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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Pater patratusbis Pathologie |
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. mit leidenschaftlichem Vortrag, scharfer Rhythmisierung und starken Accenten.
Pathetisch (griech.), leidenschaftlich; s. Pathos.
Pathogen (pathogenisch, griech.), Krankheit erzeugend; pathogene Bakterien, Spaltpilze, welche im tierischen Körper Krankheiten
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
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der isolierten Keime entweder auf bestimmte Medien (zum Zweck der Erforschung
ihrer saprophytischen Thätigkeit) oder auf Tiere (Untersuchung auf
pathogene Eigenschaften). Zum Tierexperiment dienen hauptsächlich Mäuse, Kaninchen
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72% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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der Gärung.
Die krankheiterregende Wirkung der pathogenen B. beruht auf der Produktion von dem Organismus
schädlichen Giften (Ptomainen, Toxinen, Toxalbuminen), die, je nachdem der letztere ein guter oder schlechter Nährboden für die bestimmte
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72% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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chromogene (farbbildende), zymogene (fermentbildende) und
pathogene (krankheiterzeugende) Bakterien. Später erweiter te er das System, indem er die Bakterien
mit den Algen vereinigt als Schizophyten zusammenfaßte und je nach ihrer Anordnung
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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. Und doch gelangte Koch zu dem Ergebnis, daß die Bacillen der Hühnertuberkulose eine besondere, wenn auch den echten Tuberkelbacillen sehr nahe stehende Art repräsentieren. Die Frage, ob diese Bacillen auch für den Menschen pathogen sind, wird sich nur
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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die Untersuchungen über das Vorhandensein Krankheit erzeugender (pathogener) Mikroben in den verschiedenen Erdschichten. Pasteur hatte angenommen, daß die Milzbrandbacillen im Innern der vergrabenen Kadaver Sporen bilden, welche durch die Thätigkeit
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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Näheres bekannt, man denkt an chlorophyllfreie bakterienähnliche Formen, aber auch an Algen. Von pathogenen Bakterien sind der Vacillus des malignen Ödems, oes Nauschbrandes, des Tetanus und vielleicht auch des Typhus im B. nachgewiesen worden, aber
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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Stoffen entstanden ist und meist auch durch infiltrierende Jauche noch reicher an Nahrungsstoffen wird. Die neutrale oder schwach alkalische Reaktion dieser organischen Massen entspricht den Bedürfnissen der meisten Spaltpilze, besonders der pathogenen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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Zerfallstoffe des menschlichen Lebens zersetzen und unschädlich machen und damit fortwährend eine ungeheure und dem organischen Leben segensreiche Tätigkeit leisten. Im Gegensatz dazu sind die pathogenen Bakterien dem menschlichen Körper unter Umständen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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spezifischer pathogener B. die denselben eigentümlichen Ptomaine herzustellen, und damit hat man das eigentliche spezifische Krankheitsgift, durch welches diese B. dem menschlichen Körper so verderblich werden, gewonnen; so erzeugt z. B. das Tetanin aus den
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0772,
Milchsterilisation |
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, von deren einer aus, in welche der Dampf geleitet wird, eine Röhre bis dicht über den Boden der Kanne reicht. bei diesem Bitterschen Verfahren werden sämtliche pathogenen Keime und ein großer Teil der Gärungserreger abgetötet, und die Milch ist bei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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verteidigte Ansicht, daß die krankheitserregenden (pathogenen) Organismen durch Kultur sich in unschädliche (nicht pathogene) umwandeln lassen, ist jetzt verlassen, und man steht heute auf dem Boden der Annahme einer Beständigkeit der Art in demselben
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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. Die Milzbrandbacillen sind die größten der bekannten pathogenen Bacillen; ihre Form ist stets so gleichmäßig und charakteristisch, daß dieselben schon bei der mikroskopischen Untersuchung allein (ohne Zuhilfenahme der Züchtungsmethoden) sicher erkannt
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
