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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Brückentragwerkbis Brückenwage |
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das Vertrauen der Kaiserin-Königin Maria Theresia in hohem Grade; nicht so das Josephs II., gegen dessen gewaltsame Reformen er Bedenken erhob. Er wurde deshalb 1787 plötzlich pensioniert und starb 9. April 1803 zu Hermannstadt. Er hinterließ seine Bibliothek
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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und Freiheit der deutschen Nation feststellen könnten, und forderte in allen seinen Voten die Einführung landständischer Verfassungen in den deutschen Bundesstaaten. 1820 pensioniert, privatisierte er auf seinem Gut Hornau bei Höchst im Hessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Militär-Erziehungs- und Bildungsanstaltenbis Militärgerichtswesen |
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, -Kuraten und -Kapläne die Seelsorge. M. in Frankreich, s. Almosenier.
Militärgemeinde umfaßt alle Militärpersonen des aktiven Dienststandes (s. Aktiv), pensionierte Offiziere, solange sie den Militärgerichtsstand haben, Militärbeamte sowie die Frauen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Landabtragungbis Landgemeindeordnung |
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persönlichen Gemeindeabgaben und -Diensten befreit. Für aktive und pensionierte Reichs- und Staatsbeamte, deren Witwen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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pensioniert, lebte S. als praktischer Arzt zu Hannover und starb daselbst 15. Juni 1876.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
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die Schwalben heimwärts ziehn etc." Seit 1852 als Hofkapellmeister in Braunschweig angestellt, ward er 1881
pensioniert und lebt zur Zeit in Wiesbaden. Abts Kompositionen (über 200 Nummern) zeichnen sich im allgemeinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Albertabis Albertis |
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1870 lebte er pensioniert in Heilbronn und starb daselbst 12. Sept. 1878. Er hat große Verdienste um die Entwickelung der württembergischen Salzproduktion und erfand mehrere Verbesserungen des Salzsiedeprozesses, namentlich führte er auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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in Berlin zuzog. Das Hofgericht in Dillenburg verweigerte zwar das Exequatur, und A. trat die Strafe nicht an, wurde aber pensioniert und zog sich verbittert 1822 in das Privatleben zurück. Er starb 16. Jan. 1827 in Dillenburg. Von seinen zahlreichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Arnisbis Arno |
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1874 von Paris abberufen und nach Konstantinopel versetzt wurde. Da er nun durch Veröffentlichung von Aktenstücken in Zeitungen Bismarcks Kirchenpolitik angriff, ward er pensioniert und, als sich herausstellte, daß er eine Anzahl wichtiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Ayusobis Azeglio |
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der Einwohnerzahl über 60; bei 1000 Seelen 130 Wähler und ein Drittel der Einwohnerzahl über 300; bei 5000 Seelen 413 Wähler und ein Drittel der Zahl über 1000 u. s. f. Generale, pensionierte Offiziere und alle, welche einen freien wissenschaftlichen Erwerb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bandikutbis Bandmaß |
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Stopford und wirkte im Herbst 1840 bei dem Bombardement von Beirut und bei der Eroberung von St.-Jean d'Acre mit. Durch seine Söhne kompromittiert, ward er suspendiert und nach dreimonatlicher Untersuchung pensioniert. Er starb 16. Sept. 1847
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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mit 18 Jahren in die Büreaus der Seinepräfektur und brachte es hier bald bis zum Divisionschef. Infolge der Revolution von 1848 ward er pensioniert und starb 22. Aug. 1868 in Paris. B. hat eine umfangreiche schriftstellerische Thätigkeit entwickelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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am toscanischen Hof. 1825 pensioniert, starb er 27. Juli 1825 in Rom und wurde bei der Pyramide des Cestius begraben. Er war ein Onkel Felix Mendelssohns, der von ihm den zweiten Namen B. annahm. Die von ihm mit Fresken von Cornelius, Overbeck, Schadow
