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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Pfandvertragbis Pfanne |
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937
Pfandvertrag - Pfanne.
Deckung einer Forderung. Die P. ist eine Art der Zwangsvollstreckung, und die Voraussetzungen, unter denen insbesondere eine gerichtliche P. stattfinden darf, sind diejenigen der gerichtlichen Zwangsvollstreckung (s. d
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56% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Pfandscheinbis Pfarrer |
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werden.
Pfanne, im allgemeinen jedes mehr flache als hohe Gefäß zum Sieden, Verdampfen, Schmelzen, Rösten, Backen u. s. w.; außerdem soviel wie Zapfenlager einer Welle. Bei ältern Handfeuerwaffen (s. d.) eine Vertiefung fürs Pulver.- In der Anatomie
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40% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Pfannensäurebis Pfau |
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. Schwefelsäure.
Pfannenstein (Salzstein), die feste Rinde, die sich in den Abdampfpfannen der Salzsiedereien beim Soggen ansetzt; enthält viel Kochsalz, auch Gips, schwefelsaures Natron etc.; auch s. v. w. Kesselstein.
Pfänner, diejenigen, welche Anteile
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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).
Pfannen , s.
Zinn (639).
Pfauhahn , s.
Federn .
Pfauenholz , s.
Ahornholz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976a,
Zuckergewinnung I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Zuckergewinnung I.
Fig. 5. Filterpresse.
Fig. 6. Gefülltes Filter, Durchschnitt.
Fig. 4. Pfanne zur Schlammsaturation, Durchschnitt.
Fig. 3. Scheidepfanne, Durchschnitt.
Fig. 1. Diffusionsbatterie, Querschnitt.
Fig. 2
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salz (Salinen oder Salzsiedewerke) |
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aus Eisenblech konstruiert, dann mit einer Feuerung unter dem Boden versehen (unterschlächtige Feuerung) und mit einem hölzernen Brodemfang bedeckt, dessen unterster Teil aus Klappen besteht, die man nach Erfordernis entweder auf dem Borde der Pfanne
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0020,
Abdampfen |
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erhitzt sie in offenen Pfannen oder Kesseln zum
Kochen und heizt mit Spiritus, Petroleum, Gas, Holz, Kohle etc. unter dem Gefäß ( Verdampfen mit Unterfeuer ).
Eine für viele Zwecke geeignete
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057b,
Nerven II |
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)
Pfanne für den Schenkelkopf
Nerv. ischiadicus (Hinterer Schenkelnerv)
Steissbeinknoten
Zum Artikel "Nerven".
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0763,
Handfeuerwaffen |
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Fußvolks. Bei don Kaiserlichen hatte man das Schloß derart verbessert, daß sich bei dem Niederschlagen des Hahns
^[Abb.: Fig. 3.]
die Pfanne öffnete. Diese Vervollkommnung entstammte dem bereits 1517 von Johann Kiefus in Nürnberg erfundenen Deutschen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0021,
Abdampfen |
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konzentrierte Flüssigkeit ab, während frische an einer
andern, möglichst entfernten Stelle des Gefäßes zugeleitet wird. Diese Methode ist besonders bei sehr großen
Pfannen anwendbar, in welchen man
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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auf die Pfanne ging ein Teil der Ladung verloren; auch war dieses Verfahren umständlich und zeitraubend. Zur Beseitigung dieser Nachteile bohrte man das Zündloch nicht mehr cylindrisch, sondern konisch, sodaß die weite Öffnung nach der Pulverkammer führte
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
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in denselben geklärt hat, in die 125 m langen Abdampfpfannen C D. Der Boden dieser Pfannen ruht auf Eisenstäben a; bleierne Scheidewände halten die schon konzentrierte Lösung von der frisch nachgelassenen getrennt, sind aber mit Öffnungen versehen, so
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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Vorderrand des Hüftbeins bis zum Oberschenkel. Das Hüftgelenk (s. Tafel "Bänder des Menschen"), die Verbindung des Gelenkkopfes des Oberschenkels mit der Gelenkhöhle oder Pfanne des Beckens, ist beim Menschen, da in ihm die ganze Last des Oberkörpers ruht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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. Die zur Zersetzung des Kochsalzes dienenden Sulfatöfen enthalten stets eine gußeiserne Pfanne oder Schale, in welcher das erste Stadium der Zersetzung bei niedriger Temperatur verläuft, und einen aus Mauerwerk bestehenden Raum, in welchem die Zersetzung
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0055,
Kleine Rundschau |
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es mit ein wenig feinstem Olivenöl, lasse es so 10 Minuten liegen. Dann gebe ich gekochte Butter in die Pfanne, lasse sie nicht zu heiß werden und gebe das Fleisch hinein, lasse es schnell braten, daß es inwendig nicht mehr blutig, aber auch nicht gar
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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keine allzugroße Kunst ist, und findet jeder etwas, was ihm mundet.
