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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0354a,
Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon. |
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0354a Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon.
Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon
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79% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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); Taschenberg, Histor. Entwicklung der Lehre von der P. (Halle 1892).
Parthenon, der bedeutendste, der jungfräulichen Göttin Athena (Athena Parthenos) geweihte Tempel auf der Akropolis zu Athen. Der Bau, der sich neben dem in den Perserkriegen zerstörten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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. und Generationswechsel im Pflanzen- u. Tierreich (Berl. 1888).
Párthenōn (griech., der), Jungfrauengemach; insbesondere der Tempel der jungfräulichen Athene, der Athene Parthenos, welcher unter Perikles von den Architekten Iktinos und Kallikrates
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0999a,
Athen |
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0999a
Athen
1:16,500
Bei der Akropolis:
1 Parthenon
2 Erechtheion
3 Propyläen
4 Quelle d. Klepsydra
5 Pans Grotte
6 Monument d. Thrasyllos
7 Asklepieion
8 Ruinen der Kapelle des Dionysios
9 Museum
Die eingetragenen Zahlen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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sie auch erzieherisch, indem sie die Schönheit des durch Uebung in den Leibeskünsten gekräftigten Körpers als erstrebenswertes Vorbild hinstellten.
Die Ausschmückung des Parthenon. Bevor ich mich zur Besprechung der zweiten Gruppe von Kunstwerken, an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Die hellenische Kunst |
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Verdeutlichung des inneren Wesens.
^[Abb.: Fig. 109. Drei weibliche Gestalten vom Ostgiebel des Parthenon.
London, British Museum. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
^[Abb.: Fig. 110. Zwei Metopen vom Parthenon.
a) Siegreicher Kentaur.
b
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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zurückzuführen, daß diese ein Weihgeschenk - zu Ehren der Göttin - war und die Athena Parthenos mehr gottesdienstlichen Zwecken diente.
Frauengestalten vom Parthenon. Die Bildwerke vom Parthenon, die mit Phidias in unmittelbarem Zusammenhang stehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481d,
Baukunst IV |
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0481d
Baukunst IV.
Die griechische Baukunst.
1. Löwenthor zu Mykenä. (Bauten der Pelasger)
2. Mauerstruktur zu Mykena (Pel.).
3. Mauerstruktur zu Psophis (Pel.).
4. Thor zu Phigalia (Pel.).
5. Thor zu Amphissa (Pel.)
6. Der Parthenon zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935b,
Bildhauerkunst II |
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0935b
Bildhauerkunst II.
Griechische Epoche.
1. Westliche Giebelgruppe von Ägina. ca. 490 v. Chr. München.
2. Der Diskuswerfer. Nach Myron, um 470 v. Chr. Rom.
3. Vom Fries des Parthenon. Schule des Phidias, 5. Jahrh. London.
4. Kopf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350b,
Griechische Kunst. II. |
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. Ruhender Nil (Rom).
11. Stele des Aristion (Athen). 12. Perikles (Rom).
13. Eirene mit dem Plutoskinde (München): 14. Niobe mit Tochter (Florenz).
15. Vom Ostfries des Parthenons (Athen). 16. Doryphoros (Neapel).
17. Menelaos
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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der Athene zu Priene.
Kapitäl u. Basis vom Tempel am Ilissos zu Athen.
Dorische Ordnung.
Kapitäl vom grossen Tempel zu Pästum.
Kapitäl vom Parthenon zu Athen.
Zu 1. 2. 3.
a Mutuli (Dielenköpfe)
b Triglyphen (Dreischlitze)
c Metopen
d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
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Festlande stammen Tempel in Korinth, auf Aegina, in Rhamnes, der Apollotempel von Delphi und die erste Anlage des Zeustempels in Athen aus dieser Zeit. Die meisten Bauten sind freilich untergegangen, so der delphische Tempel und das alte Parthenon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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" galt. Das Zeusbild kennen wir nur aus Berichten und aus Nachbildungen (auf Münzen), unmittelbare Zeugnisse für die Kunst des Meisters haben wir jedoch in den Bildwerken, mit welchen das (jüngere) Parthenon in Athen geschmückt war. Wohl stammt nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
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Theseustempels (Athen).