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Bauchzangebis Baudissin |
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er von englischen Kreuzern verfolgt, rettete sich in den Hafen von St.-Tropez und griff hierauf mit seinem Schiff eine vereinzelte englische Brigg an, über die er nach einem harten Kampf den Sieg davontrug. Nach der Restauration der Bourbonen pensioniert, gründete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
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als jugendliche Liebhaberin engagiert. Schon im April 1861 von Laube an das Burgtheater in Wien berufen, gehörte sie diesem bis 1878 als erste Liebhaberin im Lustspiel und Schauspiel an, wurde dann pensioniert und widmete sich ausschließlich dem Gastspiel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
Bennigsen |
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, die persönlichsten Interessen des Monarchen berührten, in entschiedene Opposition zur Regierung trat, fiel er beim König in völlige Ungnade und sah sich auch aus der Kammer auf Grund der Verordnung vom 14. Jan. 1857, welche auch für die pensionierten Staatsminister
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
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praktischer Forstleute fort. Im J. 1845 folgte er einem Ruf als Oberforstrat und Direktor der Akademie für Forst- und Landwirte nach Tharandt und wurde 1849 Mitglied des Landeskulturrats. Seit 1866 pensioniert, starb er 20. Juni 1874 in Schandau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Bialbis Bianchi |
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von Casalanza erhoben, ward er nach dem zweiten Pariser Frieden in den Hofkriegsrat berufen. 1824 pensioniert, lebte er auf seinem Landgut Magliano bei Treviso, als die mailändische Revolution von 1848 ausbrach. Obwohl er sich völlig neutral
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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von 1814 und 1815 mit Auszeichnung. 1837 wurde er zum Major befördert, 1843 aber gegen seinen Wunsch pensioniert. 1849 erhielt er von der provisorischen Regierung den kategorischen Befehl zur Übernahme des Oberbefehls und der Einübung des ersten Aufgebots
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Blokzijlbis Blondel |
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er 1850 gleichwohl energisch gegen die Kryptokatholiken auf. Seit 1856 pensioniert, starb er 5. Aug. 1857 in Fulham. Seinen Ruf als Philolog verdankt er seiner Ausgabe des Kallimachos (Lond. 1815) und seiner kritischen Bearbeitung von fünf Tragödien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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Absichten er mitunter erfolgreich bekämpft hatte, als Präsident die Leitung des Ministeriums, wurde aber schon im März 1846 pensioniert und starb 21. Dez. 1855 in Karlsruhe.
2) Philipp August, berühmter Philolog und Altertumsforscher, Bruder des vorigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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, gest. 1860 als pensionierter Hauptmann, gleichfalls als scharfsinniger Mathematiker bewährt.
Bolzano, ital. Name für Bozen.
Bolzano, Bernhard, kathol. Theolog, Philosoph und Mathematiker, geb. 5. Okt. 1781 zu Prag aus einer ursprünglich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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, die Hauptstadt ihre Selbständigkeit als Freie Stadt wiedererlangte, traten auch die altreichsstädtischen Gesetze wieder in Kraft, nach denen kein Jude ein öffentliches Amt bekleiden durfte. B. ward gegen seinen Wunsch und Willen pensioniert und sog bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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, wo er zum Kapellmeister ernannt wurde. 1877 pensioniert, zog er sich nach Magdeburg zurück, entsagte jedoch noch nicht der künstlerischen Thätigkeit, sondern übernahm die Leitung der dortigen Musikschule. Gegenwärtig lebt er in Wolfenbüttel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brownbis Browne |
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Kertsch und Jenikale einnahm. Am 18. Juni wirkte er bei dem mißlungenen Angriff auf den Redan mit, kehrte darauf nach England zurück und erhielt 1860 das Oberkommando in Irland. 1865 pensioniert, starb er 27. Aug. d. J.
