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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Kirchenratbis Kirchenrecht |
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war das preußische Gesetz vom 29. April 1887, welches die kirchenpolitische Gesetzgebung im Interesse des Friedens mit der Kurie weitern erheblichen Abänderungen unterzieht. Für die Bestellung des Verwesers eines Pfarramtes werden durch dies Gesetz Anzeigepflicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
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.
1889 abgeändert und an Stelle des Gesetzes über die
Vorbildung und Anstellung der Geistlichen ein neues
Gesetz vom 5. Juli 1887 getreten ist. Es waren (1892)
vorhanden: 23 evang. Dekanate mit 415 evang.
Pfarrämtern und 466 Geistlichen, und 17
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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innerhalb des Kirchenkreises ein Pfarramt definitiv oder vikarisch verwaltenden Geistlichen und der doppelten Zahl der durch die vereinigten Gemeindeorgane auf drei Jahre gewählten Mitglieder (Synodalen). Die eine Hälfte dieser gewählten Synodalen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Butterkneterbis Cadorna (Carlo) |
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mit dem Studium der Hererosprache in diese Sprache mitwirkte. 1880 nach Deutschland zurückgekehrt, verwaltete er ein Pfarramt in Wormditt, wurde darauf 1885 von der deutschen Reichsregierung nach Südwestafrika gesandt, um mit den Häuptlingen des Herero
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
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. O. Prima Glühstrümpfe erhalten Sie bei F. Zoß-Müller, Marktgasse, Bern.
An Fragestellerin in Winterthur. Aufnahme von Kindern. Es wird am ehesten zum Zweck führen, wenn Sie sich an eines der dortigen Pfarrämter, event. auch an eine Waisenbehörde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Betäubungbis Bethellisieren |
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sonstigen pfarramtlichen Verrichtungen vorgenommen werden; im engern Sinn das gottesdienstliche Gebäude der nicht privilegierten Bekenntnisse, so früher der Protestanten in Österreich.
Beth-din (hebr.), s. Besdin.
Bethel ("Gotteshaus"), sehr alte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
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zum Bewußtsein gekommen war, legte er sein Pfarramt nieder und kaufte das durch ihn weltberühmt gewordene Schwefelbad Boll bei Göppingen, wo er als Seelsorger und Wunderarzt bis zu seinem 25. Febr. 1880 erfolgten Tode thätig war. Sein Leben beschrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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das Direktorium und Predigtamt der Marianischen Kongregation, welchem bisher rein jesuitischen Institut er eine zeitgemäße Umgestaltung gab. Als er sich später in seinen humanen Bestrebungen gehemmt sah, nahm er 1778 das Pfarramt Engelbrechtsmünster
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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. der Theologie, wurde ordiniert, bekleidete nacheinander mehrere Pfarrämter und starb 24. Juli 1758 als Rektor von Coningsby. Kurz vor seinem Tod veröffentlichte er noch ein längeres didaktisches Gedicht: "The Fleece" (1754), das jedoch wenig Beifall fand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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nach Erfurt, ward aber 1691 von hier auf Anzeige des orthodox-lutherischen geistlichen Ministeriums verwiesen und nahm 1692 an der eben entstehenden Universität Halle die mit dem Pfarramt zu Glaucha verbundene Professur der orientalischen Sprachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Frömmigkeitbis Fronde |
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und der Umgegend, vorteilhaft bekannt gemacht.
2) Emil, Theolog und Volksschriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 5. Jan. 1828 zu Karlsruhe, studierte in Halle, Erlangen und Heidelberg Theologie, bekleidete in der Folge Pfarrämter in Altlußheim bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Furobis Fürst |
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" (Winterth. 1832). F. starb 25. Juli 1861 in Ragaz.
