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99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0576, von Ovina bis Owen Öffnen
576 Ovina - Owen. sonders von Kastanien) schmücken die Abhänge der Berge. Der Überfluß an trefflichem Futter befördert die Viehzucht, die in den Gebirgsgegenden auf Schweizerart betrieben wird, indem man das Vieh im Mai auf die Hochgebirgsweiden
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 1016b, Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. Öffnen
* das im Hinterleib einer Erdbiene (Adrena ovina) schmarotzende ♀. 8. Lampyris noctiluca (Johanniswürmchen); a ♂, b ♀. 9. Psyche Zelleri (Zellers Sackträger); a ♂, b ♀, c Gehäuse der Raupe, in dem das aus der Puppe geschlüpfte madenförmige ♀ verbleibt. 14. Mutilla
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band Öffnen
von der Kathedrale zu Rouen 131 Fernrohr, Fig. 1-6 150-151 Fernsprecher, Fig. 1-10 153-157 Festuca pratensis, rubra, ovina, arundinacea 4 Figuren 178-179 Festung, Fig. 1-18 (23 Figuren) 180-187 Feuerluftmaschine von Hock 208 Feuerspritzen, Fig. 1, 2 212
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0179, von Festuca bis Festung Öffnen
empfing. Vgl. Effestukation. ^[Abb.: Fig. 3. Festuca ovina (Schafschwingel).] ^[Abb.: Fig. 4. Festuca arundinacea (Rohrschwingel).] Fest und offen, eine Schlußform im bedingten Zeitgeschäft, welche dem Prämiengeber die Befugnis einräumt, nach
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0729, von Hornung bis Horrend Öffnen
729 Hornung - Horrend. fossil sowohl in Sibirien als in Europa gefunden worden. III. Schafe (Ovina). Kleinere Tiere mit mehr oder weniger zusammengedrückten, runzeligen, nach hinten oder seitwärts gerichteten Hörnern, behaarter Schnauze
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0384, von Schafarik bis Schaff Öffnen
. Schafe (Ovina), Unterfamilie der Horntiere (Cavicornia) aus der Ordnung der paarzehigen Huftiere, s. Horntiere. Schäfer, 1) Johann Wilhelm, Litterarhistoriker, geb. 17. Sept. 1809 zu Seehausen bei Bremen, studierte seit 1827 Philologie
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0924, von Losannete bis Lusitzer Öffnen
(Reisender), Asien 937,.' I^OvinA cup^ Gesundheittrinken Lovisa, Lowisll 1^30,1 Low, A. P. (Reis.), Amerika (Bd. 17) I^o^v Siluren, Anglikan. Kirche 577,2 Löwe ben Bezalel, Jüdische Litt. 300,1 Löwenburg
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0722, von Pflanzengeographie bis Pflanzenkonservierung Öffnen
spinosa nebst Cotoneaster), Liliaceen (Anthericum, Allium-Arten), Sedum, Gesträuchen der Heideformation, Stauden (Artemisia campestris, Euphorbia Cyparissias, *Peucedanum Cervaria) und xerophilen Gräsern (Festuca ovina) und Farnrasen (Asplenium Ruta
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0417, von Grätz bis Grenzbegriff Öffnen
Gebirgslagen gedeihenden Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis L.). Norddeutschland kultiviert im großen auf losemQuarz-sandboden den gemeinen Schafschwingel (Festuca ovlna vulgaris L.) und den härtlichen Schafschwin-gel (Festuca ovina duriusculaL
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0711, von Festuca bis Festungen Öffnen
wird. Es hat vielblütige, vor dem Aufblühen walzige Ähr- chen, die in eine schmale, traubige Rispe gestellt sind, und grannenlose Blüten. Bekannt ist ferner der Schaf fchwingel (^. ovina 1/.; s. Taf. II, Fig. 11), welcher auf dürren, sonnigen Hügeln
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0700, von Wiederkauf bis Wiedertäufer Öffnen
Pall., Fig. 6). – 2) Ovinae, Ziegen (s. Ziege und Tafel: Ziegen Ⅰ u. Ⅱ) und Schafe (s. Schaf und Tafel: Schafe Ⅰ u. Ⅱ). Zu den Ziegen gehört die von Cypern durch den Kaukasus, Persien bis in die Mongolei vorkommende Bezoarziege (Capra aegagrus Gmel., s