7) John, ein durch seine Agitation
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brückenschanzebis Brüdergemeinde |
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sodann in den Staatsdienst, ward Gubernialrat in Siebenbürgen, Provinzialkanzler, dann Vorstand der siebenbürgischen Hofkanzlei und 1774 Gouverneur von Siebenbürgen. Wegen seiner Einwendungen gegen Josephs II. gewaltsame Reformen 1787 pensioniert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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des Gymnasiums. Seit 1777 pensioniert, starb er 24. Juni 1778 auf seinem Landgut Sandhorst bei Wassenaer. Ein anregender Lehrer, folgte er in den Objekten und der Methode seiner wissenschaftlichen Thätigkeit ganz seinem Öheim. Wir besitzen von ihm
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Camajorebis Cambacérès |
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England und starb, seit 1750 pensioniert, 20. April 1770 in Paris. Voltaire gehörte zu den glühendsten Verehrern ihrer Kunst.
Camargue, La (spr. -märgh, angeblich entstanden aus Caji Marii ager), eine Insel des Rhônedelta im franz. Departement
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Castellammarebis Castelli |
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honoris causa zum Doktor ernannt. Nach 40jähriger Thätigkeit bald darauf pensioniert, lebte C. seitdem teils in Wien, teils auf seinem Landhaus bei Lilienfeld. Im J. 1848 machte er noch einmal von sich reden, indem mehrere von ihm verfaßte politische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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pensioniert und starb 16. Febr. 1858. Den Schriften: "Die historische Kunst der Griechen in ihrer Entstehung und Fortbildung" (Leipz. 1803; 2. Aufl., Darmst. 1845) und "Dionysus" (Heidelb. 1808, 2 Bde.) folgte sein erstes Hauptwerk: "Symbolik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
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661
Demetoka - Demetrios.
ter redigierte er die Zeitschrift "Danica". Er starb 24. Juni 1872 in Agram, wohin er sich 1861 als pensionierter Statthaltereisekretär zurückgezogen hatte. Seinen Hauptruf erlangte D. durch seine Dramen: "Ljubav i
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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der Berliner Akademie der Künste. Seit 1869 ist er mit dem Titel als Professor pensioniert. D. schrieb später noch eine große Oper: "Die Nibelungen" (1854), welche in Weimar, Berlin, Breslau etc. mit Erfolg aufgeführt wurde; die komische Oper "Ein Tag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Dotzauerbis Douay |
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nach Leipzig und wurde 1811 auf K. M. v. Webers Betrieb zum ersten Violoncellisten an der Hofkapelle zu Dresden ernannt, in welcher Stellung er, mehrere größere Kunstreisen abgerechnet, bis 1850 ununterbrochen wirkte. Seit dieser Zeit pensioniert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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Zierde er lange Zeit blieb. Später pensioniert, gastierte er mit Beifall auf allen namhaftern Bühnen Deutschlands. Er starb 10. Nov. 1840 auf einer Kunstreise in Mühlau bei Innsbruck. E. war zum Heldenspieler geboren. Seine Heroengestalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Fabelepopöebis Faber |
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Wirklichen Staatsrat ernannt und lebte bis 1840 an verschiedenen Orten Deutschlands, dann, seit 1840 pensioniert, in der Schweiz. Er starb 28. Nov. 1847 in Paris. Von seinen politisch-historischen Schriften sind zu erwähnen: "Notices sur l'intérieur de
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0137,
Ferdinand (Österreich) |
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Gemeinden, teils zur Dotierung der in Pest zu errichtenden Akademie. Einem Mordanfall des pensionierten Hauptmanns Franz Reindl, wegen Verweigerung einer Summe Geldes, im Sommer 1832 entging er glücklich und bewies dabei die ihm angeborne Herzensgüte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Figuerasbis Figuier |
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. Es blieb F. nichts andres übrig, als an den Ausgaben für die Armee und für die vom Staat pensionierten Mitglieder geistlicher Orden zu sparen. 1869 trat er auf kurze Zeit aus dem Ministerium und wurde durch Ardannez ersetzt, löste aber denselben 1
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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. seit 1779 mit der Sängerin Barbara Strasser (geb. 1758 zu Mannheim), die 1798 pensioniert wurde. Von den Kindern aus dieser Ehe, die sämtlich zur Bühne gingen, haben sich namentlich Joseph F. (geb. 1780 zu Wien, gest. 1862 in Mannheim) und Josepha
