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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0441, von Orion bis Oristano Öffnen
. von Sturz, Leipz. 1820) und einer Anthologie aus ältern griechischen Dichtern (hrsg. von Meineke in "Stobaei florilegium", Bd. 4, das. 1857). Vgl. Ritschl, De Oro et Orione (Bresl. 1834; "Opuscula", Bd. 1, Leipz. 1867). Orissa, die südwestlichste
50% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0643, von Orionnebel bis Orkney-Inseln Öffnen
Nebelfleck im Sternbild des Orion. Er gehört auch seinem Spektrum nach zu den nicht auflösbaren Nebeln. Orissa (Urissa), im Sanskrit Ordra, Division der indobrit. Präsidentschaft Bengalen, an der Nordostecke der vorderind. Halbinsel, zwischen dem
26% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0229, von Katabasion bis Katakomben Öffnen
.), Überschwemmung, Sintflut; auch große Verwirrung, in der alles durcheinander gerät. Katak-Mehal ( Katak Mahall ), Sammelname von 17 innerhalb der Provinz Orissa in der indobrit. Lieutenantgouverneurschaft Bengalen gelegenen tributären Staaten (engl
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0322, von Balanciermaschine bis Balasor Öffnen
. Balasore). 1) Distrikt der Provinz Orissa in der indobrit. Präsidentschaft Bengalen, grenzt im N. an den Distrikt Midnapur und den Staat Moharbhandsch, im O. an die Bai von Bengalen, im S. an den Distrikt Katak, im W. an die Staaten Keundschhar, Nilgiri
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0549, von Dryophidae bis Dschafna Öffnen
verleihen. In der Umgegend finden sich mächtige Lager von fossilen Knochen gigantischer Säugetiere. Dschâbir ibn Hajjân, arab. Gelehrter, s. Geber. Dschādschpur (engl. Jajpore), Stadt in Bengalen, Distrikt Katak der Division Orissa, unter 20° 51’ nördl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Dschábir bis Dschagga Öffnen
(Dschagarnat, nach engl. Schreibart Juggurnaut), bei den Hindu von der Wischnusekte Name der Seehafenstadt Puri in der britisch-ostindischen Präsidentschaft Bengalen, Provinz Orissa, nach D., der populärsten indischen Gottheit, deren Thaten sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0723, Bengalen Öffnen
Staaten in Tschutia-Nagpur und Orissa 500372 qkm und (1891) 74632l996 E. (darunter 47824000 Hindu, 23658300 Mohammedaner, 192500 Christen und 194700 Buddhisten) und wird begrenzt im N. von Nepal, Sikkim und Bhotan, im O. von Assam und unerforschter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0106, Geographie: Vorderindien Öffnen
Murschidabad (Naddea) Plassey Orissa Cuttak, s. Kattak Dschadschpur Dschagannath Juggurnaut, s. Dschagannath Kattak Purneah Radschschahi Dinadschpur Rangpur Tippera Bombay Ahmednagar Bassain, s. Bassein 2
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0691, von Bengali bis Bengasi Öffnen
erscheinen als Maschinengewebe von weit größerer Feinheit des Garns (vgl. Watson, The textile manufactures of the people of India, 1866). Die Hafenorte sind: Kalkutta, Tschittagong, Balasor, Kattak und Puri, letztere drei in Orissa. Kalkutta allein hat
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0813, von Hunterinseln bis Hunyadi Öffnen
Universitäten von Glasgow, Paris und Bonn, trat 1862 in den indischen Beamtendienst und erhielt 1866 bei dem Ausbruch der Hungersnot die Überwachung des öffentlichen Unterrichts in der Provinz Orissa übertragen. Als ein Ergebnis seiner dort gemachten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0618, von Katoptrik bis Kattak Mehals Öffnen
