Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach osterland hat nach 0 Millisekunden 45 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0478, von Östergötland bis Ostermann Öffnen
., eine Stätte prähistorische Kultur in der Südsee (Berl. 1883). Osterkuß, s. Ostern. Osterlamm, s. Passah. Osterland (Marchia orientalis), ursprünglich Name der alten nordthüringischen Mark, welche Gero (940-965) von der Saale über die Mulde
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
der Streitbare , Wilhelm II. (gest. 1425) und Georg (gest. 1402) mit ihren beiden Oheimen die Lande 13. Nov. 1382 so, daß jene das Osterland und Landsberg, Wilhelm
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
das Osterland, die Mark Landsberg, das Pleißnerland, die vogtländischen Besitzungen, einige Städte in Thüringen, Orlamünde, Kahla, Jena, Naumburg etc., und das mütterliche Erbe Koburg. Die Brüder fügten 1389 ihren Besitzungen durch Kauf die Stadt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
. Doch überließ er schon 1265 Thüringen, die Pfalz S. und das Pleißnerland seinem ältesten Sohne Albrecht, dem zweiten, Dietrich, das Osterland und Landsberg; einem Sohne dritter Ehe, Friedrich dem Kleinen, setzte er später Dresden und etliche andere
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0014, Geschichte: Deutschland (historische Orte) Öffnen
. Nordsachsen Nordsachsen Oberlausitz, s. Lausitz Oberrheinischer Kreis Obersachsen (Kreis) Oels Ortenau Osnabrück (Bisth.) Osterland Ostfranken Ostfriesland Paderborn (Hochstift) Passau (Bisth. etc.) Pfaffengasse Pfalz (Provinz etc
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0128, von Ad nauseam usque bis Adolf Öffnen
und Osterland als erledigte Lehen, kaufte dem mit seinen Söhnen Friedrich und Diezmann in Hader lebenden Albrecht dem Entarteten von Thüringen die Nachfolge in Thüringen ab und unternahm 1294-96 zwei Feldzüge gegen Thüringen, aber Adel und Städte unterstützten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
, 1288-93 Markgraf von Meißen. A. erhielt durch die von seinem Vater 1265 vollzogene Länderteilung Thüringen und die sächsische Pfalz, sein Bruder Dietrich die Mark Landsberg und das Osterland, während der Vater selbst im Besitz der Mark Meißen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0786, Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) Öffnen
wiederzugeben ist. Auch im eisenachischen Gebiet und der sondershäusischen Unterherrschaft hat er etwas Gedehntes, Singendes, das durch Lautzeichen ebenfalls nicht anzudeuten ist. Nach dem Osterland zu und über Naumburg hinaus geht, wie bemerkt, die thüringische
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
Osterland an Dietrich den Weisen, Markgrafen von Landsberg (1263-1283), der den nach L. reisenden Kaufleuten für ihre Person und Güter einen Schutzbrief erteilte, die Bürger vom Gerichtszwang ihres Amtmanns befreite und 1273 der Stadt das Münzrecht
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0338, von Albrecht II. (Herzog von Österreich) bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) Öffnen
sein ausdrückliches Versprechen verkaufte jedoch A. aus Haß gegen seine Söhne 1291 die Mark Landsberg an Brandenburg und die Landgrafschaft Thüringen nebst dem Osterlande an den deutschen König Adolf von Nassau, der sich aber ebensowenig wie dessen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0301, von Ernesti bis Ernestinische Linie Öffnen
- brecht (s. d.), ihr Erbe 1485 teilten, erhielt der ältere, Ernst, das südl. Thüringen, die wcstl. Hälfte des Osterlandes mit Zwickau, Altenburg und Leip- zig, die vogtländischen und frank. Besitzungen des Hauses und die Kur mit dem Herzogtum Sachsen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0742, von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen) bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) Öffnen