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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, wie sie bei der neuen Spezialkarte der österreichisch-ungarischen Monarchie zur Ausführung gekommen ist. Seit 1872 pensioniert, blieb er noch bis 1875 Prä-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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er sich als diplomatischer Vertreter des Großherzogtums Hessen nach Wien, wurde, nachdem dieser Posten eingegangen war, 1872 pensioniert und kehrte nach Darmstadt zurück, wo er 22. Mai 1880 starb. - Sein ältester Sohn, Freiherr Friedrich Balduin von G
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Gegenversicherungbis Geheime Gesellschaften |
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, nicht pensionsberechtigten Bezüge ( Funktionsgehalte ). Den Aktivitätsgehalt
bezieht der Beamte, solange er im Dienst ist, einen Ruhegehalt oder Pension (s. d.), wenn er pensioniert wird oder "in Pension
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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später zu ihrem Präsidenten ernannte. Er wirkte auf den Reichstagen von 1828 bis 1830 und von 1840 bis 1841 als Deputierter der Universität und glänzte durch eine seltene Beredsamsamkeit ^[richtig: Beredsamkeit]. Seit 1846 pensioniert, starb er 23
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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1775 dänischer Resident und Konsul in Lübeck. Im J. 1783 zog er sich nach Eutin zurück, ward 1785 als Justizdirektor des königlichen Lottos nach Altona berufen, wo er, seit 1812 pensioniert, 1. Nov. 1823 starb. Seine litterarische Laufbahn begann G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gospodarbis Gosselin |
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er die Leitung der nach seinem Plan ins Leben gerufenen königlichen Gesangschule, und nachdem diese 1795 zum Konservatorium erweitert war, leitete er dasselbe bis 1815, wo er pensioniert wurde, gemeinschaftlich mit Méhul und Cherubini als einer der drei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Graybis Graz |
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Leben ist G. das Buen Retiro der pensionierten Offiziere und Beamten der Monarchie. Die Stadt zählt 21 öffentliche Plätze, unter denen der Hauptwachtplatz mit dem Denkmal des Erzherzogs Johann (von Pönninger, seit 1876), der Jakominiplatz (der größte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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des Lyceums zu Hannover, wo er, seit 1849 pensioniert, 15. Dez. 1853 starb. Von seinen wissenschaftlichen Leistungen sind am bedeutendsten die Forschungen zur Entzifferung der Keilschrift. Der erste Versuch von 1802, aufgenommen von Heeren in dessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
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, 1826 zum Professor, 1849 zum technischen Direktor der Anstalt und 1850 zum Geheimen Medizinalrat ernannt. 1870 wurde er pensioniert und starb 13. Aug. 1882. Er schrieb: "Handbuch der vergleichenden Anatomie der Haussäugetiere" (Berl. 1821 f., 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Haspingerbis Haß |
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. Okt. 1810 in Wien ein. 1812 erhielt er die geheime Mission, einen Volksaufstand vorzubereiten und Kundschafterdienste in Oberitalien zu thun. Er war seit 1815 Pfarrer zu Traunfeld in Niederösterreich, wurde 1836 pensioniert und lebte sodann zu Hietzing
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
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vorbereitet hatte. Seit 1763 pensioniert, siedelte er nach Wien über, wo er für den Karneval und zu Hoffesten bis 1766 außer sechs Opern noch mehrere kleinere Werke schrieb; die letzten Jahre seines Lebens aber verbrachte er in Venedig, wo er 23. Dez
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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Departementstierarzt für den Frankfurter Regierungsbezirk ernannt und 1853 an die Tierarzneischule in Dresden berufen. Seit 1878 pensioniert, starb er 17. April 1882 in Dresden. Er schrieb: "Über die Magenverdauung der Wiederkäuer" (Anklam 1837
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
er von König Ludwig I. nach München berufen wurde, um das dortige Konservatorium ins Leben zu rufen, welche Anstalt er dann als Direktor bis 1864 leitete. Im folgenden Jahr pensioniert, siedelte er erst nach Karlsruhe, 1867 aber nach Freiburg i. Br. über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Haynaubis Hayne |