Ist ein Stück Braten (Rind-, Schweine-, Hammelsbraten), derart, daß man es aufwärmen möchte, so tue man dies nicht im Rohr oder direkt in einer Pfanne auf offenem Herde, sondern man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0133,
von Reinigen der Badewannenbis Käseschnittchen |
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, die Schnitze lassen man roh durch die Fleischhackmaschine. Fast gleichviel Zucker wie "Quittengehäck" gebe man in gelber Pfanne aufs Feuer. Ist der Zucker geläutert, kommt das "Quittengehäck" hinein, indem man es gut rührt, damit es sich schnell
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0196,
von Unknownbis Unknown |
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und nach den Zucker und die Eier hinzu, die geriebene Schale der Zitrone und den Saft derselben, das aufgelöste Hirschhornsalz in dem Branntwein, arbeite so viel wie möglich Mehl hinein. Streiche so dünn als wie möglich in flache Pfannen, tue das Streusel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0229,
von Unknownbis Unknown |
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voll Reis (ja nicht gewaschen) aber gut erlesen. In einer Pfanne röstet man in Butter und Mark eine fein gehackte Zwiebel und den Reis mit ca. für 20 cts. Saffran. Wenn der Reis zu knistern anfängt, gibt man nach und nach Fleischbrühe dazu und läßt ihn
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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und die Blätter damit füllt. Auf den Boden der dazu bestimmten Pfanne legt man eine zwei- bis dreifache Schicht ausgebreiteter Blätter, auf die man die Dolma ordnet. Wenn sie alle plaziert sind, schüttet man das von der Farce zurückgebliebene Oel dazu nebst
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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20 Minuten. Hierauf erhitzt man ein ziemlich großes Stück Butter, gibt 23 Stück Würfelzucker dazu und läßt denselben schwach gelb anlaufen, legt die Knödel in die Pfanne und läßt sie unter einmaligem Wenden etwas anbräunen. Mit Zucker und Zimmt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Rückenmarkshaut
Fig. 10. Männliches Becken von vorn.
Darmbeinkranzfuge
Darmbein
Kreuzbein
Schambein
Pfanne
Schambeinfuge
Hüftloch
Sitzbein
Fig. 11. Weibliches Becken von vorn.
Darmbeinkreuzfuge
Kreuzbeinlöcher
Kreuzbein
Darmbein
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Bier (Würze) |
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eingemaischt und in der Pfanne mit der reinen Malzmaische gemischt. Maisbier klärt sich so gut wie wohlgebrautes Malzbier, steht demselben in Feinheit gleich und ist äußerst haltbar.
Die Braupfanne oder der Braukessel, welcher in den meisten Fällen sowohl
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Eisenerzeugung |
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beendet ist. Der hy-
draulische Kran ^ (Taf. II, Fig. 9) bringt die
Pfanne N, gleichfalls gut vorgewärmt, zum Kon-
verter; der letztere wird weiter gedreht und entleert
den weißheißen, dünnflüssigen Inhalt in die Pfanne.
