
Kirchenmusiken und kleinern Gesangstücke wenig ins Gewicht. Cimarrōnes , die verwilderten Pferde der südamerik. Pampas. Cimbel ( Cymbal ), eine kleine Orgelpfeife von scharfem Klang. Cimbelstern , ein beliebtes Schaustück in ältern Orgeln
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0440, von Fuß (in der Orgel) bis Fußboden Öffnen
, aber nur 1 Zoll breit und ebenfo hoch. (S. auch Elle, Nute und Mard.) Fuß, Fuß ton, bezeichnet in der Orgel die Tonbö'he, z. V. heißt 8-Fußton ein Ton, der durch eine Orgelpfeife von 8 F. Länge erzeugt wird. Die gebräuchlichsten Stimmen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1016, von Giengen bis Giers Öffnen
- schule; Fruchtschranne, 2 Malzfabriten, 2 Mühlen, Kratzenfabrik, Musselinglasschleiferei, Tuchmache- reien, Gerbereien, Fabriken von Filz- und Spiel- waren, Orgeln, Orgelpfeifen, bedeutende Viehmärkte und ist der Hauptsitz der deutschen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0110, von Musikchor bis Musikinstrumente Öffnen
und Guitarre, oder durch Schlagen mit Hammer oder Klöppel, wie Pianoforte, Hackebrett, Pauken und Tamtam, zum Erklingen gebracht werden. Die Tonquelle ist hingegen ein schwingender abgegrenzter Luftkörper bei allen Blasinstrumenten: Flötenarten, Orgelpfeifen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0636, von Orgelchor bis Orgelspiel Öffnen
, in neuerer Zeit aber als Kartätschgeschütz in verbesserter Form wieder aufgebracht worden ist. (S. Kartätschgeschütze und Geschütz.) Orgelkorallen, s. Oktaktinien. Orgelmetall, eine Mischung von Zinn und Blei, aus der Orgelpfeifen hergestellt
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0849, von Panoramenapparat bis Pantänus Öffnen
.). Pansflöte oder Syrinx , Musikinstru ment des Altertums, bestehend aus mehrern (bis 8) mit Wachs aneinander geklebten und wie Orgelpfeifen allmählich länger werdenden Flötenrohren, die, der Reihe nach angeblasen, gewöhnlich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0689, von Schwebend bis Schwedel Öffnen
durch den Phonautographen (s. d.) aufgezeichnete S. zweier Orgelpfeifen. ^[img] Schwechat (Kleinschwechat), Marktflecken in der österr. Bezirkshauptmannschaft Bruck a. d. Leitha in Niederösterreich, südöstlich von Wien, an den Linien Wien-Bruck a. d. Leitha
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0367, von Stimme (im Instrumentenbau) bis Stimps. Öffnen
jeder Geige matt. Stimmen (in der Musik), einen Klangkörper auf seine richtige Tonhöhe bringen. Saiten stimmt man durch strafferes oder schwächeres Anspannen, Röhren (z. B. der Orgelpfeifen, der Flöten, Klarinetten, Trompeten und anderer