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. 1779 zu Hanau, war nach langjähriger Dienstzeit im hessischen Heer 1847 wegen Altersschwäche als General pensioniert worden. Als sich während der Vorgänge von 1850 kein höherer Offizier fand, der den vom Ministerium Hassenpflug über das Land verhängten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Hegumenosbis Heiberg |
Öffnen |
du bureau des relations extérieures fand; auch begleitete er später Talleyrand nach Berlin, Warschau, Erfurt und Wien. 1817 pensioniert, starb er, erblindet, 30. April 1841 in Paris. Heibergs originale Lustspiele bekunden Menschenkenntnis, Scharfsinn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
Öffnen |
in Hamburg seinen Aufenthalt. Von 1844 bis 1864 wieder Mitglied des Hoftheaters zu Berlin, war er nur gelegentlich durch Gastspiele, namentlich bei den Münchener Mustervorstellungen, von dort abwesend. 1864 pensioniert, gastierte er seitdem in ganz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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ältesten baltischen Romans" (Dorpat 1878). - Sein Neffe Theodor Gottlieb v. H., gest. 10. Juni 1843 als pensionierter Regierungspräsident in Bromberg, war der Verfasser des bei Beginn des Freiheitskriegs vom König Friedrich Wilhelm III. von Preußen unterm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
Öffnen |
" (Münch. 1847). Wegen seiner Beteiligung an der Agitation gegen Lola Montez 26. März 1847 pensioniert, ward er im Juni d. J. als Archivar in Bamberg reaktiviert. 1851 erhielt H. indes einen Ruf als Professor der Geschichte nach Prag, wo er seitdem an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Jauernigbis Jauréguiberry |
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der konstitutionellen Richtung bekannt, ward er 1832 zum Landtagsabgeordneten erwählt. Seine Thätigkeit als solcher zog ihm aber die Ungunst der Regierung zu, und er ward deshalb nach Auflösung des Landtags 1833 pensioniert. Mittels Urlaubsverweigerung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Jelissawetpolbis Jellachich de Buzim |
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in Tirol mit der Weisung, Vorarlberg zu verteidigen, ward aber in die Folgen der Ulmer Katastrophe verwickelt und mußte sich mit dem Rest seines Korps 14. Nov. an General Mathieu ergeben. Deshalb pensioniert, ward er 1808 als Divisionär zu Agram wieder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
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Marineausschusses ernannt, wurde er, nachdem die Gründung einer Flotte beschlossen war, als Ministerialrat in die Marineabteilung des Reichsministeriums für Handel berufen. Nach Versteigerung der deutschen Flotte von der Bundesversammlung pensioniert, hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
Öffnen |
der Kriegsschule zu Stuttgart, 1842 als Oberst pensioniert, starb 10. Dez. 1848 in Karlsruhe. Er schrieb: "Versuch einer Kriegsgeschichte aller Völker und Zeiten" (Ulm 1826-30, 4 Bde.); "Synchronistische Übersicht der Kriegsgeschichte" (das. 1825-1830
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Kirchenstrafenbis Kirchentöne |
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Ja gegen 1507 Nein. Infolgedessen annektierte der König durch Dekret vom 9. Okt. 1870 den bisherigen K. Die päpstlichen Truppen wurden entlassen, die Offiziere pensioniert. Der päpstliche Beamtenstand hörte auf, es blieben dem Papst nur Hofchargen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
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und Oberforstrat in Berlin, 1802 Dozent an der Forstschule daselbst, 1809 Staatsrat und Oberforstmeister; 1817 pensioniert, starb er 22. Nov. 1836 in Weimar. Er schrieb: "Anleitung zur Abschätzung und Berechnung des Geldwerts der Forstgrundstücke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Krayenhoffbis Krebs |
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seiner Freisprechung pensioniert und lebte fortan zu Nimwegen in Geldern, wo er 24. Nov. 1840 starb. Als Schriftsteller hat sich K. bekannt gemacht durch den "Précis historique des opérations géodésiques et astronomiques faites en Hollande par le L.-G
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Kriegkbis Kriegsbereitschaft |
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Frankfurt a. M. thätig, ward 1863 Stadtarchivar daselbst und starb, seit 1875 pensioniert, 28. Mai 1878. Er schrieb: "Das thessalische Tempe" (Leipz. 1835); "Schriften zur allgemeinen Erdkunde" (das. 1840); "Die Völkerstämme und ihre Zweige" (Frankf. 1848
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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Hilfe unterdrückt wurde.