37. Dorisches Kapitäl (Parthenon).
38. Griechische Wandmalerei.
39. Griechische Wandmalerei.
40. Etruskisches Stuckbemalung.
41. Etrusk. Wandmalerei.
42. Etrusk. Wandmalerei.
43. Etrusk. Stirnziegel (oberer Teil).
44
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
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der Zelle des Parthenon bildeten. Fig. 159 zeigt ein Flachbild, das unter der Bezeichnung "die eleusischen Gottheiten" bekannt ist und Demeter, deren Tochter Persephone und den jugendlichen Dionysos darstellen soll. Wahrscheinlich ist es etwas früher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
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und Zeichnung der merkwürdigsten Ruinen. Daneben entriß er der Zerstörungswut der Türken von dem Parthenon, Theseustempel, der Akropolis etc. viele Statuen, Inschriften, architektonische Zierformen und andre Denkmäler und ließ das Unbewegliche in Gips
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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Brüche so große Marmormassen in so kurzer Zeit, als die plastische Ausschmückung des Parthenon in Anspruch nahm, nicht liefern konnten. Der pentelische M. zeichnet sich vor andern griechischen Marmoren durch seinen Eisengehalt aus: die schöne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Hängebrücken I. II. 783 Graz (Plan) 282 Hannover, Schleswig-Holstein, Braunschweig und Oldenburg (Karte) 790 Griechenland (Karte) 313 Hannover (Plan) 796 Griechenland, das alte (Karte) 314 Harz (Karte) 850 Skulpturen aus dem Ostgiebel des Parthenon
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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auf der Akropolis; der Parthenon (s. d.) entstand unter seiner Leitung. Gleichzeitig schuf er das gewaltige Tempelbild der Athena Parthenos aus Gold und Elfenbein (438), und auch manches andere noch von den Werken, die mit seinem Namen verknüpft sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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. Die ganze Herstellungsweise - namentlich das Erweichen und Biegen des Elfenbeins - zeugt von der hohen Arbeitsfertigkeit der Griechen.)
^[Abb.: Fig. 111. Liegender Jüngling vom Ostgiebel des Parthenon.
London, British Museum. (Nach Photographie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
Die hellenische Kunst |
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, doch ist es natürlicher, als an den Beispielen vom Parthenon; der Künstler bemühte sich offenbar, die Natur getreu nachzubilden und sie nicht so stark zu idealisieren.
Die Niobe. Die zwei folgenden Abbildungen geben gleichfalls Werke wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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Ueberreste des älteren, von den Persern zerstörten Parthenon zu Tage gefördert, bei denen die Farbe noch gut erhalten war. Diese Bemalung war nun höchst merkwürdig: rote Leiber, blaue Haare, grüne Augen; ein blauer Stier hat einen roten Schwanz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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. In der Burgstadt (Akropolis), wo er seinen Herrschersitz genommen hatte, baute er den Haupttempel der Stadtgottheit, das (ältere) Parthenon; aber auch die unteren Stadtbezirke wurden mit großangelegten Bauwerken bedacht. Um den Ruhm seines Namens zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Dreiecksform des Giebels zwang zu dieser Anordnung. Wir werden später bei den Giebelfiguren des Parthenons und des Zeustempels zu Olympia eine ähnliche Aufgabe finden. Abb. Fig. 94 zeigt die Athene, den Gefallenen und den von links kommenden Vorkämpfer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
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, der linke Arm hängt nur leise gebogen herab. Die Fußstellung ist die der größten Ruhe. Das einzige Strenge an ihm ist der Kopf und die fest anliegenden Haare.
