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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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. 965.
Paramorphose (griech.), s. Pseudomorphosen.
Páramos (span.), in Südamerika (Kolumbien, Quito etc.) die rauhen, trocknen und unbewohnten, von kalten Stürmen und zeitweise Hagel- und Schneegestöber heimgesuchten Gebirgseinöden in 3000-3500 m Höhe
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
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heimgesuchten Bergeinöden der Cordilleren, über der Baumgrenze, die nur Zwergholz und Gräser sowie myrten- und lorbeerartiges Gesträuch hervorbringen.
Paramorphōsen (grch.), Umwandlungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen), bei denen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Krystall
Kantendurchscheinend
Klinorhombisches Krystallsystem
Krystall
Krystallinisch
Krystallogenie
Krystallographie, s. Krystall
Krystallologie, s. Krystall
Krystallometrie
Lithologie
Mineralien
Paragenesis *, s. Mineralogie
Paramorphose
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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, Rutil nach Anatas), so vollzog sich die Umwandlung durch innere Umlagerung der Atome ohne Aufnahme oder Abgabe von Bestandteilen (Paramorphosen). Andre P. entstehen lediglich durch Verlust von Bestandteilen (Apomorphosen), so gediegen Kupfer nach
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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absetzten. So bilden die Stielglieder der Kriniten, die einzelnen Tafeln und die Stacheln der Cidariten oft mineralogische Individuen mit durch den ganzen Körper hindurchsetzender Spaltbarkeit, ein Verhältnis, welches man als Paramorphose (s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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und vielen sonstigen Mineralspezies sowie in Paramorphosen nach Markasit. Ferner ist S. ein sehr gewöhnliches Vererzungsmittel pflanzlicher und tierischer Reste. Er ist speisgelb, oft braun durch oberflächliche Zersetzung; Härte 6-6,5, spez. Gew. 4,9-5,2
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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im Innern einer solchen Pseudomorphose noch einen unveränderten Kern des ursprünglichen Minerals.
Diese Umwandlungspseudomorphosen sind nun 1) solche, bei denen die ursprüngliche und die sie ersetzende Substanz chemisch identisch sind (Paramorphosen, s
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