Kukolnik, Nestor, russ. Schriftsteller, geb. 8. Sept. (a. St.) 1809 zu St. Petersburg, studierte in Njeschin, trat dann in den Staatsdienst und starb, seit 1857 als Wirklicher Staatsrat pensioniert, 9. Dez. (a. St.) 1868
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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des vorigen Stelle an der reformierten Kirche und am Hoftheater in Wien und ging 1836 als Kapellmeister nach Mannheim, wo er, seit 1873 pensioniert, jetzt noch lebt. Von seinen Kompositionen wurden eine Festouvertüre und ein Klavierquartett
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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bis zur Aufhebung der ständischen Verfassung. Seitdem lebt er pensioniert zu Graz. Außer einigen novellistischen, dramatischen und historischen Arbeiten hat L. "Gedichte" (Graz 1825, 2. vermehrte Aufl. 1857), in neuerer Zeit "Herbstblumen. Neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Mac Cluergolfbis Macdonald |
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von 10,000 Pfd. Sterl., den Ritterrang und goldene Medaillen von der Londoner und Pariser Geographischen Gesellschaft. 1856-61 kommandierte M. eine Flottenabteilung in den chinesischen Gewässern. Dann pensioniert, starb er 17. Okt. 1873 in Portsmouth
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Marschregimenterbis Marseille |
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er als Kapellmeister nach Leipzig und folgte 1831 einem Ruf als Hofkapellmeister nach Hannover, in welcher Stellung er bis 1859 thätig war. Als Generalmusikdirektor pensioniert, begab er sich 1860 nach Paris, um seine neueste und letzte Oper, "Hjarne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Mathisbis Mathy |
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in der preußischen Landeskirche geltend, welche seine frühern Verdienste um die konstitutionelle Verfassung Preußens fast vergessen ließen. Seit 1872 pensioniert, starb er 17. Nov. 1874.
Mathurīnen (Mathurins), s. v. w. Trinitarier.
Mathy, Karl, bad
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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Gerichtshofs für den Schwarzwaldkreis in Tübingen; starb daselbst, in den letzten Jahren pensioniert, 25. Febr. 1870. Als Dichter zur sogen. schwäbischen Schule gehörig, machte er sich bekannt durch zahlreiche, unter dem Titel: "Lieder" (Stuttg. 1833
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Mid Lothianbis Mierevelt |
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der königlichen Privatmusiksammlung ernannt. Nachdem er 1831 pensioniert worden, starb er 24. Sept. 1845 in Dresden. Als Lehrer hat M. das Verdienst, die Traditionen des ältern italienischen Kunstgesangs in Deutschland erhalten zu haben, und sein in dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
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Faches, wurde 1851 Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1861 zum lebenslänglichen Mitglied des Herrenhauses und 1869 zum Ritter und Mitglied des Unterrichtsrats ernannt. Seit 1885 ist er als Professor pensioniert. Als Früchte seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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gelangte. 1844 folgte er einem Ruf als Dramaturg an das Hoftheater zu Oldenburg. Leider ward hier schon seit 1848 seine Thätigkeit durch unheilbare Krankheit, die zuletzt in völlige Lähmung überging, unterbrochen. M. ward nach 1850 pensioniert, blieb bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Obstzuckerbis Ocaña |
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. Unterwalden.