2) Konrad, Palästinaforscher, geb. 5. Nov. 1838 zu Zürich, wo er studierte und seit 1876 das Pfarramt an St. Peter bekleidet, nachdem er 1863 Palästina bereist und sich 1869 auch als Privatdozent an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Geistliche Güterbis Geithain |
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, besonders aber derjenigen, welche durch den Empfang der Ordination nicht nur zum Predigen, sondern auch zur Verwaltung der Sakramente und überhaupt zur Ausübung der pfarramtlichen Seelsorge berechtigt sind. Über die rechtlichen Verhältnisse dieses
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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zu Räckelwitz in der sächsischen Oberlausitz, studierte zu Prag Theologie und slawische Sprachwissenschaft, ward 1856 als katholischer Geistlicher in Bautzen angestellt und bekleidet seit 1871 ein Pfarramt daselbst. H. schrieb Volks- und Schulbücher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Jurakenbis Jurien de la Gravière |
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Partei mit Entschiedenheit entgegen. Im Sommer 1849 kehrte er nach Stadtoldendorf zurück, gab indessen schon im Februar 1851 sein Pfarramt auf, um nach Hannover überzusiedeln und die Redaktion der "Hannoverischen Zeitung" zu übernehmen. Der Antritt des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Konfirmationbis Konföderation |
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Gemeinde aufgenommen, daher auch zum Abendmahl zugelassen werden. Die Konfirmierten erhalten als Bestätigung einen vom Pfarramt ausgestellten Konfirmationsschein. Die Handlung kam statt der von den Reformatoren gemißbilligten Weihe mit dem heiligen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Laisantbis Lakhnau |
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im Pfarramt thätig, worauf er in München eine Hauslehrerstelle übernahm. Nachdem er später seine Entlassung aus dem Kirchendienst erhalten, behielt er seinen Wohnsitz in München bei, wo er sich seit 1880 ausschließlich litterarischer Thätigkeit widmet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pflaumenbohrerbis Pflicht |
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Repetent war, wurde nach kurzer pfarramtlicher Thätigkeit 1873 Professor der Philosophie an der Universität Kiel und 1878 in Tübingen. Er schrieb: "G. W. Leibniz als Patriot, Staatsmann und Bildungsträger" (Leipz. 1870); "Leibniz als Verfasser von zwölf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
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der evangelisch-theologischen Fakultät der Provinzialuniversität und aus vom König zu ernennenden Mitgliedern; die Kreissynode aus dem Superintendenten der Synode, sämtlichen innerhalb des Kirchenkreises ein Pfarramt verwaltenden Geistlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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. Arundo; vgl. Calamus.
Röhr, Johann Friedrich, einer der Hauptrepräsentanten des Rationalismus, geb. 30. Juli 1777 zu Roßbach bei Naumburg, erhielt 1804 das Pfarramt Ostrau bei Zeitz und ward 1820 als Oberhofprediger und Generalsuperintendent nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Roothaanbis Roquette |
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, erhielt 1812 die Priesterweihe und verwaltete in Orszan ein Pfarramt, als die Jesuiten aus Rußland ausgewiesen wurden. Er nahm hierauf seinen Aufenthalt zu Brieg in Wallis, ward 1823 in Turin als Lehrer angestellt, 1829 zum Vikarprovinzial
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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berufen, legte aber 1844 infolge der deutschkatholischen Wirren sein Amt nieder und kehrte nach Kopenhagen zurück. Hier hielt er 1847-48 theologische Vorlesungen an der Universität, vertauschte aber 1848 diese Stellung mit dem Pfarramt zu Slagelse, wo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0557,
Schmid |
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) Leopold, freisinniger kathol. Theolog und philosophischer Schriftsteller, geb. 9. Juni 1808 zu Zürich, ward nach Bekleidung mehrerer Pfarrämter 1839 Professor der katholischen Theologie und 1843 der Philosophie in Gießen. 1849 zum Bischof von Mainz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
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ist das später veröffentlichte Werk "Aus dem Leben Kaiser Wilhelms 1849-73" (Berl. 1888, 3 Bde.).