Sohn Markgraf Friedrichs des Strengen, geb. 1370, regierte seit 1381 mit seinen Brüdern Friedrich (dem Streitbaren) und Georg (gest. 1402) gemeinschaftlich im Osterland. 1409 kam es zu einer Örterung (widerruflichen Teilung), bei der W. den größten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
von Kärnten zum König gewählt. Als er außer Meißen und Osterland auch Thüringen in seine Gewalt bringen wollte als Rechtsnachfolger König Adolfs, erlitten seine Truppen 1307 bei Lucka unweit Altenburg eine Niederlage. Noch ehe er diese Unglücksfälle
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0416, von Altenburg bis Altensteig Öffnen
mehrere wissenschaftliche Vereine sind in A. thätig, so eine Naturforschende und eine Geschichts- und altertumsforschende Gesellschaft des Osterlandes etc. A. ist Sitz der Landesbehörden und eines Landgerichts (für die sechs Amtsgerichte zu A
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0815, Deutschland (Volksstämme) Öffnen
der Erzreichtum zum Bergbau, dann Übervölkerung bei dürftigem Boden zur reichsten Entwickelung gewerblichen Lebens geführt. Das bergige Osterland (Vogtland), vor allem das Sächsische Erzgebirge, die Oberlausitz, das Land am Riesengebirge in Schlesien
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0967, von Diezmann bis Differentialrechnung Öffnen
Erlauchten Tode die Lausitz, überwarf sich aber nun mit seinem Vater, weil dieser den mit Kunigunde von Eisenberg erzeugten Sohn Apitz bevorzugte. Nach dem Tod seines Oheims Friedrich Tutta 1291 erhielt er das Osterland. Durch den König Adolf von Nassau
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0805, Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) Öffnen
Anteil Thüringen mit den vogtländischen und fränkischen Besitzungen, die Hälfte des Pleißener und Osterlandes, das Amt Jena etc. und ward so Stifter der Ernestinischen, vorerst kurfürstlichen Linie E. starb 26. Aug. 1486 in Kolditz infolge
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0706, Friedrich (Meißen-Thüringen) Öffnen
von dessen Ländern, wobei F. die Mark Meißen erhielt, ihrem Vater nur die Mark Landsberg überlassend. Da aber König Adolf von Nassau Meißen und Osterland als durch Tuttas Tod heimgefallene Lehen betrachtete und Thüringen dem verschuldeten Albrecht abkaufte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
die Belehnung. Auch als seine Brüder mündig geworden, führte er auf Grund eines Vertrags die Regierung fort bis zu der Eroberung von 1379, durch welche F. das Osterland erhielt. Außer dem ihm von seiner Gemahlin Katharina von Henneberg zugebrachten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0817, von Gabbromasse bis Gabelentz Öffnen
-king" mit mandschu-deutschem Lexikon (das. 1864) heraus. Auch die "Mitteilungen" der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes enthalten von ihm zahlreiche und wertvolle Beiträge zur Kenntnis der Geschichte seines engern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0577, Historische Vereine (im Ausland) Öffnen
und Sammlung von Altertümern" zu Ottweiler und die "Geschichts- und altertumsforschende Gesellschaft des Osterlandes" zu Altenburg. Von großer Bedeutung ist der 1870 gegründete "Hansische Geschichtsverein". An diese Vereine reihen sich noch zahlreiche
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0520, von Meß- und Marktsachen bis Mészáros Öffnen
in Kempten (neuer Bauernfeindsche, sehr stabil, leicht stellbar, aber schwer), von B. Geyer (bei Ertel), Jähns in Berlin, Osterland in Freiberg, von Starke u. Kraft in Wien u. a. Besonders praktisch ist der 1875 auf Veranlassung der preußischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0130, von Pleiske bis Plenus venter non studet libenter Öffnen