Man läßt hierauf
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
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Stoffe, mit Ausnahme von Wachs, zur Schmelzung; in dem Töpfe erhitzt man das Wachs so weit, bis sich die Dämpfe entzünden lassen. In diese brennende Wachsmasse giesst man jetzt die übrigen in der Pfanne geschmolzenen Stoffe und löscht dann die Flamme
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
übergeführt wird. Man erhitzt es in einer flachen Pfanne C (s. Figur) zum Schmelzen, bringt durch die Flamme des Herdes A den im Rohr B zugeleiteten Wasserdampf auf 220-240° und läßt ihn aus zahlreichen Löchern dieses Rohrs in das geschmolzene A. einströmen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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. Durch Drehung der Schnecke mittels des Wendekreuzes e erfolgt das Kippen der Pfanne, wobei gleichzeitig jedes
selbstthätige Umkippen, durch welches große Unglücksfälle entstehen könnten, vermieden ist. Bei G. für Stahlguß pflegt man die
Entleerung
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0019,
von Gerührter Kirschkuchenbis Klops |
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noch nicht sehr kräftig. Doch werden sie überaus schmackhaft, wenn man sie schält, in Scheiben schneidet (oder in Würfel), in einer flachen Pfanne Butter zergehen läßt, die gewaschenen Kartoffelstücklein hineingibt, Salz darüber streut und sie unter
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0038,
von Fruchtsaucenbis Fragen |
Öffnen |
.
Fruchtsaucen. Man kocht in einer Messing-Pfanne in ganz wenig Wasser eine große Tasse voll Himbeeren, preßt deren Saft aus und kocht ihn mit Zucker gut auf. Auf die nämliche Weise werden aus Erdbeeren, Kirschen, Johannisbeeren, Aprikosen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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und mit einem eisernen Schäufelchen den allzu dunkel gewordenen Bratensatz in der Pfanne. Die lichtbraunen Stellen in derselben werden etwas gelöst, dann kommt etwas Fleischbrühe oder Wasser dazu, das man aufkochen läßt. Dann legt man den Braten, die Schnittstelle
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0062,
von Birnen in Zuckerbis Citronencreme |
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darüber ein, schüttet die Flüssigkeit in die Pfanne zurück, gibt eine Handvoll geröstete gemahlene Haselnüsse dazu, kocht alles unter beständigem Rühren auf, richtet die Creme an und rührt fort, bis sie die größte Hitze verloren hat. Dann
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
Öffnen |
vielleicht eine geehrte Mitabonnentin guten Rat? Zum Voraus besten Dank.
Antworten.
An Fr. E. in A. Eiserne Kochgeschirre sollten von Zeit zu Zeit eingefettet werden, so allein bleiben sie rostfrei. Neue Pfannen werden mit Lauge ausgekocht
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
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gefchnitten. In einer Bratpfanne wird in Würfel geschnittener Speck ausgebraten: die Grieben werden herausgenommen, heiß gestellt und die mit Salz und Mehl bestreuten Schnitzel in der Pfanne in 7-10 Minuten schön angebraten; nach Belieben können etwas fein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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gr Zimmtpulver, 2 ½ Pfd. Mehl.
Anwendung: Mische Mandeln und Gewürz extra untereinander. Lasse den Honig in gelber Pfanne heiß und flüssig werden, rühre sodann den Zucker hinein, bis dies gut vermischt ist. Füge Mandeln und Gewürz bei unter stetem
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zwei große Citronen oder Orangen am Reibeisen ab, gibt den Saft der Früchte zum Syrup in die Pfanne, gießt diesen siedend über 50 Gr. fein gestoßene Citronensäure und über die geriebenen Schalen der Citronen, läßt das Ganze 4-5 Stunden stehen, filtriert
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- oder verzinnte Pfanne reichlich Olivenöl, grüne gehackte Zwiebelchen, sehr viel Petersilie, zwei bis drei Handvoll kleine, noch ganz unreife Pflaumen und wenig Wasser. Nachdem alles ein Weilchen geschmort hat, legt man die geschuppten, gewaschenen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0541,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Zwetschgen als Kompot ^[richtig: Kompott] oder für Kuchen zu verwenden. Auf 1 kg Zwetschgen ¼ kg Zucker. Die Zwetschgen werden von den Steinen befreit, tut sie mit dem Zucker in eine wohlverzinnte Pfanne und läßt sie unter beständigem Umrühren
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0605,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Iimmt. Dann in einer anderen Pfanne wird etwas Zucker mit ein klein wenig Butter braun geröstet, eine Tasse Rahm oder Milch dazu schütten, nebst etwa 2 Löffel in Milch aufgelöstes Reis- oder Stärkemehl: alles aufkochen lassen und nachher
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sehr trocken ablaufen oder trocknet ihn mit einem Tuche ab und spickt ihn mit feinen Speckstreifen in gerader Reihe vom Rücken entlang, ebenso auch die Läufe, und legt den so vorbereiteten Hasen in eine Pfanne.