von Baumwollzeugen und Leder sowie durch ihren Handelsgeist auszeichnen. Kattak (engl. Cuttak), Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts und zugleich der Provinz Orissa in der britisch-ind. Lieutenant-Governorship Bengalen, an einem Seitenarm des Mahanadi
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0715, Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) Öffnen
hervorgerufen haben, verfielen viele Öfen. Mittelpunkte der Eisenindustrie der Eingebornen sind heute die Waldgebirge im Westen des Mstenstrichs Kattak, Orissä und in Maissur, das seinen alten Ruf als einer der ergiebigsten Minendistrikte Indiens
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0724, von Bengali bis Bengalisches Feuer Öffnen
. Die Dardschiling-Himalaja-Bahn gehört zu den großartigsten Gebirgsbahnen der Welt. (S. Himalajabahn.) Geschichte. Von der ältesten Geschichte von B. (mit Ausnahme etwa von Orissa) ist nur wenig bekannt, und dieses Wenige besteht zum großen Teil in halb
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0587, Indische Ethnographie Öffnen
Menschen. In Bengalen ist die arische Sprache das Bengali, gesprochen von 41343672, in Orissa das Urija von 9010957 Menschen. Im ganzen Centrum des nördl. Indiens von Bengalen im Osten bis zum Pandschab im Westen spricht die arische Bevölkerung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0590, Indische Ethnographie Öffnen
dravidische Volk sind die nördlich von den Tamil sitzenden Telugu, 19885137. Ihr Gebiet reicht von Palikat bis Gandscham, wo Orissa beginnt. Im Norden stoßen sie an das Land der Marathen und Gond sowie Orissa, im Westen an das Gebiet der Kanaresen. Diese
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
Madras tragen den Charakter frei stehender architektonischer Monumente, die aber im Innern nicht ausgehöhlt sind und nach Form und Stil den frei stehenden Monumenten von Ellora entsprechen. Die auf dem heiligen Boden von Orissa, auf der Ostküste
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Beng bis Bengalen Öffnen
Indiens, hat aber seit 1856 in keinem Jahr 25,600 überstiegen: 1870 betrug sie nur 9000. - Der Sitz der Regierung und zugleich Reichshauptstadt ist Kalkutta (s. d.). Das Gouvernement (Lieutenant-Governorship) umfaßt vier Provinzen (Bengal, Behar, Orissa
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
Üppigkeit und anmutig bis zur Ziererei. Bedeutende Skulpturen finden sich zu Mahamalaipur, Orissa, Ellora, Salsette, Elephanta etc. (s. Tafel I, Fig. 12 u. 13). Sehr charakteristisch für die indische B. ist die Darstellung der Lakschmi, der Göttin
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0179, von Clisson bis Clodius Öffnen
mit außerordentlicher Vollmacht nach Ostindien gesandt. Bei seiner Ankunft 1765 war der Nabob von Audh schon geschlagen, und der Mogul hatte sich unter englischen Schutz begeben. C. ließ sich von letzterm mit den Provinzen Bengalen, Bihar und Orissa belehnen und gewann
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0628, von Dekker bis Deklamation Öffnen
vorübergehend einen entscheidenden Einfluß geltend gemacht. Vom 3. bis 14. Jahrh. waren die Könige von Orissa die Machthaber im Land. In der ersten Hälfte des 14. Jahrh. begründete dann Allah ud Din die Herrschaft der Muselmanen über D., und muselmanische
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0583, von Kaschmiret bis Käse Öffnen
in Orissa bis an das Gestade des Bengalischen Meerbusens; nach ihm ward K. von 207 bis 240 eine Beute baktrischer Eroberer, aber 240 setzte der mächtige Guptakönig Tschandragupta einen König ein. Im 4. und 5. Jahrh. ward K. der Tummelplatz der sogen. weißen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0847, von Klimatologie bis Klinger Öffnen