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kommenden Faktoren. Was zunächst die Rolle der Mikroben anlangt, so ist nur eine beschränkte Anzahl von Arten, die pathogenen Mikroorganismen, zu einer Vermehrung im Tierkörper und zur Entfaltung krankheitserregender Wirkung befähigt; die überwiegende
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0771,
Milchsterilisation |
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dem Genuß frischer Milch von solchen Kühen erkranken Kinder an Fieber und Verdauungsstörungen, und es tritt ein Bläschenausschlag auf Lippen und Zunge, manchmal auch auf dem ganzen Körper auf. Neben den specifischen pathogenen Mikroorganismen können
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0235,
von Unknownbis Unknown |
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jetzt hartnäckig gemacht hat, dahin. Immerhin können in der rohen Milch noch andere pathogene Bakterien vorhanden sein, wie die Bazillen des Typhus, Scharlach, Diphtherie. Es ist unter allen Umständen gut, wenn man weiß, aus welchem Stalle die Milch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Immunitätbis Indikator |
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folgerichtig erwarten müssen, daß nur das Blutserum immuner Tiere diese Fähigkeit, pathogene Bakterien zu töten, besitze, nicht aber auch dasjenige der empfänglichen Tiergattungen. Dies ist aber nicht der Fall: auch das Serum der für Milzbrand
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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152
Chloroform - Chronometer
trotz aller bakteriologischen Studien und aller Tierversuche die Ursachen der menschlichen Wundkrankheiten noch ganz unbekannt sind. Man weiß, daß die pathogenen Bakterien sowohl mit als ohne Sauerstoff leben
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0605,
Infektionskrankheiten |
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Resultat geführt. Endlich ist über die Rolle der Mikroorganismen noch vor allem auszusagen, daß ihre pathogene Wirkung eine absolut specifische ist und daß jeder einzelnen Art ganz bestimmte charakteristische, von andern unterschiedene Merkmale der Wirkung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
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; in diesem Sinne, durch die Wirkung löslicher Sekretionsprodukte der weißen Blutkörperchen, könnte die frühere Metschnikowsche Phagocytentheorie in gewissen Fällen eine erneute Bedeutung gewinnen. Durch welches Mittel sind nun aber die pathogenen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Virginische Schlangenwurzelbis Virus |
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) und krankheitserregenden Bakterien ausgesagt.
Virulénz (lat.), die Fähigkeit der pathogenen Bakterien, giftige Produkte auszuscheiden. Die V. der einzelnen Bakterien wechselt nach den Lebensbedingungen, namentlich den specifischen Eigentümlichkeiten des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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, Schmiedeberg, Brieger u. a. stellen die Gifte rein dar, durch deren Produktion die Bakterien pathogen wirken. Diese höchst
wichtige Darstellung befi ndet sich jetzt noch in den Anfängen.
Die Geschichte der Methodik der Bakterienuntersuchung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0243,
Butter |
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verbreiten drohte, wurde in übertriebener Angst auch vor der B. gewarnt, da dieselbe vielleicht schädliche Keime enthalten könne. Obwohl durch Versuche nachgewiesen worden ist, daß absichtlich zugesetzte pathogene Keime in der B. sehr rasch absterben
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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; die pathogenen B. dagegen treten als Begleiter bestimmter Krankheiten, z. B. des Milzbrandes der Rinder, der Tuberkulose und der Cholera beim Menschen, auf. Zu der Gattung Bacterium im engern Sinn gehört der Essigpilz (Essigmutter, Bacterium aceti
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
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der Zellen, die sich durch Zweiteilung vermehren und daher oft paarweise oder selbst zu mehreren in rosenkranzförmigen Ketten verbunden vorkommen. Von pathogenen Arten sind zu nennen: M. septicus Cohn, mit 0,5 Mikromillimeter großen, bewegungslosen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Milzfarnbis Mimen |
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638
Milzfarn - Mimen.
mitigiert werden kann und in diesem Zustand nach der Einimpfung bei gesunden Tieren eine Erkrankung in niedrigem Grad verursacht, welche aber die Anlage zu einer erneuten pathogenen Wirkung des Kontagiums tilgt. Zur
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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449
Ptomaine - Pubertät.