Zum Braten eines Hasen braucht man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0660,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Bratröhre und läßt sie ungefähr 2 Stunden langsam kochen, nimmt sie nach dieser Zeit heraus, gießt die Lösuug ab und läßt die Früchte in der Pfanne trocknen. Sind sie trocken und Mt geworden, so sind sie kandiert und können auf diese Weise für lange Zeit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. und kann direkt versotten werden. Die Asche wird im Fasse noch einmal ausgelaugt und die hierbei gewonnene, dünne Lauge zum Ausziehen neuer Portionen Asche benutzt. Die gesammelten Laugen werden jetzt in eisernen Pfannen bis zur Bildung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0387,
Verschiedenes |
Öffnen |
ist.
Schusterwachs.
Wachs, gelbes 800,0
Bleiglätte 175,0
werden in einer Pfanne so lange erhitzt, bis die Masse schwarz geworden und ein herausgenommener Tropfen nach dem Erkalten eine sehr harte Konsistenz zeigt. Jetzt nimmt man vom Feuer, lässt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
Öffnen |
1049
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß).
Lauge, bis der ganze Inhalt der Pfanne in einen dicken Brei von kohlensaurem Natron mit 1 Molekül Kristallwasser verwandelt ist, und bringt diesen auf die Salzfilter
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Stereotomiebis Sterigmen |
Öffnen |
gehörig eingearbeitet wird. Die Gipsmatrize erstarrt in 15-20 Minuten; sie wird dann abgehoben und in einen Trockenofen gebracht. Der Guß geschieht in sargähnlichen eisernen verschließbaren Pfannen. Auf den Boden der Pfanne wird zuerst
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
Öffnen |
weiter bearbeitet. Man erhitzt sie unter beständigem Mischen auf eisernen Pfannen über Aschenglut viermal abwechselnd mit Auslegen des erhitzten Thees an die Sonne oder in einen luftigen Raum, rollt dabei die Blätter noch besser ein, röstet
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
Öffnen |
von außen sichtbar oder fühlbar sind, indem die Gelenkhöhle oder Pfanne durch das Ausweichen des Gelenkkopfes leer und der letztere an einer andern Stelle befindlich ist, das verrenkte Glied daher entweder zu lang oder zu kurz, durch den Zug der gezerrten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
Öffnen |
obern Ende
(Kops) des Oberfchentelbeins und der Gelenkböble
für dasselbe (Pfanne), welche an dem untern Ende
des Beckens (s. d.) da sitzt, wo die drei Stücke des
Veckenknochens (das Darmbein, Sitzbein und Scham-
bein) zusammentreffen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
Öffnen |
Pfänner
Pfannenstein
Saline, s. Salz
Salzgärten, s. Salz
Salzquellen, s. Salz
Salzsoole, s. Salz u. Mineralwässer
Salzspindel
Salzwerk
Seesalz, s. Salz
Sinkwerk, s. Salz
Sole, s. Soole
Soole
Spack, s. Steinsalz
-
Technologie
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Brückentragwerkbis Brückenwage |
Öffnen |
ist mit einer Abstellvorrichtung versehen, die den Zweck hat, nach dem Gebrauche den Kontakt zwischen Schneiden und Pfannen vollständig aufzuheben und somit der Brücke eine feste Auflage auf dem Untergestell zu verschaffen. Es wird dies durch Senken
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0753,
Materialprüfungsmaschinen |
Öffnen |
-
fchen diesem und dem Würfel ist zur Vermeidung
von falschen Spannungen ein Teller mit kugeliger
Unterstäche, in einer entsprechend gestalteten Pfanne
Fig. 2.
