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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0097, von Philolog bis Philologie Öffnen
95 Philolog - Philologie heilte sie. Nun erlegte P. den Paris, und Troja wurde erobert. Auf seiner Heimkehr nach Italien verschlagen, baute er Petelia in Lucanien und Krimissa bei Kroton. In einem Kampfe gegen die frühern Einwohner fiel
99% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1009, Philologie (im Altertum und Mittelalter) Öffnen
1009 Philologie (im Altertum und Mittelalter). der Aristarcheer wird sein Standpunkt noch über drei Jahrhunderte gewährt. Didymos (geb. 63 v. Chr.) sammelte mit eisernem Fleiß (daher Chalkenteros, der Mann "mit den ehernen Eingeweiden", genannt
89% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
130 Philologie und Alterthumskunde. Karadschitsch (Karadzic) Milutinowitsch Wuk Stephanowitsch, s. Karadschitsch Ungarische Literatur. Ungarische Literatur Arany Bacsányi, Janos u. Gabriele Bajza Balassa Beöthy *, Siegmund
88% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1008, von Philologenversammlungen bis Philologie Öffnen
1008 Philologenversammlungen - Philologie. Philologenversammlungen, jährliche Zusammenkünfte deutscher Philologen und Schulmänner, hervorgegangen aus der bei Gelegenheit des Jubiläums der Göttinger Universität 20. Sept. 1837 auf Anregung von Rost
88% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0145, Philologie: Rhetorik Öffnen
133 Philologie: Rhetorik. Verbum Verhältniswort Vokabeln Vorwort Wort Wurzel Zahlwörter, s. Numeralia Zeitwort, s. Verbum Zusammensetzung (Komposit. ) Wortbeugung. Ablativ, s. Kasus Akkusativ, s. Kasus Aktiv Aorist Aptoton
88% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0045, Deutsche Philologie Öffnen
43 Deutsche Philologie kanntestes germanistisches Werk die "Alten hoch- und niederdeutschen Volkslieder" (Stuttg. 1844; 2. Aufl. 1881) sind, eine ganz vorzügliche Charakteristik Walthers von der Vogelweide veröffentlicht (ebd. 1822
88% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0046, Deutsche Philologie Öffnen
44 Deutsche Philologie ger Sammler. Die reiche Handschriftensammlung des Freiherrn von Laßberg (1770-1855) ist in den Besitz des Fürsten von Fürstenberg in Donaueschingen übergegangen. Eine unentbehrliche Grundlage für das Studium
88% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0148, Philologie: Biographien Öffnen
136 Philologie: Biographien. Schoppe *, 1) Kaspar (Scioppius) Schott *, 2) Andreas Schütz, 2) Chr. Gottfr. Schweighäuser *, 1) Johannes 2) J. Gottfr. * Schwenck * Scioppius *, s. Schoppe Sestini Sickler, 2) Friedr. K. Ludw
88% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0147, Philologie: Biographien Öffnen
135 Philologie: Biographien. Camerarius, 1) Joachim Casaubon Chalkondylas, 2) Demetrius Chrysoloras Crotus Rubianus (Johannes Jäger) * Erasmus, 2) Desiderius (von Rotterdam) Eustathios, 4) v. Thessalonich Faerno Farnabe Frischlin
88% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0044, Deutsche Philologie Öffnen
42 Deutsche Philologie seiner frühern geistigen Erzeugnisse wieder zu erschließen, ging Jakob, der Vielseitigere und Genialere, daran, zunächst die ältere deutsche Sprache zu erforschen, nach der vergleichenden Methode, die gleichzeitig Franz Bopp
87% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1010, Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
1010 Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert). hin geführt, welche für die alte Philosophie begeisterten und den leidenschaftlichen Streit über die Vorzüge des Platon oder des Aristoteles hervorriefen. Florenz und die Mediceer wurden
74% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1012, Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon) Öffnen
1012 Philologie (Entwickelung in Deutschland seit Melanchthon). berg, aus den eingezogenen Klöstern hervorgingen, das Latein vor, welches durch künstliche Nachbildung praktisch sich anzueignen die vorzüglichste Aufgabe war. Ph. Melanchthon
71% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1014, Philologie der neuern Sprachen Öffnen
1014 Philologie der neuern Sprachen. wozu der Boden des Landes noch immer reiches Material bietet. Unter den nordischen Ländern hat Rußland seine Philologen meist aus Deutschland berufen. In Schweden und Norwegen blieb man immer im Zusammenhang
71% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
131 Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen). Konjektancen Konjektur Korrekt Leipogrammatisch Lektüre Lexikon Lipogrammatisch, s. Leipogrammatisch Mémoire Metakritik Metaphrase Miscellaneen (Miscellen) Monographie
70% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0144, Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik Öffnen