8) Karl, Schulmann, geb. 25. April 1826 zu Neusalz a. d. Oder, studierte in Breslau Theologie und Philosophie, ward nach längerer lehr- und pfarramtlicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sommerbis Sommersprossen |
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und daneben das Pfarramt zu Schaala und wurde 1864 zum Garnisonprediger in Rudolstadt ernannt, wo er, halb erblindet und seit 1881 Ehrenbürger, 1. Juni 1888 starb. Seine gemütvollen "Bilder und Klänge aus Rudolstadt in Volksmundart" (11. Aufl., Rudolst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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das Pfarramt bei der neuen altkatholischen Gemeinde zu Köln. Von seinen Schriften nennen wir: "Wahrheit, Schönheit und Liebe", philosophisch-ästhetische Studien (Leipz. 1867); "Patriotische Lieder und Zeitgedichte" (Bonn 1871); "Aus zwei Welten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Wickrathbis Widdin |
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und durch eine 1382 zu London tagende Synode durch. W. aber führte trotzdem sein Pfarramt ruhig fort und vollendete seine früher begonnene Übersetzung der Bibel aus der Vulgata in die Landessprache. Er starb 31. Dez. 1384. Das Konzil zu Konstanz erklärte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wojcickibis Wolf |
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England zurück, ließ sich zum Priester weihen und erhielt ein Pfarramt auf jener Insel. Nach dem Tode des Gouverneurs begleitete er die Witwe desselben nach England, wo er sich zu Truro in Cornwall als Arzt niederließ. Hier versuchte er sich zuerst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Boxbergbis Branntweinsteuer |
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159
Boxberg - Branntweinsteuer
logetik und praktischen Theologie, seit 1865 auch der Dogmatik geworden, legte er 1862 das Pfarramt nieder. Seine wichtigsten Schriften sind: »Étude sur les conditions du dèvelopement social du Christianisme
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Senckelbis Serpa Pinto |
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759
Senckel - Serpa Pinto
"Senckel, Ernst, Begründer des Schulsparwesens in Deutschland, geb. 7'. März 183? zu Mertensdorf bei V.itzwalt, studierte in Halle, Tübingen und Berlin Theologie, stand seit 1861 in pfarramtlicher Thä tigkeit an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Warburtonbis Warthmüller |
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, vertauschte diese Stellung aber krankheitshalber 1874 mit dem Pfarramt in Rothenschirmbach. Im gleichen Jahr begründete er die »Allgemeine Missions-Zeitschrift«, die er noch jetzt in Verbindung mit Grundemann herausgibt, und rief 1879 die sächsische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Micelibis Milch |
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längere Zeit kein Pfarramt bekleiden und blieb noch vier Jahre der Polizeiaufsicht unterstellt; als Pfarrgehilfe in seinem Geburtsorte trat er wieder in die Seelsorge, wurde sodann Pfarrerstellvertreter in Neu-Beschenova, gewann 1856 das Amt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Reedbis Regulator |
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Europas enthält.
Reed (spr. rihd), Thomas Brackett, amerikan. Staatsmann, geb. 18. Okt. 1839 zu Portland im Staat Maine, studierte anfänglich Theologie, um sich für ein kongregationalistisches Pfarramt in seiner Vaterstadt vorzubereiten, und wurde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0263,
Baden (Großherzogtum; Verkehrswesen. Geistige Kultur. Verfassung u. Verwaltung) |
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wird von der Diöcesansynode vertreten, an deren Spitze der Dekan steht. Die Landesgemeinde hat ihre Vertretung in der Generalsynode. Die Behörden der Kirche sind: das Pfarramt, das Dekanat, der Oberkirchenrat. - Die besondern Angelegenheiten der Israeliten leitet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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Zeit in Göttingen auf. Seit 1824 Vikar zu Herzogenbuchsee, dann an der Heiligengeistkirche zu Bern, erhielt er 1832 das Pfarramt zu Lützelflüh im Emmenthal. Er starb 22. Okt. 1854. Am öffentlichen Leben in seinem Heimatskanton hat sich B. lebhaft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
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, geb. 16. Juli 1805 zu Stuttgart, ward 1838 Pfarrer zu Möttlingen. Später legte er sein Pfarramt nieder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Cojutepequebis Colbert |
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Pfarrer an der
franz. Gemeinde zu Et. Nikolai. Als er 1864 trotz
des Widerfprucbs der orthodoxen Partei zum Pro-
fessor der praktischen Theologie an der theol. Fa-
kultät berufen worden war, legte er sein Pfarramt
nieder. Infolge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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-
sionsprediger in Berlin, 1853 auch Privatdocent an
der Universität daselbst, 1856 ord. Professor in Kö-
nigsberg, wo er seit 1857 zugleich das Pfarramt an
der altstädtischen Kirche bekleidete. 1864 wurde E.
als Generalsuperintendent von Schlesien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Filholbis Filigranarbeit |
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,
d. h. selbständige Kirchen, deren Pfarrämter einem
und demselben Pfarrer übertragen sind.