(in der Gegend des heutigen Orissa?) lag und in lebhafter Handelsverbindung mit den östlichen Inseln stand. Klingemann, Ernst August Friedrich, dramat. Dichter, geb. 31. Aug. 1777 zu Braunschweig, studierte in Jena Rechtswissenschaften, hörte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0097, von Mahalebkirsche bis Mähen Öffnen
. Br. in den Zentralprovinzen, fließt später durch Orissa und fällt nach 836 km langem Lauf, ein großes Delta bildend, in den Bengalischen Meerbusen. Sein Stromgebiet mißt 113,400 qkm (2060 QM.), zur Zeit des Hochwassers führt er dem Meer 51,000 cbm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0491, von Mergelschiefer bis Merian Öffnen
; Mergidae (Säger), Familie aus der Ordnung der Zahnschnäbler, s. d. Meriah, Name der Opfermenschen, welche die im Waldgebirge wohnenden Gond (s. d.) in der britisch-indischen Provinz Orissa (Bengalen) aus den benachbarten Ebenen zu rauben pflegten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0534, Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) Öffnen
; doch sind die meisten von vielen Flüssen ausgehenden Bewässerungskanäle so angelegt, daß sie zugleich der Schiffahrt dienen können. An Seen ist das Land äußerst arm. Der größte ist der 891 qkm (16 QM.) umfassende Tschilkasee in Orissa, der nächst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0536, Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) Öffnen
, als Hindustani die allgemeine Verkehrssprache und dessen Kenntnis für höhere Stellen in der Verwaltung wie im Heer Bedingung ist, ferner das Sindi, Gudscharati, Marathi, Oriya (in Orissa), Bengali und Assami. Für alle diese ist Grundsprache
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0307, von Santa Cruz bis Santalinen Öffnen
von Altertümern (antike Vasen, etruskische Münzen etc.). Santal (Sonthal), ein zur Drawidarasse gehöriges Volk in der britisch-ind. Provinz Bengalen, vom Ganges bei Bhagalpur bis zum Baitaranifluß in Orissa wohnhaft, (1881) 1,087,202 Köpfe stark, außer
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180a, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
oder Tamulische nebst dem nördlich und nordwestlich davon bis nach der Provinz Orissa sich verbreitenden Telugu zusammen von nahezu 35 Mill., das Malayalam nebst dem nördlich daran anstoßenden Tulu und das Kanaresische zusammen von etwa 14 Mill
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0579, von Tellurblei bis Temes Öffnen
, eine Dampfmühle, Schneidemühle, Spiritusbrennerei, Tuchmacherei, Flachsbau und (1880) 5116 Einw. Telugu, Sprache des zu den Drawida (s. d.) gehörigen Volkes der Telinga in Ostindien, an der Ostküste des Dekhan von Orissa südwärts bis beinahe Madras von ca. 20
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0889, von Tschili bis Tschitschagow Öffnen
Lagune) in der britisch-ind. Provinz Orissa, an der Westküste des Bengalischen Meerbusens, hat bei 1-2½ m Tiefe je nach der Jahreszeit 891-1165 qkm (16-21 QM.) Umfang und steht mit dem Meer durch einen an 300 m breiten Kanal in Verbindung. Bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0012, von Uria bis Urkunde Öffnen
. w. Harnsäure oder Hippursäure. Uri-Rothstock, s. Titlis. Uriya (Orija), s. Orissa. Urk, Insel im Zuidersee, 80 Hektar groß, mit gutem Hafen, Leuchtturm, Fischerei und 2416 Einw. Der westliche (diluviale) Teil liegt 8 m, der östliche
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0942, von Orang-Semang bis Ottilienstein Öffnen
, Tiergeogra- phie (Bd 17) 795,2 Asiatische Gesellschaften Ori^ina 168 (?ranz.>, Optieren Orlginalislercn, Authenusieren Orignal, Elen Orija,Oriya,Orissa, Indische Sprachen Orzen, Dalmatirn 425 Ort^dal^dren, Ortla Orlagau, Ainshaugk