Was Phidias an Jünglingsgestalten schuf, wurde bei den Parthenon-Bildwerken erwähnt; deshalb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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) Unter Peisistratos' Regierung fällt die Erbauung eines großen Athenetempels zwischen dem heutigen Erechtheion und dem Parthenon. Das Verdienst, seinen Grundriß und die Baugeschichte festgestellt zu haben, gebührt Dörpfeld; es war ein dorischer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0026,
Athen |
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regierten. Der Florentiner Nerio Acciajuoli (Rainerio I.) eroberte dann 1385 von Korinth aus das Herzogtum; seine Familie behauptete sich im Besitz desselben bis 1458, wo Mohammed II. A. für die Türkei annektierte. Der Parthenon, der seit der Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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kolossalen Parthenon, einem Tempel der Athene Parthenos, welchen Perikles von Iktinos und Kallikrates an der Stelle eines ältern, von den Persern zerstörten Athenetempels um 444 v. Chr. erbauen ließ (s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 6). Der Tempel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
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ist, sondern daß viele Generationen in angestrengter Mühe gearbeitet haben, ehe aus den glotzäugigen, thöricht lächelnden Versuchsköpfen der ältesten Zeit die idealen Züge wurden, die wir an den Skulpturen des Parthenon bewundern. Auch für die untere Stadt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Parthenon
Pasquino
Portlandvase
Sarkophag
Sieben Wunder der Welt
Torso
Trajanssäule, s. Columna Trajana
Architekten.
Andronikos, 2) aus Kyrrhe
Apollodoros, 3) aus Damaskus
Chersiphron (und Metagenes)
Dinokrates
Iktinos
Vitruvius Pollio
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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in England aus, wo er die Bildwerke des Parthenon eifrig studierte. Nachdem er 1853 für seine Medaillen den Kaiserpreis in Wien erhalten und dort viel im Medaillen- und Münzfach gearbeitet hatte, ging er 1859 nach Paris und nahm 1862 seinen Wohnsitz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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) die Elginschen Skulpturen vom Parthenon, die ihn in seiner Neigung zum antiken Stil noch bestärkten. Er begann daher mit antiken Stoffen und schuf zunächst einen Theseus, der das Schwert seines Vaters findet, Achilles mit verwundeter Ferse (1854, beide
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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, ging er 1868 nach Europa, nach dem Orient und Palästina, fing aber an, nach der Weise Turners, in den von dort gebrachten Bildern vom Parthenon, von Damaskus, von El Chasne, dem berühmten Felsentempel des Steinigen Arabien und in dem großen Bild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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in Verkürzungen.
Die Gewänder sind schöner durchgebildet und stehen in richtiger Beziehung zu den durch sie verhüllten Körperteilen. Zwischen den beiden Werken stehen die Flachbilder vom Parthenon, deren Bedeutung auf S. 135 erläutert wurde (Fig. 112
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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der Statue waren von Elfenbein, ebenso das Unterkleid, während das Oberkleid, 44 Talente (über 2000 Pfd.) schwer, aus Gold gearbeitet war (vgl. Athene). Zwischen dem Parthenon und den Propyläen stand im Freien die kolossalste der Statuen des Phidias
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1006,
Athen (Geschichte: Mittelalter, Neuzeit) |