Ocampo, Florian de, span. Geschichtschreiber, geb. 1501 zu Zamora in Leon, studierte zu Alcalá, wurde in seiner Vaterstadt Kanonikus und von Karl V. zu seinem Historiographen ernannt. 1555 ward er mit bedeutendem Gehalt pensioniert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
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Militärerziehungs- und Bildungswesens ernannt und im November 1858 zum General der Infanterie befördert. 1872 pensioniert und ins Herrenhaus berufen, starb er 10. Febr. 1876. Er schrieb: "Beiträge zur Beleuchtung einiger Grundlagen für die künftige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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schon im folgenden Jahr in seine frühere Stellung zurück. 1831 ward er Mitglied der Ständeversammlung und von dieser zum Präsidenten gewählt, nach Auflösung derselben 1832 Vorstand des bleibenden Ausschusses. 1843 pensioniert, arbeitete er nach Berufung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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war auch ihr Gatte Karl R., geb. 3. Febr. 1805 zu Wien, der sie 1833 geheiratet hatte und mit ihr am Burgtheater wirkte. 1872 pensioniert, starb er 17. Nov. 1878 in Wien.
Rettungsapparate, bei Feuersgefahr, s. Feuerschutz; aus Seenot, s. Rettungswesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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und Ingenieurwissenschaften, wurde 1848 Artillerieleutnant und 1850 zugleich Professor der Mathematik an der Militärakademie zu Wiener-Neustadt, 1866 Mitglied, 1880 Präsident des Artilleriekomitees zu Wien, 1885 pensioniert. Er schrieb: "Lehrbuch der Trigonometrie" (Wien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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. 1845 trat S. zum Deutschkatholizismus über, wurde deshalb von der katholischen Kirche exkommuniziert und 1846 pensioniert. Er starb 29. Nov. 1872. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Geschichte und Beschreibung des Münsters zu Freiburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
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engagiert, kehrte aber im Frühjahr 1836 an das Wiener Hoftheater zurück. Seit 1840 pensioniert, lebte sie lange in Augsburg, später in München und starb 25. Febr. 1868 daselbst. S. war in der deutschen Kunst eine der ersten, die im Gegensatz zum Realismus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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in der Musikgeschichte Berlins gemacht hat. Bereits 1831 auf ihr Verlangen pensioniert, starb sie 1. Jan. 1880 in Freiburg i. Br.
6) Friedrich Gottlob, Nationalökonom und Landwirt, geb. 28. Jan. 1795 zu Obergävernitz bei Meißen, besuchte Schulpforta, studierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
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gegen seinen Wunsch und mit teilweiser Entziehung seines Gehalts pensioniert, blieb er bis zu seinem Tod 22. Okt. 1859 als Mensch wie als Künstler ein Gegenstand der allgemeinen Verehrung. Als Komponist hat S. die musikalische Litteratur auf jedem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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1865 pensioniert und starb daselbst 28. Jan. 1868. Seine Idylle und Novellen erschienen gesammelt unter den Titeln: "Studien" (Pest 1844-51, 6 Bde.; 8. Aufl. 1882, 2 Bde.) und "Bunte Steine" (das. 1852, 2 Bde.; 7. Aufl. 1884). Namentlich die "Studien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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Anstellung und zog sich 1863 als pensionierter Appellationsgerichtsrat in seine Vaterstadt zurück, wo er 15. Febr. 1875 starb. Von seinen Dramen: "Alexander und Darius" (Berl. 1827), "Das Ehrenschwert", "Rosamunde" (Düsseld. 1833) und "Die Babylonier
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
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und Lustspiels war, dann pensioniert 21. April 1832 starb. Seine besten Rollen waren: der Wachtmeister in "Minna von Barnhelm", Vansen im "Egmont", der Bürgermeister in den "Deutschen Kleinstädtern", Martin in "Fanchon". Seine Gemahlin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Vollblutbis Vollschiff |
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schwer verwundet und in der Folge als Ganzinvalide pensioniert. Während seiner langwierigen Krankheit betriebene Studien führten ihn zum religiösen, politischen und sozialen Radikalismus; 1876 bekannte er sich offen zur sozialdemokratischen Partei, wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Wagenfettbis Wagner |
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, Philosoph, geb. 21. Jan. 1775 zu Ulm, studierte seit 1795 in Jena unter Fichte, seit 1796 in Göttingen, wurde 1803 Professor der Philosophie zu Würzburg, 1809 pensioniert, war 1815-34 wieder als solcher angestellt und starb 22. Nov. 1841 in seiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Waldmenschbis Waldshut |
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Kunstunterrichts darlegte und ganz auf das Naturstudium verwies, mit halbem Gehalt pensioniert und erhielt erst 1864 seinen vollen Gehalt wieder. In seinen letzten Jahren geriet W. auf den später von den Hellmalern wieder aufgenommenen Gedanken, im Sonnenlicht zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Wertheimbis Wertpapiere |
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- und Nationaltheaters, 1873 als Direktor des Hoftheaters nach Darmstadt berufen, hier aber nach anderthalb Jahren pensioniert. 1878-84 abermals artistischer Direktor des Mannheimer Hof- und Nationaltheaters, übernahm er darauf als Intendant die Leitung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Wildackerbis Wildemann |
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die schönsten Erfolge, so daß sie dem Schauspiel endlich ganz entsagte. Seit 1865 pensioniert, starb sie 23. Dez. 1878 in Wien.