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0691, Ostindien (Kastenwesen) Öffnen
ihnen vertreten, von dem stolzen Radscha bis zu dem halbnackte brahmanischen Bauer von Orissa. Sehr viele Brahmanen sind Bettler, andre dienen als Sepoys in der englischen Armee oder als Schreiber in englischen Büreaus etc. Obwohl nach außen hin
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0118, von Ackermännchen bis Aconcagua Öffnen
, von Kabul im Westen bis Orissa im Osten, Inschriften einbauen ließ, die, in zwei verschiedenen Alphabeten und drei verschiedenen Dialekten abgefaßt, für uns als älteste Quelle der ind. Volkssprachen von größtem Wert sind. Eine äußerst mangelhafte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0416, von Allahabad bis Allan Öffnen
. h. Bettlerstadt. In A. schloß Lord Clive 12. Aug. 1765 den Vertrag mit dem Großmogul Schah Alam, worin dieser Bengalen, Bihar und Orissa mit den nördl. Sarkars (engl. Northern Circars) an die Ostindische Compagnie abtrat, dagegen die dem Nabob
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0409, von Bardowiek bis Barèges Öffnen
. an die Division Bhagalpur, im O. an die Präsidentschaftsdivision und die 24 Parganas, im S. an den Bengalischen Meerbusen, im W. an Orissa und Tschutia Nagpur. Die Division hat 35883, 6 qkm, 7688818 E. und zerfällt in die 6 Distrikte B
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0722, von Bene vixit, qui bene latuit bis Bengalen Öffnen
. Die Präsidentschaft besteht aus den neun Divisionen: 1) Präsidentschaftsdivision (the Presidency) mit Kalkutta. der Hauptstadt des ganzen Indobritischen Reichs, 2) Bardwan, 3) Radschschahi, 4) Dhaka, 5) Tschittagong, 6) Patna, 7) Bhagalpur, 8) Orissa
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0725, von Bengalische Sprache und Litteratur bis Bengel Öffnen
, das Bengali ( Bangali ), eine der neuern ind. Sprachen, wird in Bengalen, zwischen dem östl. Himalaja, der Landschaft Assam, dem Bengalischen Meerbusen und Orissa von 36½ Mill. Menschen gesprochen. Das Bengali hat mehr als seine
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0022, von Biquadrat bis Birch-Hirschfeld Öffnen
und Eisenerze, beide von besonderer Güte. B. wurde zuerst von Schah Alam, dem damaligen Beherrscher des Reiches Dehli, zugleich mit Bengalen, Bihar und Orissa als Lehen (Diwani) den Engländern übergeben. Birch (spr. börtsch), Samuel, engl. Archäolog
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0406, von Brahmanaspati bis Brahmanismus Öffnen
oder Wani, Küstenfluß in Orissa (Ostküste Ostindiens), entsteht durch die Vereinigung des südl. Koil (engl. South Koel, entspringt 23° 18½' nördl. Br., 85° 6' östl. L.) und des Sank (entspringt im Westen des Distrikts Lohardaga); beide Quellflüsse
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0384, von Clisson bis Clivia Öffnen
von Allahabad zum Lehnsträger der Provinzen Bengalen, Bihar und Orissa erheben zu lassen, und gewann hiermit der Compagnie gegen Zahlung einer Pension die Herrschaft über Länderstriche von mehr als 15 Mil l. Bewohnern. Schon 1767 legte er indes
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0445, von Hunter (William) bis Huntington (Collis Potter) Öffnen
. Civildienst und erhielt eine Anstellung in Kalkutta, wo er sich bald durch seine Kenntnis des Sanskrit wie der neuern ind. Volks- sprachen auszeichnete. 1866 wurde ihm die Auf- sicht über den Volksunterricht in Orissa übertragen, um dessen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0555, von Independence bis Indeterminismus Öffnen