Fig. i.
spannten Stellen des Versuchsstückes verändert
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0039,
von Antwortenbis Praktische Neuheit |
Öffnen |
.
An B. W. Z. Alumininmpfannen. Nach achtjähriger Erfahrung kann ich Ihnen eine solche aufs Wärmste empfehlen. Ich koche in ein und derselben Pfanne seit acht Jahren wenigstens viermal des Tages und sie ist immer noch wie neu. Obst, Milch, Suppe, Saucen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
Öffnen |
, daß es keine Knöllchen gibt, kocht den Teig unter beständige Rühren, bis er sich von der Pfanne schält. Dann gibt man ihn zum Abkühlen in eine Schüssel und arbeitet nach und nach, nicht auf einmal, vier größere oder fünf kleine Eier und so man will, ein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
Öffnen |
in die siedende Milch gegeben und alles unter ununterbrochenem Umrühren auf mäßigem Feuer gekocht, bis sich die Masse von der Pfanne loslöst. Dann wird sie in eine mit kaltem Wasser ausgespülte und ja nicht ausgetrocknete Form gefüllt und zum
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0141,
von Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparatebis Für die Küche |
Öffnen |
einen Durchmesser von 215 Millimetern, so daß noch größere Pfannen oder Kasserolls benützt werden können. Der die Oeffnunqen umgebende Raum wird vorher mit Wasser angefüllt.
Durch diese Anordnung wird die vom Gas entwickelte Hitze gezwungen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
tauche ich den fest eingeseiften Lappen in feinen weißen Sand und reibe tüchtig innen und außen, spüle mit reinem Wasser nach und reibe trocken. Trotz alledem bleiben die Pfannen inwendig durch längern Gebrauch etwas matter als außen. Das schöne weiße
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0473,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
(Zugleich als Antwort auf Frage H. E. in Z.)
Man unterscheidet zwischen warmen und kalten Puddings. Die warmen werden in der Form gekocht oder gebacken, die kalten in der Pfanne fertig gemacht und nur zum Erkalten in die Form gestellt. Zu den warmen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0483,
Mahlmaschinen |
Öffnen |
befreien können. Ein Mahlgang (s. Fig. 2) besteht aus dem Oberstein a und dem Unterstein b, der in der Büchse c und in der Pfanne d gelagerten Mühlspindel oder Mühleisen e, welche mittels fester oder beweglicher (Balancier-)Haue f den bewegten Stein
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
Pfanne und sammelt die sublimierende B. in einem kegelförmigen Hut aus Papier, mit welchem die Pfanne bedeckt wird. Man erhält bis 15 Proz. sublimierte Säure (Flores Benzoës, Benzoeblumen), welche Spuren eines flüchtigen, vanilleartig riechenden Öls
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
der einzelnen Pfänner an der Saline, deren meistens 111 unterschieden werden, heißen Pfannen, auch Koten ("Kote" eigentlich s. v. w. Siedehaus) oder Salzkörbe. Zuweilen kommen auch noch die Bezeichnungen Salzbeerbte, Salzherren, Erbsälzer, Salzjunker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
Öffnen |
ausgeführt. Fig. 11 u. 12, Amalgamierpfanne: a gußeiserne Pfanne; b rotierender Läufer mit schraubenförmig angesetzten Flügeln c; d Mantel mit Löchern zum Austritt des Erzbreies; e Reibschuhe, in Verbindung mit den Flügeln; f Riemenscheibe zum Umtrieb
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0857,
Trocknen (Trockenvorrichtungen) |
Öffnen |
Kristallen befindliche Flüssigkeit absaugt. Bisweilen legt man auch die breiartige Masse auf poröse Platten aus gebranntem Thon oder Gips, und in manchen Fällen erlaubt die Natur der zu entwässernden Substanz das Erhitzen in Pfannen, um das Wasser zu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes) |