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. In dem Krieg, welchen Venedig im Bund mit Rom, dem Kaiser und Polen gegen die Türken 1684-88 führte, belagerte der venezianische Feldherr Morosini mit General Königsmark die Stadt; 26. Sept. 1687 fiel eine Bombe in den Parthenon, wodurch die darin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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Zeitalters, dessen zwei vornehmste Werke der in Gemeinschaft mit Kallikrates erbaute Parthenon auf der Akropolis zu Athen (s. Athen, S. 995) und der Tempel des Apollon Epikurios zu Bassä bei Phigalia in Arkadien waren. Auch der Bau des Tempels der Demeter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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wegen Unterschleifs des für das Athenebild im Parthenon bestimmten Goldes angeklagt, sich aber gerechtfertigt und dann nach Elis ausgewandert sei, hier jedoch dasselbe Schicksal erlitten habe. Die Zahl der ihm und seiner Schule zugeschriebenen Werke
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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Vorstellung von der Statue. Ein andres kolossales Athenebild war dasjenige, welches zwischen den Propyläen und dem Parthenon, beide überragend, stand. Sein zweites Hauptwerk, eins der sieben Wunder der Alten Welt, war der Zeus von Olympia; der König
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Viscontibis Visconti-Venosta |
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grecque« (1808, 3 Bde.) und die »Iconographie romaine« (Par. 1818 bis 1820, 3 Bde.). 1817 ward er nach England eingeladen, um die Statuen, welche Lord Elgin in den Trümmern des Parthenon gefunden hatte, abzuschätzen; bei dieser Veranlassung schrieb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0025,
Athen |
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er durch den Architekten Iktinus auf den Fundamenten des von Cimon begonnenen Tempelbaues, aber in veränderter Form, einen neuen, prachtvollen Tempel errichten, den Parthenon (s. d.), und nach dessen Vollendung durch den Architekten Mnesikles mit großem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
Öffnen |
aus der Erechtheussage als auch aus dem in engem Anschluß an diese entwickelten Festcyklus der A. in Athen hervorgeht. So ging die Sage, und im Westgiebel des Parthenon war sie bildlich dargestellt, daß der uralte Ölbaum auf der Akropolis eine Schöpfung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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der Vorhalle und Rückseite über den dor. Säulen nicht, wie am äußern Säulenumgang, ein Metopen- und Triglyphenfries, sondern ein dem ion. Stil entlehnter Figurenfries angebracht ist. Ähnlich ist es am Parthenon (s. d.), dem Meisterwerke des Iktinos
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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, wie sie unter andern durch die olympischen Giebelskulpturen vertreten ist, verwandt zeigt. Phidias’ Name ist mit der Staatsverwaltung des Perikles und mit dessen glänzendster Leistung, dem Bau des Parthenon (s. d.), eng verknüpft. Aber es ist zweifelhaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Visconti (Ennio Quirino)bis Viscosität |
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Parthenon abzuschätzen. Nach seiner Rückkehr gab er «Mémoires sur les ouvrages de sculpture du Parthénon, etc.» (Par. 1818) heraus. Er starb 7. Febr. 1818. Seine «Illustrazioni de monumenti scelti Borghesiani» veröffentlichten de Rossi und Piale (Rom 1821
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Elftausend Jungfrauenbis Elgin und Kincardine |
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Parthenon die meisten der noch vorhandenen Giebelstatuen, die am besten erhaltenen Metopentafeln und einen beträchtlichen Teil der Reliefs des Cellafrieses heranzunehmen, eine Operation, die mehrfache Beschädigungen des Bauwerkes zur Folge hatte; ferner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
Öffnen |
Gestaltung ihres Wesens in dem kolossalen Goldelfenbeinbild der A. Parthenos, einem Werk des Phidias, welches 438 v. Chr. im Parthenon aufgestellt wurde. Wir können uns dieselbe nach einer 1879 beim Varvakion zu Athen gefundenen, vortrefflich erhaltenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Heliosisbis Heliotrop |
Öffnen |
Wagen, die Rosse antreibend und stets jugendlich, so auf dem Relief einer von Schliemann in Troja gefundenen Metope (s. Abbildung). H., aus dem Meer auftauchend, findet sich im Ostgiebel des Parthenon zu Athen. Vgl. auch Eos.