Hindu die sog. Kolarier , wie die Bhil, Khond, Kolh und andere Volksstämme auf der Halbinsel Gudschrat, in den Thälern des Windhjagebirges, in der Landschaft Orissa und andern Gegenden, welche für mehr oder weniger mit den fremden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0629, von Ordonnanzcompagnien bis Oregon Öffnen
. Plattieren. Ordra, ind. Landschaft, s. Orissa. Ordre, s. Order. Orürs Äs ba.t2.i11s (frz., spr. ordr de batäj), die mit der Mobilmachung der Feldarmee oder einzelner Teile derselben festgestellte Gliederung der Befehls
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0588, Indische Ethnographie Öffnen
. Das macht auch ihre geogr. Lage wahrscheinlich. Der größte und wichtigste dieser Stämme sind die Gond (s. d., Bd. 8), die Gonda der Sanskritschriftsteller. Sie sitzen in dem weiten Gebiete, das man Gondwana nennt, zerstreut finden sie sich auch in Orissa
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0589, Indische Ethnographie Öffnen
. 10), an Zahl 320071, sitzen in den Hügeln von Orissa und waren berüchtigt durch ihre Menschenopfer und den Mädchenmord, was beides durch die Engländer unterdrückt worden ist. Die Menschenopfer hatten einen religiösen Grund (s. Indische Religionen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0598, Indische Religionen Öffnen
auf eine dritte, gemeinsame Quelle zurückgehen. Unter den Krischnaiten ragen zwei Sekten hervor, die Anhänger des Tschaitanja (Sanskrit Caitanya) und des Vallabhātschārja (Sanskrit Vallabhācārya). Tschaitanja wurde 1485 in Bengalen geboren, und dort und in Orissa
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0599, Indische Religionen Öffnen
in Bengalen (s. Durgā, Bd. 5), von vishṇuitischen die Rathajātrā des Dschagannāth in Orissa. - Den Weg einer deïstischen Reform, den Kabīr, Nānak u. a. eingeschlagen hatten, hat in neuerer Zeit besonders Rām Mohan Roy verfolgt, der Gründer des
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0521, von Purdy-Inseln bis Purimfest Öffnen
Distrikts P. in der Division Orissa der Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen, 74 km im S. von Katak, an der Südspitze des Mahanadi-Deltas, wegen eines Heiligtums des Krischna weit berühmt. P. zählte (1891) 28794 E. Die weite Hauptstraße besteht fast
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0128, von Uria bis Urinatores Öffnen
; U. grille, s. Teiste. Uria (Oriya), die in Orissa (s. d.) gesprochene, mit dem Bengalischen nahe verwandte moderne ind. Sprache. Die Litteratur Orissas trieb im 16. Jahrh. ihre Hauptblüten. Von Dichtern sind besonders zu erwähnen: Dina Krischna
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0129, von Urinfistel bis Urkundenfälschung Öffnen
Alpen (s. Westalpen), erhebt sich als steiler, firngekrönter Felsstock 8 km westsüdwestlich von Altdorf zu 2932 m Höhe ü. d. M. Urissa, Division in Bengalen, s. Orissa. Urjádnik (russ., «Ordner»), Name des Unteroffiziers bei den Kosaken in Rußland
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0148, von Utis bis Utrechter Friede Öffnen
146 Utis – Utrechter Friede Utis, Pseudonym, s. Rieger, Maximilian. Utkala, im Sanskrit Name von Orissa (s. d.). Utlagatus, s. Vogelfrei. Ütliberg oder Uto, Gipfel des Albis (s. d.) bei Zürich, viel besuchter Aussichtspunkt, durch Adhäsionsbahn
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0742, von Berapp bis Beratene Kinder Öffnen
Friedensschlusse von 1804 die Landschaft Katak in Orissa an die Englisch-Ostindische Compagnie, das eigentliche B. aber an den Nisam von Haidarabad abtreten mußte. Sein Nachfolger Appa-Sahib verband sich mit dem Peschwa der Mahratten gegen die Engländer und mußte