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und klärt. Eine Pfanne für die Schlammsaturation zeigt Tafel I, Fig. 4. ab ist der Doppelboden, durch g tritt der Saft ein, und durch o wird der Kalk eingegossen. c führt den Dampf zwischen a und b, worauf er aus d entweicht; f ist der Lufthahn, e
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abdankenbis Abdestillieren |
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. Beim A. wird die nötige Wärme auf verschiedene Weise zugeführt. Man kann besonders wirksam die heiße Feuerungsluft entweder über die in flacher Pfanne befindliche Flüssigkeit hinwegstreichen lassen (A. mit oberschlägigem Feuer) oder sie auf den Boden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0612,
Becken (geographisch) |
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die Pfanne, welche zur Aufnahme des Kopfes des Oberschenkels bestimmt ist. Nach einwärts von der Pfanne liegt das sog. eirunde Loch oder Hüftloch (foramen obturatorium), welches durch die Äste des Sitz- und Schambeins umgeben und durch eine fibröse Haut
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Feuertod (Feuerlöschmittel)bis Feuerungsanlagen |
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und der im Ofen herrschenden
Temperatur zu widerstehen vermögen. Man pflegt
derartige F. Gefäß öfen zu nennen und unter-
scheidet Gesäß-Glutöfen und Gefäß-Flammöfen, je
nachdem die Erhitzung der Gefäße (Pfannen, Tiegel,
Muffeln, Kessel) entweder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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,
sondern Fett an, mit dem man das F. in einer
Pfanne erwärmt; die obern Teile des Bratens wer-
den teils durch übergießen mit dem heißen Fett, teils
durch die Hitze des Raums, in dem sich die Pfanne
befindet, gar. Bei den Engländern und den Nord
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Geheimnisbis Gehenna |
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in der eigentümlichen Einrichtung des Hüftgelenks. Der oberste Teil des Schenkelknochens, der sog. Kopf desselben, paßt nämlich mit seiner konvexen Oberfläche in die konkave Fläche einer am Becken befindlichen Aushöhlung, die sog. Pfanne, so vollkommen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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der Pfanne, die (während des 18. Jahrh.) für die Pfänner alles Nötige besorgten und verauslagten und wöchentlich mit ihnen abrechneten. Seit Einführung der Dampfkraft zur Hebung der Sole aus den Brunnen sind die Läder und die Gerentner gänzlich eingegangen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Olo Ngadjubis Öls (Fürstentum) |
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die
beiden letztern. Von den Quetschwalzen wird der
Same vorgequetscht, um dann von den Steinen des
Kollerganges zu einem feinen Mehl zermahlen zu
werden. Vor der Pressung wird das Samenmehl
in Wärmepfannen vorgewärmt. Es sind dies
stäche Pfannen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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der Pfanne ab und bilden den Pfannen- oder Hungerstein; darauf beginnt die Sole zu soggen, d. h. reines Kochsalz fällt in Körnern aus; die leichter löslichen S. (Magnesium- und Calciumchlorid, Glaubersalz u. a.) bleiben in der Mutterlauge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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, die sich in den eisernen Siedepfannen ansetzt und mit Meißeln abgeschlagen werden muß. Wenn die Soole einige Zeit in den Pfannen gesotten hat, beginnen sich die Salzkristalle an der Oberfläche zu bilden und zu Boden zu sinken. Sie werden dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
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.