^[Abb.: Helios (Metope
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
Öffnen |
Heraklesabenteuers bei dem Kentauren Pholos (s. d.), vor allem aber der erwähnte Kampf mit den Lapithen, bei welchem Theseus Vorkämpfer der letztern war. Diese Szene (Kentauromachie) bildet den Lieblingsstoff der Tempelfriese und -Metopen (Theseion, Parthenon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0993,
Philadelphia (Pennsylvanien) |
Öffnen |
Musteranstalt für das sogen. pennsylvanische Gefängnissystem) und ein Zuchthaus in der Vorstadt Holmesburg. Der Union gehören: das neue Postamt, ein Granitbau in Renaissance, mit 56 m hoher Kuppel; das Zollhaus, eine Nachbildung des Parthenons
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
Öffnen |
wird. Es ist die edelste Form des griechischen Tempelbaues, dessen klassisches Beispiel der Parthenon ist (Fig. 4). Eine römische Abart ist der Pseudoperipteros, bei welchem die Säulen in Form von Halbsäulen und Pilastern den Seitenwänden angefügt waren und das Gebälk tru
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
Öffnen |
Parthenon, Tarquinius Superbus mit den Gesandten seines
Sohns Sextus, der römische Kunstliebhaber, der pyrrhichistische Tanz, ein
römisches Interieur (besser: die Genesende), ein römischer Kaiser, d. h
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Alma materbis Alma-Tadema |
Öffnen |
und Prätextatus, 1865: galloromanische Weiber und Catullus bei Lesbia, 1866: der Eintritt in ein römisches Theater, der römische Tanz, Agrippina mit der Asche des Germanicus, 1867-69: die Mumie, Tarquinius Superbus, die Siesta, Phidias am Fries des Parthenon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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(Giebels), wie die nebenstehende Abbildung eines Teils des Parthenon in Athen zeigt; im ionischen und korinthischen Stil ist er dreiteilig (s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 7) und bildet den unmittelbaren Träger des Bilderstreifens (Zophoros). Der Barockstil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Armeebis Armenien |
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); "Les galeries publiques de l'Europe" (1856); "Les chefs-d'œuvre de l'art chrétien" (1857); "Les trésors de l'art" (1859); "Le Parthénon de l'histoire" (auch als "Les reines du monde", 1863-64). A. starb 1869 in Passy.
Armenhäuser, s. Armenwesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0999,
Athen (das heutige) |
Öffnen |
der mittlern Mauer machte Perikles; derselbe wurde aber erst nach 448 begonnen und ausgeführt von Kallikrates, dem Baumeister des Parthenon. Die beiden ersten Mauern hatten den Zweck, zu verhindern, daß die Stadt durch eine Belagerung vom Meer getrennt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1003,
Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) |
Öffnen |
in der Geschichte macht, ist der bewundernswürdige Aufschwung der Kunst in den verschiedensten Beziehungen. Vor allem ward die Burg Athens, die Akropolis, geschmückt mit den erhabensten Monumenten, dem Parthenon, dem Erechtheion, den Statuen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Athenagorasbis Athenäos |
Öffnen |
d'Athènes aux diverses époques (Par. 1877); Milchhöfer, A. (in Baumeisters "Denkmälern des klassischen Altertums", Münch. 1884); Curtius und Kaupert, Atlas von A. (Berl. 1878, 12 Blatt mit Text); Michaelis, Der Parthenon (Leipz. 1871); die Reisehandbücher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
Öffnen |
Kriegs von Iktinos, dem Erbauer des Parthenon, gebaut. Von den 38 dorischen Säulen desselben stehen noch 35, samt ihrem Architrav trefflich erhalten, wie denn der Tempel zu den besterhaltenen antiken Gebäuden Griechenlands gehört. Reliefs vom Fries
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
Öffnen |
. Zu den vollkommensten Schöpfungen des dorischen Stils gehört der Tempel des Theseus oder das Theseion, der der Pallas Athene oder der Parthenon (s. Tafel IV, Fig. 6) zu Athen und der des Zeus in Olympia. In der ionischen Bauweise erscheint die Form
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
Öffnen |
am umfassendsten durchgeführt wurde, sind sodann noch einige wenige Arbeiten verwandten Stils anzuschließen. Hierher gehören die Skulpturen mehrerer Tempel auf der Burg (Akropolis) von Athen, des Tempels der Nike Apteros, des Parthenons und des Erechtheions
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
Öffnen |
hervorzuheben: "Der Baumkultus der Hellenen" (Berl. 1857); "Der Zophoros am Parthenon, hinsichtlich der Streitfrage über seinen Inhalt und dessen Beziehung auf das Gebäude" (das. 1875) und "Die Thymele der Athena Nike auf der Akropolis von Athen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Britisch-Guayanabis Brixen |
Öffnen |
seit den Tagen Cooks und Vancouvers durch englische Reisende in allen Teilen der Welt bereichert worden. Die Altertümersammlung enthält die unschätzbaren Elgin Marbles vom Parthenon (1816 für 35,000 Pfd. Sterl. angekauft), Sir W. Hamiltons
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Brong.bis Bronn |
Öffnen |
Parthenon behandeln; der erstere derselben trug ihm den Vorwurf ein, Villoisons Nachlaß über Gebühr benutzt zu haben. Aus seinem Nachlaß gab Dorph die Schrift "Den Ficoroniske Cista" (Kopenh. 1847) heraus.
