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100% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0345, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
332 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. lösliches Dextrin und Malzzucker, Maltose, über. Wird die Operation hier unterbrochen und die Getreidekörner durch Darren getrocknet, so heisst das erhaltene Produkt Malz; ein solches Malz
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0347, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
334 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. 2. Gambir-Catechu. Uncária Gambir, U. ácida. Cinchonacéae. Java, Sumatra, Penang. Wird gewonnen durch Auskochen der jungen Zweige obiger Sträucher. Bildet kleine, sehr leichte
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0348, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
335 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. fach Amboina-, Malabar- oder indisches Kino genannt. Sie soll der freiwillig ausfliessende, eingetrocknete Saft des Baumes sein; wahrscheinlicher aber ist es, dass das Kino vielfach
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0350, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
337 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. nur wenig und zugleich schlechte Waare; die gute südrussische gelangt nur selten in den deutschen Handel. Das Verfahren ist meistens ein ziemlich primitives; die Wurzel wird grob zerschnitten
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0351, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
338 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. Anwendung findet der Lakritzen fast nur zu medizinischen Zwecken als treffliches, Hustenreiz linderndes Mittel. Bei den Apothekern heisst die eben besprochene Handelswaare Succus liquiritiae
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0352, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
339 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. sind für Europa die Arbeitslöhne zu hohe, als dass die Gewinnung jemals eine lohnende werden könnte. Von der Gesammtproduktion des Opiums gelangt nur ein kleiner Prozentsatz in den
99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0353, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
340 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. Das indische Opium bildet zum Theil 2 kg schwere Kugeln, aussen mit einer Decke zusammengeklebter Blumenblätter, die sog. Patnasorte dagegen 1 kg schwere, viereckige, mit Papier umwickelte
75% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0346, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
333 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. Extractum carnis. Fleischextrakt. Dieses, vielfach auch in Drogengeschäften geführte Präparat besteht, mit Ausnahme eines kleinen Zusatzes Salz, nur aus den löslichen Bestandtheilen des
74% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0349, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
336 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. Stammpflanzen dieser Sorte sollen namentlich Aloe Africána und A. ferox sein. Sie ist aussen grünlich bestäubt, ebenfalls von glänzendem, muscheligem Bruch und an den Kanten grünlich braun
63% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0344, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
331 Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge. fernt und in das rückbleibende wasserfreie Lanolin 25 % Wasser eingerührt. Das Lanolin muss gut verschlossen und kühl aufbewahrt werden, andernfalls dunstet immer etwas Wasser ab
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0228, Gummata. Gummi Öffnen
in pharmakognotischem Sinne verstehen wir an der Luft eingetrocknete Pflanzensäfte, welche im Wasser entweder löslich sind oder nur stark aufquellen und in dieser wässerigen Lösung eine klebrige Beschaffenheit zeigen. In Alkohol sind sie unlöslich, werden sogar
1% Drogisten → Erster Theil → Inhaltsverzeichniss: Seite 0011, Inhaltsverzeichniss Öffnen
. Gummiharze 218 XV. Kautschukkörper 223 XVI. Resinae. Harze 227 XVII. Balsamum. Balsam 242 XVIII. Olea aetherea. Aetherische Oele 249 XIX. Flüssige und feste Fette 308 XX. Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge 331 XXI. Spongiae. Meerschwämme
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0417, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
%), Sauerstoff (ca. 24 %) und Schwefel (1-1,6 %). Genaue Formeln ihrer Zusammensetzung sind nicht bekannt. Die meisten Eiweissstoffe kommen in einem löslichen Zustände (in den Pflanzensäften, den Eiern und im Blute) und in einem unlöslichen (z. B
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0623, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Geruchlos und von rein süssem Geschmack. Es ist in 5 Th. Wasser, sehr leicht in kochendem, schwer in kaltem Alkohol löslich. Das Mannit kommt übrigens auch in vielen anderen Pflanzensäften vor.