Ptomaïne, organische Basen, welche in frischen und faulenden Leichenteilen (Kadaver, Leichenalkaloide), in verschiedenen Fäulnisgemischen aber auch als Stoffwechselprodukte pathogener Bakterien und in lebenden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
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anzusprechen, dennoch ist die Möglichkeit vorhanden, daß auch pathogene Mikroorganismen in das W. gelangen und durch dasselbe weiter verbreitet werden. Das beste Trinkwasser geben nicht verunreinigte, natürlich oder künstlich verschlossene Quellen oder tiefe
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Bahrätschbis Bakuba |
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erforscht. Von pathogenen Arten sind weiter entdeckt worden: der Erreger des Unterleibstyphus in Gestalt eines beweglichen Bacillus. Bezüglich des Cholerabacillus wurde sein ausschließliches Vorkommen bei der asiatischen Cholera durch weitere
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
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besonders ausgedacht werden; die Mannigfaltigkeit der notwendigen Maßnahmen wird aber noch erheblich vermehrt dadurch, daß, wie man jetzt weiß, auch die einzelnen pathogenen Bakterien (s.d., Bd. 2 u. 17) eine sehr verschiedene Widerstandsfähigkeit besitzen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ignatjewbis Immunität |
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. Die Phagocyten der einzelnen Menschen- oder Tiergattungen wären nun verschieden ausgestattet für den Kampf mit dieser oder jener Art pathogener Bakterien, welche ja selbst auch ibrebestimmten chemischen und physiologischen Eigentümlichkeiten haben müssen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Abwässer (Reinigung) |
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verwerten. Bei den Abwässern der ersten Gruppe handelt es sich um Befreiung von Bakterien, und es ist nicht zu übersehen, daß hierbei neben etwa vorhandenen pathogenen Bakterien auch nitrifizierende Bakterien getötet werden, welche die Selbstreinigung
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
Bakterien (saprophytische und parasitische) |
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sich eine Abtötung der betreffenden pathogenen B. im Körper nicht erzielen, da die Abtötungsmittel in solcher Stärke angewandt werden müßten, wie sie der menschliche Organismus nicht ertragen würde; aber auch die Versuche, mit entwickelungshemmenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen) |
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85
Bakterien (Krankheitserreger beim Menschen).
und es sind mit Hilfe dieser Methoden die einzelnen spezifischen pathogenen Arten aufgefunden worden. Dieselben sind folgende:
Streptococcus erysipelatos, Kettenkokkus des Rotlaufs, der Erzeuger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
Bakterien (Beziehungen zur Landwirtschaft) |
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pathogenen Mikroorganismen (bis jetzt 4 Bde., Braunschw. 1886 bis 1890); »Zentralblatt für Bakteriologie und Parasitenkunde« (hrsg. von Uhlworm, Jena, seit 1887).
Die Beziehungen der Bakterien zur Landwirtschaft
schildert E. Kramer (s. unten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Feuerungenbis Fieber |
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betrachten sind. Die bedeutungsvollste Entdeckung auf diesem Gebiet ist die erst im Beginn dieses Jahres von Brieger und Fränkel gemachte, daß eine ganze Anzahl pathogener Bakterien im stande ist, höchst giftige Eiweißstoffe aus dem Gewebseiweiß des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Fieschibis Finnland |
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der Infektionskrankheiten durch hohe Fiebertemperaturen ist reine Hypothese, welche an den experimentell-bakteriologischen Erfahrungen nur wenig Stütze findet, denn die pathogenen Bakterien gehen erst bei 42 und 43° zu Grunde, einer Temperatur, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
Flußverunreinigung (staatlicher Schutz dagegen) |
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Stromgeschwindigkeit sehr groß ist. Da die pathogenen Bakterien nur durch Absetzen aus dem Flußwasser verschwinden, so werden sich diese naturgemäß längs der Ufer, also gerade an den Schöpfstellen der Anwohner, ansammeln, weil dort die Stromgeschwindigkeit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Maurikbis Medizinischer Kongreß |
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unverkennbaren Eigenschaften, und man kann daher annehmen, daß die pathogenen Bakterien eher die Neigung haben, ihre Eigenschaften innerhalb langer Zeiträume festzuhalten, als sie, wie mit Rücksicht auf den wandelbaren Charakter mancher epidemischer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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. Alle andern Fiebermittel setzen neben gesteigerter Wärmeabgabe die Wärmeerzeugung herab. Da nun aber die verschiedenen pathogenen Bakterien den verschiedenen bakterientötenden Mitteln gegenüber sich sehr verschieden verhalten, so kann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Tschernajewbis Tuberkulose |