Brong., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0784,
Canovas del Castillo |
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784
Canovas del Castillo.
mentlich auf Zöglinge der Kunstanstalten und dürftige Künstler. In dem Tempel, welchen er in Possagno gründete, einer Rotunde, deren Frontispiz genau nach dem Parthenon zu Athen gebildet ist, opferte er der Religion
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
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in Berlin bei A. Wolff und seit 1848 in Rom; auch besuchte er mehrmals London, wo er die Skulpturen des Parthenon studierte. Von ihm ist das Modell zum Schillerstandbild in Mannheim. Außer diesem bearbeitete er antike Vorwürfe, lieferte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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von Cincinnati, eine der schönsten Städte des Staats, mit über 30 m breiten, von Bäumen beschatteten Straßen, stattlichen öffentlichen Gebäuden, unter denen die dem Parthenon nachgeahmte Gerichtshalle hervorragt, und hübschen Privathäusern. D. hat (1880) 38,678
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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.); "Le Parthénon" (1854, 30 Tafeln; unvollendet); "Athènes aux XV., XVI. et XVII. siècles" (1855, 2 Bde.); "La Renaissance des arts à la cour de France" (1855, Bd. 1: die Malerei); "De l'union des arts et de l'industrie" (1856, 2 Bde.); "Les
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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und andern Städten Italiens machen ließ. Später wurde dieselbe noch vervollständigt, so 1839 durch Abgüsse der in London befindlichen Bildwerke vom Parthenon in Athen, neuerdings durch die Abgüsse der in Olympia ausgegrabenen Bildwerke. Im Zwinger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Edinburg |
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von Waterloo aus. Es sollte eine getreue Nachahmung des Parthenons werden, ist aber unvollendet geblieben. Außerdem stehen hier eine 37 m hohe Nelsonsäule, ein Denkmal Dugald Stewarts (Nachbildung des choragischen Monuments) und eine Bildsäule Playfairs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
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in all countries" (1872); "Cave temples in India" (1880); "The Parthenon" (1883); "The temple of Diana at Ephesus" (1883) etc. Er starb 9. Jan. 1886 in London.
3) Sir William, Chirurg und Anatom, geb. 20. März 1808 zu Prestonpans in Schottland
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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Äginetengiebels in der Münchener Glyptothek, welche aus der Zeit um 475 v. Chr. herrührt. Zur höchsten Schönheit ausgebildet erscheint die G. an den Skulpturen aus der Blütezeit der griechischen Kunst, namentlich an den Giebelfiguren des Parthenon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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".
Giebelähre, s. Firstblume.
Giebeldach, s. v. w. Satteldach, s. Dach.
Giebelfeld (griech. Tympanon), die von drei Seiten durch Gesimse eingeschlossene Fläche eines Giebels, welche bei griechischen Tempeln, z. B. am Parthenon (s. Tafel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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und die der Athene im Parthenon zu Athen, beide von der Hand des Pheidias, die Herastatue in Argos von Polyklet, der Koloß des Asklepios in Epidauros von Thrasymedes u. a. Daher war es ein Zeichen großer Überhebung, daß das makedonische Königshaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
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Einfachheit eine ebenso gelungene Anordnung wie stilvolle Behandlung zeigen. Die Herausgabe der von ihm fast vollendeten Restauration des Parthenon sollte H. nicht vollenden. Er starb als hessischer Oberbaurat 2. Mai 1836. Mit Moller gab er heraus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Jerichobis Jerobeam |
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und Weichliche übergehen. Sie stellte meist lebensgroße Figuren dar (griechischer Hirt am Parthenon, ägyptische Frauen) und malte auch Porträte, ohne jedoch zu einer tiefern Charakteristik hindurchzudringen. Sie starb 11. Juli 1881 in Kopenhagen. Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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mit Iktinos den Parthenon auf der Akropolis zu Athen erbaute (s. Athen, S. 995).