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0236, Kautschukkörper Öffnen
atmosphärische und andere chemische Einwirkungen aus, und hierin, sowie in ihrer Elastizität ist ihre grosse Wichtigkeit für die Technik begründet. Kautschuk findet sich in geringen Mengen in sehr vielen Pflanzensäften, aber nur wenige Familien
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0237, Kautschukkörper Öffnen
aus der Familie der Artocarpeen gewonnen und der Milchsaft durch Zusatz eines anderen Pflanzensaftes geschieden werden. Diese Sorte gilt als geringer wie die am meisten geschätzte Parasorte. Afrikanisches K., von Madagaskar, Kamerun etc., stammt von Vahea
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0583, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
es zuckerhaltige Früchte und sonstige Pflanzensäfte, theils Reis, Mais, Cerealien, Kartoffeln und eine grosse Menge anderer Stoffe, welche aber alle einen gemeinsamen Bestandtheil enthalten, das Stärkemehl, resp. den aus demselben entstandenen Zucker. Dieser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0629, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Sorten. Dextrinum. Dextrin. Stärkegummi, Postkleister, Kastanienmehl, Gommeline, Léiogomme. Das Dextrin, eine Umwandlung des Stärkemehls, mit dem es die gleiche chemische Zusammensetzung hat, findet sich fertig gebildet in vielen Pflanzensäften vor
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Weinsberg bis Weinstein Öffnen
}H_{4}O_{6}Ca] findet sich in vielen Pflanzensäften und im rohen Weinstein, wird aus Chlorcalciumlösung durch W. gefällt, ist farb- und geschmacklos, kaum löslich in Wasser, leicht in Säuren, Salmiak und kalter Kalilauge. Das saure Salz findet sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0644, Zucker Öffnen
bilden; ebenso vereinigt sie sich mit Kalk (Zuckerkalk), Baryt (Zuckerbaryt) und Strontian (Strontianzucker) zu mehreren verschiednen Verbindungen, deren Bildung für die Zuckerfabrikation von Wichtigkeit ist. In allen Pflanzensäften, aus denen wir den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0921, von De Witt bis Dextrin Öffnen
verbreitet im Pflanzenreich, vielleicht in den meisten Pflanzensäften, besonders in denjenigen Pflanzenteilen, in welchen neue Zellen gebildet werden, so daß man es als den eigentlichen bildungsfähigen Pflanzenbestandteil, aus welchem zunächst
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1012, von Fackelkraut bis Fadenpilze Öffnen
(lat., Diminutiv von faex, "Hefe"), ein aus gepreßten Pflanzensäften sich zu Boden setzendes Mehl, namentlich Stärkemehl. Facultas (lat.), "Fähigkeit", etwas zu thun (vgl. Fakultät); F. docendi, Lehrbefähigung; Examen pro facultate docendi
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0227, von Hausschwamm bis Hausse Öffnen
Mauerwerks und schleicht von einem Teil des Hauses zum andern. Der H. befällt jedes Holz, wo Nahrung für ihn vorhanden, Feuchtigkeit, Licht- und Luftmangel gegeben sind; er zieht zu seiner Ernährung nicht nur den Pflanzensaft aus dem Holz heraus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0743, von Kinkhorn bis Kino Öffnen
- oder harfenartiges Saiteninstrument, das Instrument der Hebräer, welches David zur Beruhigung Sauls spielte. Kino, eingetrockneter gerbsäurehaltiger Pflanzensaft von verschiedener Abstammung. Das Malabarkino von Pterocarpus Marsupium Roxb
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0809, von Klarett bis Klarinette Öffnen
geschieht es beim K. mit Eiweiß, sei es nun, daß letzteres bereits von der Natur in der zu klärenden Flüssigkeit sich befindet, wie bei Pflanzensäften, oder daß man es erst hinzusetzt. Im letztern Fall nimmt man Hühnereiweiß, schlägt dasselbe zu steifem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0904, von Kochen bis Kochenille Öffnen