Filiation (lat.), die rechtmäßige Abstammung'
sodann diejenige kirchliche Handlung, durch welche
zwischen zwei Kirchen ein Abhäigigkeitsverhältnis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Flickelbis Fliegen (Insekten) |
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Pfarramt niedergelegt hatte, begründete er auf einer Reise nach Nordamerika ein Diakonissenhaus in Pittsburg und, 1851 und 1856-57 den Orient besuchend, die Hospitäler in Jerusalem, Konstantinopel und Alexandria sowie die Waisen-und Erziehungshäuscr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Freydorfbis Freytag (Georg Wilh. Friedr.) |
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Gandcrsheim,
studierte seit 1689 zu Jena Theologie, siedelte 1691
nach Erfurt und 1692 nach Halle über. F. wurde
1696 Franckes Gehilfe im Pfarramt, nach dessen
Tode 1727 Direktor des Pädagogiums und des
Waisenhauses und Oberpfarrer an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Godetbis Göding |
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er von 1851 bis 1866 zugleich ein Pfarramt verwaltete. 1873 trat er aus der Staatskirche aus und wurde als einer der Begründer der freien, vom Staate unabhängigen «evang. Kirche Neuchâtels» nunmehr Professor an der freien theol. Fakultät in feiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
Öffnen |
. Er begleitete 1583 den
engl. Gesandten Stafford als Kaplan nach Paris, erhielt 1602 eine Pfründe in der Westminsterabtei und ein Pfarramt in Suffolk und starb 23. Nov. 1616. Er veröffentlichte
«Divers voyages touching the discoverie of America» (Lond
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Hengersbergbis Henk |
Öffnen |
ausgelegt" (ebd. 1853), "Die Frei-
maurerei und das evang. Pfarramt" (3 Tle., ebd.
1854), "Das Duell und die christl. Kirche" (edd. 1856),
"Die Juden und die christl.Kirche" (ebd. 1857; 2.Aufl.
1859), "Der Prediger Salomo" (ebd. 1859), "Das
Evangelium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Krumhübelbis Krummhaue |
Öffnen |
in Lingen und Halle, ward 1790
Konrektor am Gymnasium zu Kamm, 1793 Rektor
der gelehrten Stadtschule in Mors, 1800 Professor
der Theologie an der Hochschule zu Duisburg. In-
folge des Verfalls derselben trat er 1807 wieder ins
Pfarramt zurück
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Morichepalmebis Moringa |
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und trotz seiner Neigung zu düsterer, verschwimmender Phantastik zu den bedeutendsten Erzeugnissen der neuern Litteratur gehört. 1834‒43 wirkte M. als Pfarrer in Cleversulzbach; 1843 entsagte er wegen Kränklichkeit dem Pfarramt und zog sich 1845 nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0306,
von New-Jerseybis Newport (in England) |
Öffnen |
er
seit 1833 die "1i-act8 tor tke ^ini68" heraus, deren
bedeutendste, besonders der bekannte 90. Traktat
(März 1841), von ihm stammen. 1843 von seinem
Pfarramt fufpendiert, Okt. 1845 zum ro'm. Katho-
licismus übergetreten, wurde er 1847
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Obdurationbis Oberalppaß |
Öffnen |
übernommen, von den
Bischöfen bei der Konsekration, von den Priestern
bei der Ordination. Zuweilen werden auch mit
O. die den Untergebenen zur Verwaltuug zugewie-
senen Amter, z. V. Pfarrämter in Stiften und
Klöstern, welche Mönchen oder Kanonikern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Oberlandesgerichtspräsidentbis Oberlin |
Öffnen |
., evang. Pfarrer, geb. 31. Aug. 1740 zu Straßburg, studierte daselbst, war dann Hauslehrer und übernahm 1767 das
Pfarramt zu Waldbach im Steinthal ( Ban de la roche ). Bis zu seinem Tode 1. Juni 1826 arbeitete er hier, «ein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pastoralringbis Pasuruan |
Öffnen |
Geistlichen als Seel-
sorger im Unterschied von der übrigen pfarramt-
lichcn Thätigkeit (Predigt, Unterricht u. s. w.) zum
Gegenstand hat. Die P. handelt also insbeson-
dere von demjenigen, was der Geistliche für die
Seelenpflege der einzelnen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Perczelbis Perekop |
Öffnen |
1009
Perczel - Perekop
1756 das Pfarramt zu Wilby in Northamptonshire.