Kallikratidas, einer der tüchtigsten spartan. Feldherren, folgte 406 v. Chr., noch sehr jung, dem Lysandros, der ihm aus Eifersucht viel Schwierigkeiten verursachte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Michaelisbis Michael, St., und St. Georgs-Orden |
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.' Hauptwerk ist die zusammenfassende große Monographie "Der Parthenon" (Leipz. 1871). Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Arbeiten in Zeitschriften, besorgte eine kritische Ausgabe von Tacitus' "Dialogus de oratoribus" (Leipz. 1868), vollendete O
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Morlakenkanalbis Mormonen |
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und Litteratur zu. Zu den sogen. philosophischen Radikalen gehörig, war er eine Zeitlang Leiter der jetzt lange eingegangenen "Literary Gazette", deren Titel nach einiger Zeit in "Parthenon" umgeändert wurde, und hatte 1867 bis Oktober 1882 die Redaktion
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0122,
New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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12,5 m hohen korinthischen Säulen aus italienischem Marmor getragen wird und eine Höhe von 37,8 m erreicht. In derselben Straße steht das Steueramt der Vereinigten Staaten (Sub-Treasury). Es ist ein Marmorbau, nach dem Muster des Parthenon gebaut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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385
Olympia - Olympiade.
Pisaten errichtet (um 450 v. Chr.); als Baumeister wird Libon genannt. Es war ein dorischer Peripteros, an Größe fast dem attischen Parthenon gleich, mit 6×13 Säulen, aus mit feinem Stuck überzogenem Muschelkalk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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und verbannt.
Opiophāgen, Opiumesser, s. Opium.
Opisthodōm (griech., "Hinterhaus"), der in einigen griech. Tempeln, z. B. in dem Parthenon, befindliche, durch eine Querwand von dem das Bildnis der Gottheit enthaltenden Hauptraum (Cella) geschiedene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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1837); A. Mommsen, Heortologie (Leipz. 1864); Michaelis, Der Parthenon (das. 1871).
Panätios, Stoiker, geboren um 180 v. Chr. auf Rhodos, lebte zu Rom, wo er zur Verbreitung der griechischen, besonders stoischen, Philosophie beitrug
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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im westlichen Giebel des Zeustempels von Olympia, am Westfries des Theseion in Athen, am Apollotempel zu Phigalia und an den Metopen des Parthenon zu Athen. Spätern Ursprungs scheint die Sage von des P. und Theseus (s. d.) Freundschaft zu sein. Letzterer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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und das Perikleische Zeitalter die höchste Entwickelung der griechischen Kultur bezeichnete. Vor allem hat sich P. durch die unter seiner Leitung vollendeten herrlichen Werke des Pheidias, Iktinos und Mnesikles (das Odeon, der Parthenon und die Propyläen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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.
Raleigh (spr. rähli oder rálli), Hauptstadt des nordamerikan. Staats Nordcarolina (seit 1788), hoch und gesund gelegen, 10 km westlich vom Neusefluß, hat ein schönes Staatenhaus (nach dem Parthenon in Athen gebaut), ein Zuchthaus, Anstalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rektumbis Relief |
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griechischen Kunst, das malerische dagegen in den überfüllten, oft heftig bewegten der spätern römischen Kunst vorherrscht. Bei den Griechen, die in diesem Zweig der Kunst Meisterwerke lieferten, wie unter anderm die Friese und Metopen aus dem Parthenon, dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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, wie uns die Überreste der besten dorischen Tempel, z. B. in Pästum (Fig. 1 u. 1a), das Parthenon in Athen (Fig. 2 und 2a), der Tempel des nemeischen Zeus (Fig. 3), lehren, in sehr verschiedenen Verhältnissen auftritt, besteht das Geison nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) |
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Parthenon und die Witwen gehalten. Doch hatte sich schon zu Homers Zeit viel in den Verhältnissen der Frauen zum Hausherrn geändert, denn die Weiber hatten zwar ihre besondere Wohnung, aber gleich hinter dem Mannessaal, von wo aus sie denselben übersehen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Petersbis Petersen |
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) und schrieb: »Die Kunst des Pheidias am Parthenon und zu Olympia« (Berl. 1873), mit F. v. Luschan: »Reisen in Lykien, Milyas und Kibryatis« (Wien 1889).