wird Eisen emailliert, Kupfer verzinnt. So werden Pflanzensäfte in eisernem oder verzinntem Geschirr mißfarbig, sie behalten ihre Farbe am schönsten in Kupfer; wenn sie aber sauer sind, so dürfen sie nicht in dem kupfernen Geschirr erkalten, weil sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
ein Bestandteil der Pflanzenasche, da sich Salze der genannten Art stets im Pflanzensaft finden. Aus der Holzasche wird es mit andern Salzen durch Wasser ausgezogen, und die zur Trockne verdampfte Lösung bildet die Pottasche (s. d.). Kohlensaurer Kalk
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0607, von Milbenspinne bis Milch Öffnen
leben parasitisch von Pflanzensäften und vom Blut andrer Gliederfüßler. Die Samtmilbe (Kochenillemilbe, Trombidium holosericeum L.), 2,25 mm lang, fast viereckig, hinten schmäler, samtartig scharlachrot, lebt auf Moos etc. und nährt sich von Räupchen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0070, von Neubreisach bis Neubritannia-Archipel Öffnen
betrieben. Man gewinnt Kokosnüsse, Taro, Yams, Bananen, Zuckerrohr, Mango, Brotfrucht, Betelnüsse u. a. Haustiere sind Hund, Schwein und Huhn. Fische fängt man mit gut gearbeiteten Netzen, mit Angelhaken, Reusen und betäubenden Pflanzensäften
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0744, von Parsberg bis Parsi Öffnen
Gewohnheit, Lichter nicht auszublasen, sondern allmählich durch Wedeln mit dem Ärmel zu verlöschen. Andre uralte Gebräuche sind: das Haomaopfer, wobei ein gewisser Pflanzensaft unter Absingung einer Litanei aus dem Zendavesta der Gottheit dargebracht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
besteht. Odysseus vergiftete seine Pfeile mit Pflanzensäften, die er aus der Ferne holte, und Achilleus fiel offenbar durch einen Giftpfeil. Die Giftpflanze der Skythen und Dalmatiner wird im Altertum Helenium genannt. Nikander von Kolophon erwähnt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0960, von Pflanzenerziehung, forstliche bis Pflanzengeographie Öffnen
960 Pflanzenerziehung, forstliche - Pflanzengeographie. sich gelöst in fast allen Pflanzensäften und gerinnt beim Erhitzen derselben oder nach Zusatz einiger Tropfen Säure. Ob das in verschiedenen Pflanzen und Pflanzenteilen vorkommende P. stets
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963, Pflanzenkrankheiten Öffnen
Zustandes der Pflanzensäfte in den aufgetauten; denn gefrorne Pflanzen bleiben am Leben, wenn jener Übergang infolge gewisser Umstände sehr allmählich vollzogen wird (Einlegen in eiskaltes Wasser, Umgeben mit schlechten Wärmeleitern, Schneedecke
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
zwei lange Schwanzborsten und zwischen ihnen die Rute besitzen; sie saugen sich als kleine, bewegliche Larven auf der Futterpflanze fest, bohren ihren langen Rüssel tief in deren Gewebe ein und nähren sich von dem Pflanzensaft; sie fertigen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
Wasser zu genießen. Gegen den ausgebrochenen S. sind täglich 4-8 Eßlöffel frisch ausgepreßter Pflanzensäfte, namentlich von Brunnenkresse, Senf, Rettich, Meerrettich, Löffelkraut u. a., von ausgezeichneter Wirkung. Auch der Saft der Zitronen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0416, von Subtropen bis Suchitoto Öffnen
. Bernsteinsäure. Succinit, s. v. w. Bernstein; auch eine bernsteinfarbige Varietät des Granats. Succinsäure, s. Bernsteinsäure. Succinum (lat.), Bernstein. Succus (lat.), Saft, S. entericus, Darmsaft; dann besonders Pflanzensaft; z. B. S
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384, von Wansee bis Wanzen Öffnen
. Die Langwanzen (Lygaeodes Burm.) leben meist unter Steinen, Laub oder Moos am Grunde der Baumstämme und nähren sich von toten Insekten und Pflanzensäften; zu ihnen gehört die flügellose Feuerwanze (Pyrrhocoris apterus L., s. Tafel »Halbflügler«), 9 mm
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0749, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) Öffnen