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. Das neu Gefundene für die Behandlung der T. verwertbar zu machen, war schon von seiner Entdeckung ab Kochs Bestreben gewesen, aber alle diesbezüglichen Versuche schlugen fehl. Man glaubte damals noch, man könne gegen pathogene Bakterien im Körper
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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auf, welche für die gesamte Entwickelung der Lehre von den pathogenen Mikroorganismen von fundamentaler Bedeutung gewesen sind. Um einen Organismus als spezifisch für eine bestimmte Krankheit ansehen zu können, verlangte er das konstante Vorkommen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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hochwichtiger Entdeckungen auf dem Gebiete der pathogenen B., namentlich durch Koch selbst, welcher 1884 den Organismus der asiatischen Cholera, den Kommabacillus, und den Tuberkelbacillus auffand. Das Auffinden des letztern ist noch besonders deshalb
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Balfourbis Balkanhalbinsel |
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. Die außerordentlich große praktische Bedeutung, welche die Entdeckung der pathogenen B. besitzt, hat zur unvermeidlichen Folge gehabt, daß die andern Gebiete der Bakteriologie weit weniger bearbeitet wurden und infolgedessen auch an unzweifelhaften
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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kann dazu kommen, daß sie in einen gewissen Gegensatz zu den humanen Aufgaben der Medizin tritt. Sie schützt den Gesunden auf Kosten der Kranken. Der kranke Mensch als der unzweifelhafte Träger der pathogenen Mikroorganismen wird zur drohenden Gefahr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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nimmt an, daß der Organismus durch das Imprägnieren mit einem Stoff immun wird, den die pathogenen Organismen, nachdem sie in den Körper gedrungen sind, erzeugen, und welcher das Wachstum und die Fortpflanzung der Mikroben verhindert. Ähnliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von M. E. Z.bis Milch |
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. und das Langwerden, wobei die schleimige M. Fäden zieht. Dann aber kommen pathogene Bakterien in Betracht: Tuberkulose (Perlsucht), Syphilis, Milzbrand, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche, Ruhr, Tollwut, Septichämie, Rauschbrand sollen durch die M
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
Milch (Verunreinigungen, Sterilisieren, Konservieren, Verarbeitung) |
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genug vor dem Genuß unaufgekochter M. Die pathogenen Bakterien werden durch anhaltendes Kochen getötet und auch der größte Teil der Gärungserreger wird vernichtet. Sicherer ist das Sterilisieren, welches die größte Garantie darbietet, wenn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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der Milchsäuregärung; B. cyanogenus (B. der blauen Milch) u. a. Pathogen wirken der Tuberkelbacillus, der Cholera-Kommabacillus, der Typhusbacillus, der Diphtheriebacillus, der B. der Syphilis, der Roßkrankheit, der Schweineseuche, der Mäuseseptichämie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0260,
Cholera |
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, d. h. nicht vom Kranken produzierten, sondern außerhalb des menschlichen Körpers sich entwickelnden ansieht und in den Darmentleerungen der Cholerakranken kein fertiges pathogenes Gift annimmt, hält es für überflüssig, den Verkehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
Eiter |
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(Trippereiter, syphilitischer Eiter, Pockeneiter u. s. w.). Man findet in ihm die betreffenden pathogenen Bakterien; dem äußern Ansehen nach kann er durchaus nicht von gewöhnlichem Eiter unterschieden werden.
Die Folgen der Eiterung für den Gesamtkörper sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hurabis Hurrah |
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ist, und daß gewisse sog.
specifische pathogene Vakterienarten nur parasitische
Anpassungsformen vielgestaltiger Mikroben sind.
Ferner fand H., daß gegen die Infektion mit
giftigen Bakterien die Impfung mit artverwandten
harmlosen Bakterien Schutz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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-
garten, Jahresbericht über die Fortschritte in der
Lehre von den pathogenen Mikroorganismen
(Braunschw. 1885 fg.).