Die Eindampfung erfolgt in Pfannen oder Kesseln bis zur trockenen Konsistenz der Salzmasse, die dann die Rohpottasche darstellt. Sie erscheint im Handel unter zweierlei Formen, als ausgerührte und als ausgeschlagene Ware. Die erstere entsteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0500,
Brücke (Drehbrücken, Schiffbrücken) |
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und Bockwinde am Ufer. Bei der in Textfig. 8 dargestellten Kranbrücke bei Zwolle sind die Wendesäulen mit den Trägern fischbandartig verbunden und stehen unten in offenen Pfannen, während die erstere umfassenden Halsbänder mit dem Mauerwerk verankert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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. die eines französischen Flintenschlosses, wobei der Zunder in die etwas vertiefte Pfanne gelegt und durch das Abdrücken des Hahns entzündet wurde. Die neueste Form ist das Luntenfeuerzeug, bei welchem ein geschliffener Achat den Feuerstein ersetzt und der Funke
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gasebis Gaseinatmungskrankheiten |
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entgegenströmt. Der zum Karbonisieren von Sodalauge dienende Apparat von Ungerer besteht aus einem eisernen oder gemauerten und mit Eisenblech gefütterten Turm, welcher oben durch eine Pfanne mit Siebboden abgeschlossen ist. Von letzterm hängen mehrere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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verwendet man im allgemeinen die Fig. 5 abgebildeten Goldmühlen, seltener Pfannen. Zum Rösten der Erze dienen zweckmäßig Fortschaufelungsöfen (Textfig. 8, 9). Das zerkleinerte Erz wird in Posten von etwa 200 kg durch die Öffnung f auf den obern Herd b des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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die aufrecht stehende Schlagfläche des stählernen Pfanndeckels, wodurch Funken erzeugt wurden, und da durch den Schlag gleichzeitig der Pfanndeckel zurückgeschlagen wurde, konnten die Funken das in der nun geöffneten Pfanne liegende Pulver entzünden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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gespannten Docht wickelt. Nach dem ältesten Verfahren dreht der Arbeiter die über einer Pfanne aufgehängten Dochte mit der linken Hand um sich selbst, während er sie mit der rechten Hand mit geschmolzenem Wachs begießt. Die Temperatur des Wachses darf nur so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0906,
Kochherde |
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, der ebenfalls in Wasser eintaucht, das Wasserbad verschließt. Das Braten geschieht im Luftbad, indem man das Fleisch in besondern Pfannen in die Kochgefäße hängt. Falls nicht bereits ein Dampfentwickler vorhanden, wird ein solcher für den Kochherd
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Königsblaubis Königsgrün |
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mit großer Saline im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Hamm, bei Unna und an der Linie Welver-Dortmund der Preußischen Staatsbahn, hat ein Steinkohlen- und Salzsolbergwerk mit Tiefbauanlage, 6 Gradierhäusern und 59 Pfannen (jährliche Ausbeute
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Krampfadernbis Kran |
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auf der starken gußeisernen Platte b, die durch kräftige Bolzen c mit dem Fundament d vereinigt wird. Oben trägt die Kransäule a einen Zapfen i, auf welch letztern mittels einer nach abwärts gekehrten Pfanne das bewegliche Drehgerüst g gehängt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0282,
Kühlen |
Öffnen |
Oberfläche in kaltes Wasser, in zerstoßenes Eis oder in Kältemischungen stellen. Hierauf beruhen die Eisapparate der Konditoreien. Bisweilen wendet man große Kessel oder Pfannen mit doppeltem Boden an und kann in den Raum zwischen beiden Böden sowohl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
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in einer Pfanne aus. Von der Mitte der Spindel steht wagerecht ab ein starker eiserner Hebel mit Holzgriff (Bengelscheide) und Schwungkugel, der Preßbengel; dessen Heranziehen bewirkt den Niedergang des Tiegels, resp. die Ausübung des Druckes. Der Deckel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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des Hahns auf das Zahnrad zu liegen kommt. Durch die schnelle Drehung des Rades beim Auslösen der Schlagfeder werden von dem Feuerstein Funken losgerissen, welche die Entzündung des Zündkrauts in der Pfanne bewirken. S. Handfeuerwaffen.