- und Haufwerke sehr kleiner, äußerst fein zugespitzter Kristallnadeln von oxalsaurem Kalk, welche in Schleim eingebettet in den Zellen zahlreicher Pflanzen vorkommen! und die in Pflanzensäften, Z. V. den von ^.rum ma>! cull Unm, auch dem menschlichen Geschmack
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Okkultismus bis Olm Öffnen
Gehörganges. Alle Ohrerkrankungen werden um so sicherer mit Erfolg bekämpft, je früher eine entsprechende Behandlung derselben eingeleitet wird. Besonders zu warnen ist aber vor der Anwendung aller Hausmittel, wie Eintröpfeln von Ölen oder Pflanzensäften
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0723, von Pflanzenkonservierung bis Pflanzenschutz Öffnen
zwischen zwei steifen Pappdeckeln, wobei die Epidermis Risse bekommt, durch welche der Pflanzensaft schnell entweichen kann. Zwiebeln, Knollen etc. werden ausgeschält und außerdem Quer- und Längsschnittscheiben derselben getrocknet. Dem Abwerfen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0121, Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) Öffnen
. Auch scheinen die Larven ihre Feinde wohl zu kennen und eilen, sich bei deren Annäherung zu verbergen. Da die B. sich nun von dem Pflanzensaft nicht nur selber ernähren, sondern auch noch Scharen von Schutzameisen erhalten und eine Menge Saft
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0343, von Albula bis Albumin Öffnen
. Das A. der Pflanzen ist mit dem tierischen nicht ganz identisch, sondern ihm nur ähnlich. Die meisten Pflanzensäfte halten es in Lösung und scheiden es beim Erhitzen ab. Knetet man z. B. Weizenmehl in einem Tuche unter Wasser aus und gießt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0532, von Amici bis Amidosäuren Öffnen
- und Äquatorialdurchmesser der Sonne, über den Kreislauf des Pflanzensaftes, über die Infusionstierchen, über die Befruchtung der Pflanzen u. s. w. Zur Zeit des ersten Königreichs Italien und der Restauration Professor der Mathematik in Modena
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0735, von Apfel (symbolisch) bis Apfelsäure Öffnen
, eine organische Säure von der Zusammensetzung C4H6O5 ^[C4H6O5], die sich teils in freiem Zustande, teils in Form von Salzen in vielen Pflanzensäften findet, so in unreifen Äpfeln, Trauben, Kirschen, Stachel- und Johannisbeeren
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0501, von Bremsen (zoologisch) bis Brenkenhof Öffnen
umschließt bei den Weibchen sehr kräftige, messerförmige Stechborsten, mit denen sie die Haut von Tieren und Menschen anbohren, um Blut zu saugen, während sich die Männchen mit süßen Pflanzensäften begnügen. Die Larven leben in der Erde von faulenden
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0372, von Essigferment bis Essigsäureäther Öffnen
. Essigfabrikation. Essigsäure, C2H4O2 = CH3·COOH, nach der Ameisensäure, H·COOH, das nächste Glied in der Reihe der sog. Fettsäuren. Sie kommt fertig gebildet in manchen Pflanzensäften und in tierischen Flüssigkeiten, z. B. im Schweiß, vor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0625, Insekten Öffnen
die Unterlippe (als Zunge) bedeutend verlängert und stellen einen Apparat zum Auflecken von Blütenhonig und andern Pflanzensäften dar. Bei den Schmetterlingen sind die Mundwerkzeuge saugend: bloß die Maxillen sind kräftig entwickelt, jede stellt eine lange
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0865, von Laab bis Lab Öffnen
durch verschiedene Bakte- rien und Pflanzensäfte (Feigenbaum, Artischocke, (^i-ica, ^Vitdania, angeblich auch (^alwin, das des- halb Labkraut heißt) wird eine labähnliche Wirkung auf die Milch erzielt. In der Molkereipraxis geht man fast nur
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0556, von Manitoba bis Manna Öffnen
zahlreiche Abhandlungen über Insekten, besonders Käfer. Manna , verschiedene süß schmeckende Pflanzensäfte, die bei Verwundung der Rinde älterer Stämme oder junger Zweige und Knospen ausfließen und an der Luft eintrocknen. Am bekanntesten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0824, von Pales bis Palestrina Öffnen
