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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Heraklibis Heraklit |
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«Acta societatis philologiae Lipsiensis» , hg. von F. Nitschl, Bd. 3, Lpz. 1873); Bywater,
Heracliti Ephesii reliquiae (Oxf. 1877); Pfleiderer, Die Philosophie des H. von Ephesus im Lichte der Mysterienidee (Berl. 1886); Gomperz,
Zu H.s Lehre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Biblische Archäologiebis Biblische Theologie |
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eine auf historische Kritik sich gründende nach den Regeln der historischen Kunst durchgeführte Darstellung des in den biblischen Büchern des Alten und Neuen Testaments enthaltenen geschichtlichen Stoffes.
Biblische Philologie (Philologia sacra
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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Morgenstern" zu erscheinen; 1844 wurde die Zeitschrift "Philologia" begründet, und neuerdings ist die periodische Presse in rascher Zunahme begriffen (1875 zählte man bereits 14 Zeitungen in bulgarischer Sprache). Auch an selbständigen Werken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
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für Candidatus, Kandidat (s. d.), z. B. Cand. phil. (philologiae, Kandidat der Philologie); Cand. Min. oder Rev. Min. (Reverendi Ministerii, Predigtamtskandidat).
Candarin, europ. Name eines chinesischen (Fen) oder japanischen (Fung, Pun) Gewichts à 10
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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Mittelalter eifrig gelesene Encyklopädie sämtlicher sieben freien Künste: "De nuptiis Mercurii cum philologia" (etwa 430 v. Chr.), in die Allegorie einer Vermählung des Merkur mit der P. Mit der Wiedererweckung der Wissenschaften in Italien änderte sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1010,
Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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auf die biblischen Schriften die philologia sacra ausmacht. Die Richtung auf Polyhistorie zeigt sich zunächst in Frankreich, wo bis zu der Zeit Ludwigs XIV. Männer aus den verschiedensten Berufskreisen sich an den philologischen Studien beteiligten, fast alle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1012,
Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) |
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eine selbständige Stellung gegeben zu haben, ist das Verdienst von Fr. A. Wolf (1759-1824), und man kann dies von dem Tag an rechnen, an welchem er in Göttingen darauf bestand, als studiosus philologiae inskribiert zu werden. Die Kenntnis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0783,
Dänische Sprache und Litteratur |
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. 1668); ihr folgten die von Peter Syv (1685), Gerner, "Orthographia Danica" (1679) und "Epitome Philologiae Danicae" (1690) und von Höysgaard (1743 u. 1747), später die von Baden, Bloch, Rask, Petersen, Oppermann, Sörensen, Bentzien, Jessen ("Dansk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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Philología] (Athen 1868). Die beste Kirchenzeitung der G. K., die auch viel und gutes Material zur Geschichte liefert, ist die Ἐκκλησιαστικὴ Ἀλήθεια^[Transkription: Ekklêsiastikê Alêtheia], redigiert von Gedeon in Konstantinopel. Die heutige Verfassung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0841,
Pädagogik |
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verzerrte. Der philol. Vertreter derselben aber war Fr. A. Wolf, der sich 1777 als erster stud. philologiae in Göttingen hatte immatrikulieren lassen und seit 1783 in Halle diese moderne klassische Philologie so glänzend vertrat. Aber auch in der Schule
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Martha (Planetoid)bis Martigny |
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in den Wissenschaften benutzt wurde. Das Ganze besteht aus neun Büchern, von denen die beiden ersten eine allegorische Geschichte der Vermählung des Merkur mit der Philologie ("De nuptiis Philologiae et Mercurii") enthalten. Außer der ersten Ausgabe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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, dessen Werk "De nuptiis Philologiae et Mercurii" die sieben freien Künste behandelt und von größtem Einfluß auf die christl. Litteratur des Mittelalters war, wenigstens zwei bedeutende Erscheinungen aus sehr später Zeit. Magnus Aurelius Cassiodorius
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