Kontakion (grch., "Stäbchen"), ein kurzes Tro-
parion (s. d.), das den Hauptgedanken des Feier-
tags angiebt. Als größter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Milzbrandbacillusbis Mimamsa |
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von letzterm für die Ursache des Milzbrandes erklärt: zur sichern Anerkennung
seiner pathogenen Eigenschaften führten vorwiegend die Impfexperimente R. Kochs 1876,
der auch seine Wachstums
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pastellstiftbis Pasteur |
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durch längeres Stehen an der Luft eine dem
Alter der betreffenden Kulturen proportionale Ver-
ringerung ihrer pathogenen Wirkung oder Virulenz
erfahren; impft man gesunde Tiere mit einem der-
artig abgeschwächten Virus, so entsteht bei ihnen
keine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Paternèbis Pathos |
Öffnen |
. ^Afghanen.
Pathan, in Indien gebräuchlicher Name für
Pathetisch, s. Pathos.
Pathogen (grch.), Krankheit erzeugend; path 0 -
gene Bakterien, Spaltpilze, die im tierischen und
menschlichen Körper Krankheiten verursachen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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schwer färbbar und außerhalb des Körpers zu
kultivieren. Für Tiere sind sie wenig pathogen.
Nhinow, Stadt im Kreis Westhavelland des
preuß. Reg.-Vez. Potsdam, links am kanalisierten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Asaprolbis Asepsis |
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Antisepsis auf die dauernde Behandlung der Wunde
mit kenntötenden chem. Stoffen und erreicht deren
Schutz vor pathogenen Bakterien in einfacher und
sicherer Weise dadurch, daß sie die von vornherein
keimfreie Wunde durch keimfreien Verschluß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Auerspergbis Auffütterung |
Öffnen |
pathogener in der Milch vorkommender Keime,
z. V. der Tuberkelbacillen, die selbst in ganz verein-
zelten Exemplaren eingeführt, im Organismus üppig
zu wuchern und ihre specififche krankheitserregende
Wirkung auszuüben vermögen; die Erreger der Olio
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
günstige Lebensbedingun-
gen eintreten, alle ihre Lebensäußerungen mit un-
veränderter Energie wieder aufnehmen. Gegen Kälte
sind V. überhaupt sehr widerstandsfähig; viele Arten,
selbst pathogene, können im Freien überwintern und
vertragen selbst
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Blancbis Bleichen |
Öffnen |
wahrscheinlich sind mit diesen
pathogenen B. eine Reihe der in den letzten Jahren
häufig beschriebenen, aber meist als Protozoen, als
Coccidien, angesprochenen Krebsparasiten identisch.
Blattschneideameisen, s. Pilzgärten.
* Blaues Kreuz
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0192,
Boden |
Öffnen |
Bedeutung zukommt, da sie nur selten als
Erreger accidenteller Wundkrankheiten auftreten.
Dagegen können sich pathogene Keime, die zufällig
in den V. gelangt sind, z. B. Milzbrandbacillen mit
gefallenen Tieren, Cholera- und Typbusbacillen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Imperatabis Indexziffern |
Öffnen |
der pathogenen Mikroben
durch Vermittelung der Antilysine und Alexine ist
aber offenbar noch ein anderer Weg der Erklärung
für die I. möglich und für alle die Fälle einzuschla-
gen, in denen es sich nicht um eineI. gegen lebendes
Virus, sondern gegen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0607,
Infektionskrankheiten |
Öffnen |
bei einigen pathogenen Bakterien, insbesondere beim Cholera- und Typhusbacillus, bei den toxischen peptonisierenden Bakterien der Kuhmilch (s. Auffütterung der Kinder) die Giftstoffe in der lebenden Leibessubstanz der Bakterien selbst als Körper
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
Gesundheitspflege (Sterilisierung der Milch, Sanatorien für Lungenkranke) |
Öffnen |
und breitet sich schnell über die größern Städte Deutschlands aus. Dieselbe ist vom kaiserlichen Gesundheitsamt geprüft worden, und es hat sich ergeben, daß sie alle pathogenen Bakterien, die Milchsäurebazillen und die Bakterien der blauen Milch sicher tötet
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