822 Pales - Palestrina artikel sind Agrumi (1888: 69309 t), Essenzen und Pflanzensäfte, Olivenöl (713 t), Weinstein (1887: 2152 t im Werte von 3,2 Mill. Lire), Farb- und Gerbstoffe (1888: 29691 t), darunter hauptsächlich Sumach, Schwefel (4818
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0157, von Pinsk bis Pinzgau Öffnen
155 Pinsk - Pinzgau artig entwickelter, mit Horn überzogener Papillen (wahrscheinlich modifizierte Federn) besetzt ist; sie ernähren sich meist von Früchten und Pflanzensäften; der merkwürdige grauschwarze Kea (Nestor notabilis Gould., s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0477, von Succursalpfarrer bis Suchum-kale Öffnen
, s. Succursalpfarreien. Succus (lat.), der Saft, Pflanzensaft, z. B. S. Citri, Citronensaft (s. d.). Auch für eingedickte Pflanzenauszüge braucht man den Ausdruck S. Offizinell sind: S. Junipĕri inspissātus, Wacholdersaft; S. Liquiritĭae
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0612, von Tantalus bis Tanzkunst Öffnen
. Buddhismus (Bd. 17). Tanzfliegen (Empidae), eine gattungs- und artenreiche Familie kleiner, vom Raube oder von süßen Pflanzensäften lebender Fliegen, meist im Norden oder im Gebirge auch in der kühlern Jahreszeit erscheinend und oft wie Mücken abends
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zirkon bis Ziska Öffnen
, besonders die durch Größe und Schönheit ausgezeichneten, leben in warmen Ländern, bei uns nur wenige kleine und unscheinbare. Die Z. nähren sich sämtlich von Pflanzensäften. Die Weibchen besitzen am Hinterleibsende einen Legebohrer, mit dem
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0462, Geheimmittel Öffnen
etwa 80 Pf. Gesundheitsketten von E. Kosdenat in Stettin, sind den sog. Talismanketten (Wintersche Ketten) ähnlich; Preis 6 M. Glünickes giftfreie Pflanzensäfte, von denen der eine innerlich, der andere äußerlich und der dritte zu Darmeingießungen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0260, Kautschuk Öffnen
Menge Wasser zu dem Safte befördert die Ausscheidung, ebenso Aufkochen desselben, was in Ostindien gebräuchlich ist. Aus den Gegenden, wo der Cartagenakautschuk herkommt, verlautet, daß man dort die Milch mit einem gewissen Pflanzensafte mische
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0092, von Blattkiemer bis Blattnasen Öffnen
Röhrchen, sondern aus dem After abgeschieden und ist der Kot der B. Alle B. nähren sich von Pflanzensäften, welche die einen aus Blättern, andere aus Stengeln oder Wurzeln sa ugen. Die meisten Arten sind auf eine bestimmte Pflanzenart oder auf zwei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0502, von Wani bis Wanzleben Öffnen
sich von den Säften anderer Insekten, manche saugen auch Pflanzensäfte oder das Blut von Wirbeltieren. Nach dem Aufenthaltsort pflegt man die W. in Landwanzen (Geocores), zu denen die Schildwanzen, die Bettwanze, die Gemüsewanze und die Kotwanze (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0556, von Ohrenmaki bis Öhringen Öffnen
aus Insekten, Eiern, kleinen Vögelchen, süßen Pflanzensäften und Früchten besteht. Sie klettern und springen gut, aber bedächtig, sind munter und lebhaft und lassen sich leicht zähmen. Man kennt mehrere Arten, die alle im tropischen Afrika leben. (S
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0877, von Mikrotom bis Milben Öffnen
sich teils von andern Tieren, teils von den verschiedensten tierischen und pflanzlichen Stoffen, teils als Schmarotzer von Tier- und Pflanzensäften. Die Fortpflanzung geschieht in der Regel durch Eier, die ausschlüpfenden Jungen besitzen öfters nur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0024, von Kaehler bis Kahn Öffnen
, Bieren, Pflanzensäften als zartes weißes Häutchen erscheint, wenn dieselben mit der Luft in Berührung bleiben. Seinen Eigenschaften nach gehört der K. zu den Verwesungspilzen, indem er aus der Luft Sauerstoff aufnimmt und diesen auf die organische