^[Abb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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Pfannen mit Oberfeuerung unter Zufluß von
^[Abb.: Vorderansicht des rotierenden Sodaofens.]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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derselben zurück. Sie gibt wegen ihrer geringen Dichtigkeit und des großen Aschengehalts kein intensives Feuer, ist leichter zerdrückbar und daher in Schachtöfen nicht gut verwendbar, während sie in Herd-, Pfannen- und Kesselfeuerungen mit vielem Erfolg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
Öffnen |
. zumeist das versteckt angeschlagene, kunstlose, aber praktische Fischband, daneben wohl auch das Scharnierband und das aufgesetzte, d. h. auf dem Thürflügel sichtbar befestigte, sogen. Schippband. Schwere Thüren läßt man mit Zapfen in Pfannen gehen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Ligamenta, s. Bänder
Linea
Malleolus
Mandibula
Mark
Maxilla
Medulla, s. Mark
Naht der Knochen
Nußgelenk, s. Gelenk
Os
Ossa
Patella
Pelvis
Perichondrium
Pericranium
Periosteum
Pfanne
Pflugscharbein
Phalanx
Promontorium
Radial
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
Öffnen |
verschlissen; ferner dienen sie zu Reibschalen, Poliersteinen, Ringen, Schalen, Dosen, Knöpfen. Für physik. Instrumente benutzt man zur Verminderung der Reibung sehr oft Achatplatten, so als Unterlage für die Schneide genauer Wagen, als Pfannen für feine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
Öffnen |
mit
versetzten Fugen: ^-^-^^7^.. c. Pfannen; diese
haben ^förmige Gestalt und greifen mit den Rän-
dern übereinander, ä. Krempziegel; diefe sind
an den Längskanten ebensalls entgegengesetzt um-
gebogen, sind aber in der Mitte eben. 6. Falz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
Öffnen |
Dachdeckung (s. d.) ver-
wendeten Ziegel: Flachziegel ^Biberschwänze), Hohl-
ziegel, Pfannen, Kremp- und Falzziegel. Eine be-
sondere Form ist der Kappziegel (s. d.).
Dacien (D^eia), während der röm. Kaiserzeit
das Land zwischen der Theiß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Geleitsbriefbis Gelenk |
Öffnen |
, daß der konvexe Kopf des Oberschenkelbeins so vollkommen genau und luftdicht in die konkave Pfanne des Beckenknochens eingelenkt ist, daß beide Flächen, ohne alle Mitwirkung von Bändern und Muskeln, durch den bloßen Luftdruck fest aneinander gehalten werden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
Öffnen |
eine knöcherne Verwachsung der beiden Bruchenden und damit die Heilung der Pseudarthrose erfolgt.
Von einem neuen G. (neathrosis) spricht man, wenn nach Verrenkungen der ausgerenkte Gelenkkopf nicht in seine Pfanne zurückgebracht wird, sondern an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Hagel (in der Jägersprache)bis Hagelkugel |
Öffnen |
das Feuer warf man Tiere oder Eier u. dgl., ein
Überbleibsel eines alten Opfers. - Vgl. Pfannen-
schmid, German. Erntefeste (Hannov. 1878); Iahn,
Die deutschen Opfergebräuche (Vresl. 1884).
Hagelgeschoß, f. Hagel (artill.).
Hagelkorn (Chalazion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spinnerei |
Öffnen |
, B eine fest auf diese getriebene gußeiserne Hülse, an deren unterm Ende der Wirtel C angegossen ist, D das bei E mit einer Büchse versehene gußeiserne, Pfanne und Halslager in sich vereinigende Spindellager; die Höhlung H dient als Ölkammer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
wird in eisernen Pfannen zur Trockne gebracht, allmählich auf eine Temperatur von 170-200° erhitzt und darin unter beständigem Umrühren so lange erhalten, bis alle Holzpartikel zersetzt sind. Aus der erkalteten Masse werden dann zunächst mit wenig kaltem Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
Öffnen |
Pfannen über Feuer, wo man sie unter Um-^[folgende Seite]
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
Öffnen |
mußte. -
Das Steinsalz erhält man wie gesagt in Blöcken, Stücken, gröberm oder klarerm Pulver, je nach dem Grade der ihm gegebenen Zerkleinerung. Auch das Sudsalz wird gröber und feiner erhalten je nachdem die Pfannen in der Kristallisationsperiode
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
Feuer entferntesten Stellen. Jedweder Grad von Hitze kann hierbei aber doch nicht gegeben werden, auch würde bei weiterer Konzentration das Blei zu stark angegriffen und zuviel davon gelöst werden; daher wird die Säure auf den Pfannen nur bis auf 60
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
auch durch Ausgießen in kleinere Pfannen den sich bildenden Absatz. Der eingedickte Saft wird in Fässer mit durchlassenden Boden gebracht und erstarrt hier zu braunem kristallinischem Rohzucker (Moscovade), während der Sirup oder die Melasse abläuft
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