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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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und ostindische seiden- und atlasartige Zeuge.
Pelamis, s. Wasserschlangen.
Pelargonĭum Hérit. (Kranichschnabel), Gattung aus der Familie der Geraniaceen, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher, meist in Südafrika, zum Teil auch in Neuholland
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45% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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tripudians Merrem. , Fig. 5, gehören), die
Meerschlangen (s. d., mit der Plattschwanzschlange,
Pelamis bicolor Daudin , Fig. 1) u. a. m.
Giftschnecke , s. Pfeilzüngler .
Giftstachel , einen mit einer Giftdrüse verbundenen Apparat
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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Thran; aus Haut und Knochen kocht man Öl. Der Bonite (T. Pelamis L.), 80 cm lang, ein sehr schöner Fisch, auf dem Rücken und an den Seiten stahlblau, in Grün und Rot schillernd, am Bauch silbern mit braunen Streifen, lebt besonders im Atlantischen Ozean
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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Streifenruderschlange (Hydrophis cyanocincta Gthr.), welche über 2 m lang wird und sich zwischen Ceylon und Japan findet; ferner die gemeinste von allen, die Plättchenschlange (Pelamis bicolor Daud.), welche oberseits braunschwarz, unterseits hellbraun
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
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. Sie finden sich in den tropischen Teilen des Stillen und Indischen Oceans, aber nicht westlich von Madagaskar. Die M. gehören zu den giftigsten Schlangen und sind, wie die meisten Giftschlangen, lebendig gebärend. Die Plattschwanzschlange (Pelamis bicolor
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