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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0843, von Pancratium bis Pandora Öffnen
30. Juli 1739 die Türken; 1788 wurde es von den Österreichern verbrannt. Panda, s. Katzenbären. Pandämonĭum (Pandaimonĭon, grch.) nannte man in der spätern Zeit des griech. Altertums sowohl den allgemeinen Tempel für die Halbgötter oder Dämonen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0701, von Kessenich bis Kette Öffnen
.). Ketone, s. v. w. Acetone. Ketschua, Indianer, s. Quichua. Ketschwayo (Cetewayo), Zulukönig, Sohn des Königs Panda, folgte diesem 1858, bildete den von seinem Oheim Schaka gegründeten Militärstaat unter den Zulu noch weiter aus und schuf
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0314, von Ketoxime bis Kette Öffnen
. Quechua . Ketschwayo oder (engl.) Cetewayo , König der Zulukaffern, Sohn des Zulukönigs Panda, trat 1873 die Regierung an, bildete den von König Schaka, dem Begründer des stehenden Heers der Zulu, eingerichteten Militärdespotismus weiter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0308, von Santalsäure bis Santander Öffnen
mit dem Zuluhäuptling Panda abgeschlossenen Vertrag stützte. Durch diesen Vertrag waren Bai und Fluß an England abgetreten worden, und obwohl letzteres seitdem nie Besitz ergriffen hatte, zog das Deutsche Reich doch seine Ansprüche zurück
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0987, von Zulukaffern bis Zululand Öffnen
Tschaka (bis 1828), Dingaan (1828-39), Panda (1839-72) und dessen Sohn Cetewayo oder Ketschwayo (seit 1858) das ganze Küstenland vom jetzigen Natal (das anfänglich eingeschlossen) bis zur Delagoabai. Mit den Engländern hatten die Zulu in Frieden gelebt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0247, von Katzen bis Katzenkopf Öffnen
Ohren. Der gewöhnliche Katzenbär oder Panda (Ailurus fulgens F. Cuvier, s. Tafel: Bären Ⅱ, Fig. 3) bewohnt die Gebirgswälder des östl. Himalaja. Eine verwandte Gattung (Ailuropus) wird sehr groß und findet sich in den Bergländern Osttibets