*5) Hans, Maler, geb. 1850 zu Husum, bildete sich in Düsseldorf und London zum Landschafts
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Baukunst XII, Fig. 4).
?kri8 yuaärifolia (Taf. Giftpflanzen I) .
Parkes Ofen (Taf. Mauersteine, Fig. 7) .
I^arinolin, oou8p6r8n,.........
Parnitzbrücke bei Stettin (T. Brücken III, 9)
Parrys Trichter, VI, 217, u.Taf. Oiscn 1,6
Parthenon zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Aristeidesbis Aristobulus |
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Abbildung findet sich bei Laborde, Le Parthenon (Taf. 7). - Vgl. Lörchcke in den "Mitteilungen des Archäologischen Instituts in Athen" (IV, 1879).
Aristippus, griech. Philosoph aus Kyrene, durch den Ruhm des Sokrates nach Athen geführt, dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
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Prometheus oder Hephaistos mittels eines Beiles spaltete, wie es die Darstellung im Ostgiebel des Parthenon in Athen schilderte. A. aber sprang in leuchtender Waffenrüstung mit hochgeschwungenem Speere und schon mit der Ägis (s. d.) angethan aus dem Haupte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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Parthenons, um den Beginn des
Peloponnesischen Krieges erbaut, war ein dor. Peripteros (s. d.) von 38 m Länge bei 14, 30 m
Breite, mit 6 Säulen auf den Schmal- und 15 Säulen auf den Langseiten. Das Material war Kalkstein, nur das Gebälk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0026b,
Register zur Karte 'Athen'. |
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.
Pansgrotte. D 4 (5).
Parthenon. D 4 (1).
Pnyx. C 4.
Propyläen. D 4 (3).
Stadion. F 5.
Stoa d. Königs Attalos.
D 4.
----- d. Hadrian. D 4 (7).
Theater des Dionysos.
D 5.
Thorhalle der Athena.
D 4 (8).
^[Leerzeile]
Öffentl. Gebäude u. s. w
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0554,
Britisches Museum |
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(erworben 1815), die "Elgin Marbles", hauptsächlich die Bildwerke des Phidias vom Parthenon zu Athen (angekauft 1816), die "Xanthian" oder "Lycian Marbles", die durch Sir Charles Fellows 1842-46, vom Harpyiendenkmal zu Xanthos in Kleinasien nach London
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Church-Armybis Churfirsten |
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vom Parthenon, von Damas-
kus, von Jerusalem und von El-Chasne, dem be-
rühmten Felsentempel des Steinigen Arabiens.
vliurok-^rinz? (engl., spr. tschörtsch armi), s.
Keilsarmee.
Churchill (spr. tschörtschil) oder English-
River, Fluß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Erebosbis Erek |
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völlig beendet. Bis in das 17. Jahrh,
n. Chr. im wesentlichen erhalten, wurde ihm wie
dem Parthenon (s. d.) die Belagerung Athens durch
die Venetianer verderblich. Doch steht auch jetzt
das meiste noch aufrecht. Das E. lag auf unebenem
Boden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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angedeutet. In dieser Gestalt werden sie oft in größern Gruppen, wie z. B. in den Ecken der Giebel des Zeustempels zu Olympia
und des Parthenon, verwendet. Später dienen sie so, besonders auf Reliefs, geradezu nur noch als Ortsbezeichnung. Daß aber
auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
Öffnen |
findet sich die G. auf mannigfaltige
Weise zur höchsten Schönheit ausgebildet. Unüber-
troffene Muster sind in dieser Hinsicht die Skulpturen
am Fries des Parthenon (s. d. und die Tafel:
Skulpturen aus dem Ostgiebel des Par-
thenon beim Artikel
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