das P. an den Markgrafen Heinrich, der es 1252 in Besitz nahm. 1323 verzichtete der Kaiser Ludwig der Bayer auf das Wiedereinlösungsrecht, und das P. verblieb fortan den Markgrafen von Meißen, welche es später teils dem Osterland (s. d.), teils
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0760, Reuß (Fürstentümer, Geschichte) Öffnen
im Pleißener Land, dieser in Meißen, Osterland und Landsberg, einflußreiche Stellungen. Doch mußte letzterer, Haupt der Linie seit 1347, im J. 1371 die Lehnshoheit Böhmens für die Herrschaft Lobenstein, 1374 die Thüringens für Schleiz, Saalburg und Reichenfels
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) Öffnen
. bildete ein geschlossenes Territorium, das in Kreise eingeteilt war: den Kurkreis, Thüringen, Meißen, wovon 1691 der erzgebirgische Kreis abgetrennt wurde, das Osterland und das Vogtland, wozu 1588 noch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0143, Sachsen-Altenburg (geographisch-statistisch) Öffnen
, im N. an die preußische Provinz Sachsen, im W. an Sachsen-Weimar. Der Ostkreis hat einen sanft gewellten Boden und gehört dem vogtländischen Bergland an; der Westkreis dagegen ist gebirgig und liegt teils im osterländischen Plateauland
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0641, Wilhelm (Meißen, Niederlande) Öffnen
, zweiter Sohn Markgraf Friedrichs des Strengen, geb. 1370, erhielt bei der Teilung von 1382 gemeinschaftlich mit seinen Brüdern Friedrich dem Streitbaren und Georg das Osterland und Landsberg und bei der Örterung von 1409 als seinen Anteil Meißen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1016, von Zwickel bis Zwiebel Öffnen
Ursprungs und blühte bald empor, da es an der Handelsstraße lag, die von Sachsen nach Böhmen führte. Schon um 1030 erscheint es als Stadt, gehörte ursprünglich dem Osterland, dann dem Pleißengau an und war einem Vogt unterstellt, weil es unmittelbar zum
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0927, von Mandron bis Marinereservepflicht Öffnen
00M1> tanl, Kontant; U.ä foi'lllit, Entre- ^iHrcilk äe dÄ886. Sequenz lprisc ^Itlr(!liiH orikntklis. Osterland Hlaredio, Markgraf Marchzins, Iwischenzinsen Hl^i'eig, Nä6386!i0innl. (,'oioniH, Marcian, Attila lEdessll 1
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
, sah es aber nicht ungern, als ihm der Papst die Teilnahme an dem Kriege untersagte. Um seine Macht zu stärken, forderte A. im Einverständnis mit den Kurfürsten die Markgrafschaften Meißen und Osterland von Friedrich und Diezmann, Söhnen des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0330, von Albertinerthaler bis Albertusthaler Öffnen
die Markgrafschaft Meißen, die östl. Hälfte des Osterlandes und das nördl. Thüringen sowie die Vogtei über das Bistum Meißen und über Quedlinburg umfaßte. Sein Enkel Moritz (s. d.) brachte nach der Schlacht bei Mühlberg 24. April 1547 durch die Wittenberger
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
, zufolge deren A. Thüringen und die sächs. Pfalz, sein Bruder Dietrich das Osterland bekam, während der
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0466, von Altenburg (Ungarisch-) bis Altendorf Öffnen
. Gesellschaft des Osterlandes, erstere mit Sammlungen, die Vereine für Erdkunde, Kunst, Kunstgewerbe und Gewerbe, die Singakademie und die Vereinigte Kaufmannschaft
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0085, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
die Sprache ihrer Besieger angenommen. Die Slawen am obern Main und an der Rednitz wurden bereits seit der zweiten Hälfte des 11. Jahrh. germanisiert. Um 1300 hörte in Anhalt das Slawische als Gerichtssprache auf, im 14. Jahrh. im Osterlande (Leipziger