Wildbachverbauung, technische Maßnahmen zur Verhütung der Schäden, welche ein Wildbach bei starken Niederschlägen oder dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wordsworthbis Woermann |
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setzte ihn in den Stand, völlig seinen litterarischen Beschäftigungen zu leben. Seit 1842 pensioniert, im folgenden Jahr zum Poet laureate ernannt, starb er 23. April 1850 in Rydal. In seinen ersten Dichtungen (1793) erwies W. sich wesentlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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in den österreichischen Ritterstand pensioniert. W. lebt seitdem in Berchtesgaden. Unter dem Pseudonym W. Constant hat er mehrere Bände Dichtungen (namentlich epische) veröffentlicht, darunter: »Mosaik« (Krak. 1841); »Parallelen« (2. Aufl., Leipz. 1852
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Zimmerbockbis Zimmermann |
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; Predigten an Gustav-Adolfs-Festen« (das. 1866); »Die evangelische Diaspora« (das. 1868-69); »Die Bauten des Gustav-Adolf-Vereins in Bild und Geschichte« (das. 1859-76, 2 Bde.). Seit 1872 pensioniert, starb er 12. Juni 1877. Aus seinem Nachlaß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
Zürich (Geschichte) |
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, das durch Bezirks- und Gemeindekomitees eine allgemeine Agitation gegen die Berufung von Strauß organisierte. Trotzdem die Regierung Strauß noch vor seinem Amtsantritt pensionierte, zogen 6. Sept. Tausende von Bauern unter der Anführung des Pfarrers Hirzel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
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(Graf Stolberg) Infolge eines Sturzes vom Pferd invalid geworden und 1871 pensioniert, ließ er sich 1872 in den Reichstag wählen, in welchem er sich der ultramontanen Zentrumspartei anschloß; er nahm an den Kulturkampfverhandlungen lebhaften Anteil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
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und der Naumannschen Sammlungen betraut; dazu kam später noch das Archiv. Um die Ordnung und Ausbeutung dieser Sammlungen für die anhaltische Geschichte erwarb er sich große Verdienste. 1879 pensioniert, zog er nach Naumburg a. S., wo er 25. Febr.
l888 starb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Nadyabis Nähmaschine |
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zu Großwardein im Biharer Komitat, trat frühzeitig in die österreichische Armee, verließ sie aber als pensionierter Rittmeister im Anfang. der 40er Jahre. 1848 ward er zum Major und Kommandanten der berittenen Nationalgarde des Pester Komitats ernannt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
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O'Farill - Okayama
zum Geheimen Oberbergrat. 184? ging er als Berghauptmann und Direktor des schlesischen Oberbergamtes nach Brieg und 1855 als Berghauptmann nach Dortmund. 1864 ward er pensioniert, lebte seitdem auf dem Familiengut
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Panderbis Panzerlafetten |
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als Offizier in'die österreichische Armee, machte den Feldzug von 1809 mit, kam 1814 mit den deutschen Siegern nach Paris, wurde 1844 mit dem Rang eines Oberstleutnants pensioniert, war 1848 vorübergehend Oberkommandant der Nationalgarde und starb 6
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