1769 ward er Hofkaplan des Königs, 1778 Dechant
von Carlisle und 1782 Bischof von Dromore in Ir-
land, wo er 30. Sept. 1811 starb. Ein Freund der
Dichtkunst, versuchte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Pfarrexemtionbis Pfauen |
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, der ein Pfarramt an Stelle des Pfarrers
(s. d.) verwaltet oder einem solchen als Amtsgehilfe beigegeben ist.
Pfau , Vogel, s. Pfauen . P. ( Pavo ) heißt auch ein
Sternbild des südl. Himmels.
Pfau , Ludw., Dichter und Kunstschriftsteller
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0423,
Preußen (Geschichte 1861-88) |
Öffnen |
eine letzte abschließende Kirchengesetznovelle vorgelegt. Die bisherigen Beschränkungen des Besuchs der Seminare wurden aufgehoben. In Fortfall kamen ferner der staatliche Zwang zur dauernden Besetzung der Pfarrämter, die Verpflichtung der geistlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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in Halle und Berlin Theologie und Philosophie,
wurde 1845 Gymnasiallehrer zu Cöthen und 1856,
! nachdem er gegen vier Jahre im Pfarramte thätig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
Öffnen |
übernahm er wieder ein Pfarramt in Gefrees (Oberfranken). Er schrieb unter anderm: «Wimpheling, der Altvater des deutschen Schulwesens» (Gotha 1875), «Algerien nach 50 Jahren franz. Herrschaft» (Lpz. 1881; 2. Ausg. 1888). «Montenegro» (ebd. 1883
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
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eines Pfarramtes in der luth. Kirche Hannovers. 1876 wurde W. Oberpfarrer in Guben. 1880 als erster Pfarrer an die Jalobikirche zu Berlin gewählt und vom brandenb. Konsistorium bestätigt, wurde W. jedoch infolge erneuter Proteste von dem durch den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
Öffnen |
in der Mark, erhielt 1755 das Pfarramt in Groß- und Klein-Behnitz, legte dies
aber 1761 aus Gesundheitsrücksichten nieder und pachtete zusammen mit seinem frühern Zögling, Friedrich von Itzenplitz, dessen Schwester er später
heiratete, mehrere Güter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goßlerbis Götzen |
Öffnen |
der sog.
kirchlichen Theologie, geprüft" (Freib. i. Vr. 1890),
"Die Bedeutung der histor. kritischen Schrift-
forschung für die cvang. Kirche" (ebd. 1892), "Theol.
Wissenschaft und Pfarramt" (Ludwigsb. 1895).
Götzen, Gustav Adolf, Graf
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Jastrowbis Jentsch |
Öffnen |
Altkatholikcn an, verzichtete aber 1882 auf sein alt-
kath. Pfarramt in Neisse und lebt seitdem daselbst
als Publizist. Von seinen selbständigen Schriften
sind besonders zu nennen: "Geschichtsphilos. Ge-
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Wohnungssteuerbis Woldemar |
Öffnen |
nach Jamaika. Hier trat er in den geistlichen Stand und erhielt ein Pfarramt von seinem Gönner. Nach dessen Tode kehrte er nach England zurück, wo er sich zu Truro in Cornwall als Arzt niederließ. 1778 begab er sich nach London und wurde hier bald ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0463,
Hyacinthus |
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Altkatholikenkongreß, verheiratete sich 1872 mit einer Amerikanerin und wurde 1873 zum Pfarrer der christkath. Gemeinde in Genf gewählt; da aber deren Reformbestrebungen weiter gingen als die seinigen, legte er schon 1874 dieses Pfarramt nieder und kehrte nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
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, als wesentlich nur die vornehmen Familien den Informator oder Hofmeister als ein notwendiges Glied in ihrem Hauswesen ansahen, ihn fast ausschließlich aus dem Kreise angehender Kandidaten des Pfarramtes, dann, dem modischen Geschmacke folgend, aus Frankreich
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