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0921, von Eisenbauanstalt bis Eisenblüte Öffnen
und Porzellan- malerei. - Die sehr alte Stadt gehörte bis 1135 den Kaisern, bis 1271 den Markgrafen von Meißen und de>ö Osterlandes, bis 1425 den Landgrafen von Thü- ringen und Markgrafen von Meißen und kam darauf an Sacksen. Bei
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
noch übrigen Brüdern. Wilhelm glaubte sich bei der 1445 zu stände gekommenen Erbteilung, wonach ihm Thüringen und ein Teil des Osterlandes zugefallen waren, übervorteilt, und 1445 entbrannte der verheerende Bruderkrieg, bis endlich 1451
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0453, von Gabelantilope bis Gabelentz Öffnen
» (hg. von H. A. von der Gabelentz, Petersb. 1877). In zahlreichen Aufsätzen für die «Mitteilungen» der Geschichts- und Altertumsforschenden Gesellschaft des Osterlandes lieferte er Beiträge zur Kenntnis der Geschichte seines Heimatlandes. – Vgl
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0070, von Kamenen bis Kameralwissenschaft Öffnen
das gegen rheumatische Leiden sehr heil- kräftige Bad Marienborn-Schmeckwitz (1893: 275 Kurgäste). - K. wurde bald nach 1200 von Bernhard I. aus dem meißnisch-osterländischen Hause der Vesta als deutsche Stadt gegründet und ging 1318 in den Besitz des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0704, von Oster-Ems bis Österley (Karl Wilhelm) Öffnen
sich untereinander. (S. Friedenskuß.) Osterland (lat. ^6rlH orimiwiiZ), ursprünglich das Land zwischen Saale und Mulde südwärts bis zur Elsterquelle und dem Fichtelgebirge; später nur der nördl. Teil dieses Gebietes; ostwärts erweiterte sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0156, Sachsen-Altenburg Öffnen
, landwirtschaftliche Scdule in Altenburg, Bauschule in Roda. Der Wissenschaft dienen die herzogt. (Landes-) Bibliothek, die Ge- schichts- und Altertumsforschende und die 'Natur- forschende Gesellschaft des Osterlandes in Altenburg^ der Kahla-Rodasche
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0157, Sachsen-Altenburg Öffnen
Aussterbcn des land grast. Hauses, 1247, auch Thüringen er- balten hatten, so kamen bei verschiedenen Landes- teilungen unter den WeNinern auch der West- und Ostkreis, letzterer als Osterland (s. d.), in eine Hand. Zufolge des Vertrags von 1440
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0158, von Sachsenberg bis Sachsen-Coburg-Gotha Öffnen
, Die Fürstenhäuser S. (Altenb. 1826); C. F. Hempel, Sitten und Gebräuche, Trachten u. s. w. der altenb. Bauern (ebd. 1839); W. Lobe, Geschichte der Landwirtschaft des altenb. Osterlandes (Lpz. 1845); E. Lobe, ^itendurFica (Altenb. 1878); I. und E
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
als Vormund seines Neffen Markgraf Heinrich des Erlauchten die in Meißen und Osterland ausgebrochenen Unruhen, starb aber schon 11. Sept. 1227 zu Otranto an der Pest. Für seinen erst vierjährigen Sohn Hermann II. führte dessen Oheim Heinrich Raspe (s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0815, von Thüringer Bausbäckchen bis Thüringer Wald Öffnen
eine Erbverbrüderung und teilten endlich 1379 ihre Länder so, daß Friedrich das Osterland, Balthasar T. und Wilhelm Meißen erhielt. Auf Balthasar folgte 1406 sein Sohn Friedrich (s. d.) der Friedfertige, dem aus dem Erbe seines Oheims Wilhelm I. 1410 auch Dresden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0244, von Löbau (in Sachsen) bis Lobeck Öffnen
: "Der Kleebau" (Lpz. 1841; 4. Aufl. 1858), "Geschichte der Landwirtschaft im altenburgischen Osterlande" (gekrönte Preisschrift, ebd. 1845), "Jahresbericht über die Fortschritte der Landwirtschaft" (1857-80). "Encyklopädie der Landwirtschaft" (6 Bde., ebd