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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Défibis Défilé |
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pecunĭa, bei Geldmangel; deficiente pecu- deficit omne -nia, («Wo es an Geld fehlt, fehlt es an allem»), Scherzvers mit Auseinanderreißung des Wortes pecunia (aus Rabelais’ Gargantua und Pantagruel, Ⅲ, 41).
Defĭcit (lat., eigentlich «es fehlt
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70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Defensliniebis Definition |
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., spr. -fitschenndo), musikal. Vortragsbezeichnung: "nachlassend" an Tonstärke und Bewegung, wie mancando und calando.
Deficiente pecunia (lat.), bei Geldmangel; deficiente pecu deficit omne nia, Scherzvers mit Auseinanderreißung des Wortes pecunia
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60% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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angerechnete, dem Gelübde der Armut zuwiderlaufende Besitz.
Peculĭum (lat.), s. Pekulium.
Pecunĭa (lat., von pecus, Vieh), ursprünglich das in Vieh bestehende Besitztum und Vermögen; dann Vermögen überhaupt, besonders Geld (s. d).
Pecus (lat.), Vieh
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57% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pekingentebis Pelagianer |
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der Diebstahl am Staatsvermögen
( pecunia publica ). Er wird härter bestraft als der einfache Diebstahl (am Beamten mit dem Tode). Auch im geltenden
deutschen Strafrecht wird die Veruntreuung öffentlicher Gelder besonders hart bestraft (§§. 350
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
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Teilen Asiens und Afrikas als Naturalgeld dient. Je mehr die Kultur steigt, desto wertvollere bewegliche Sachen versehen diese Funktion; insbesondere geht man bald zum Viehgeld über (pecunia ist ebenso wie peculium, peculatus von pecus, "Vieh", abzuleiten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kapillationbis Kapital |
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, unter welchem man eine zum Ausleihen bestimmte, eine Einnahme von Zinsen versprechende Geldsumme verstand (capitale, caput pecuniae als Übersetzung des griechischen Wortes kephaleion ^[κεφαλειον] früher im Deutschen "Hauptgeld"; als Gegensatz hierzu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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profectitium und adventitium), welches dem väterlichen Nießbrauch unterworfen ist. Vgl. Mandry, Über Begriff und Wesen des Pekuliums (Tübing. 1869); Fitting, Das Castrense Peculium (Halle 1871).
Pekuniär (v. lat. pecunia), Geld betreffend, in Geld bestehend
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Fontenoybis Foote |
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, nur unbärtig, abgebildet. An seinem Feste, den Fontanalia, 13. Okt., bekränzte man die Brunnen und warf Blumen in die Quellen.
Foenus (lat.), der Zins (s. Zinsen). F. nautĭcum, bei den Römern der Zins, der für ein Darlehn (pecunia trajecticia) zu
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