132 Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik. Odschi Römische Sprache Italisch Lateinische Sprache Romanische Sprachen Französische Sprache Italienische Sprache Ladin, s. Roman. Sprachen Occitanische
70% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
134 Philologie: Namen, Biographien. Stil (Schreibart) Subjektion Syllepsis Symploke Synekdoche Synezeugmenon Synonymie Tautacismus Tautologie Tmesis Topik Tropen Tropisch, s. Tropen Zeugma Namen. Agnomen Beiname (Cognomen
62% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1011, Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) Öffnen
1011 Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland). lateinischer Dichtung; aber im ganzen tritt die Kritik und Erklärung lateinischer Schriftsteller in den Vordergrund (Hugo Grotius, 1583-1645, wendete die Gesetze
62% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1013, Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) Öffnen
1013 Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern). mann (1793-1851) diese philologische Methode auch auf die germanischen Studien anwandte. Kurze Zeit war auch Fr. Ritschl (1806-76) Hermanns Zuhörer gewesen
62% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0788, Deutsche Sprache (Philologie) Öffnen
788 Deutsche Sprache (Philologie). gen aber, namentlich die mittel- und niederdeutschen, noch zum großen Teil aller wissenschaftlichen Untersuchung entbehren, so daß kaum die allgemeinsten Grenzen festgestellt sind. Vgl. Trömel, Die Litteratur
62% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0158, Niederländische Litteratur (Philologie) Öffnen
158 Niederländische Litteratur (Philologie). Wissenschaftliche Litteratur. Ungleich erfolgreicher als auf dem Felde der poetischen Litteratur erscheint die Thätigkeit der Niederländer auf wissenschaftlichem Gebiet: hier sind ihre Leistungen
53% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0043, von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft bis Deutsche Philologie Öffnen
41 Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft - Deutsche Philologie vom übrigen Ostafrika 1340000 M., von der Südafrik. Republik 30000 M., Madagaskar 2533000 M. Die Ausfuhr betrug nach Sansibar 1337000 M., nach Deutsch-Ostafrika 1950000 M., dem
53% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0661, Niederländische Litteratur (Litteraturgeschichte, Philologie etc.) Öffnen
645 Niederländische Litteratur (Litteraturgeschichte, Philologie etc.). »Adolf van Gelre«, einem historischen Schauspiel in Versen, und mit den im ganzen noch besser gelungenen Lustspielen »Jonge Harten« und »Haar Zuster«. Seit zwei Jahren
53% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0657, Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften) Öffnen
657 Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften). Jeremy Bentham (gest. 1832) und Lord Brougham (gest. 1868) unermüdlich thätig. Mit besonderm Eifer ließ man es sich angelegen sein, die nationalökonomischen Lehren von Adam Smith
44% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0894, von Biblische Archäologie bis Biblische Theologie Öffnen
eine auf historische Kritik sich gründende nach den Regeln der historischen Kunst durchgeführte Darstellung des in den biblischen Büchern des Alten und Neuen Testaments enthaltenen geschichtlichen Stoffes. Biblische Philologie (Philologia sacra
44% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0613, Französische Litteratur (Rechtswissenschaft, Beredsamkeit, Geographie, Philologie) Öffnen
613 Französische Litteratur (Rechtswissenschaft, Beredsamkeit, Geographie, Philologie). auch in Frankreich raschen Eingang, indem sie von einigen Volkswirten vollständig adoptiert, von andern selbständig modifiziert wurden. Insbesondere hat J
44% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0437, von Orient bis Orientalische Philologie Öffnen
437 Orient - Orientalische Philologie. matikers Zenon von Kypros, ward Quästor von Konstantinopel und Leibarzt des Kaisers Julian des Abtrünnigen. Julians Nachfolger Valens und Valentinian verbannten O., doch ward er später zurückgerufen
44% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0865, von Germanien bis Germanisches Altertum Öffnen
des G. in Deutschland (Berl. 1887; Nachtrag dazu 1889). Germanien, s. Germania. Germanische Mythologie, s. Deutsche Mythologie. Germanische Philologie, s. Deutsche Philologie und Germanische Sprachwissenschaft. Germanischer Lloyd, s. Lloyd
18% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0966, von Romanismus bis Romanos (byzantinische Kaiser) Öffnen
, die im Lateinischen so beliebten Infinitivkonstruktionen werden durch vollständige Sätze mit der Konjunktion ital. che , frz.-span. que = lat. quid statt quod ersetzt u.s.w. Die romanische Philologie wurde begründet durch F. Diez (s. d
15% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0866, von Argos (Riese) bis Arguelles Öffnen
unterworfen, und das des 17., 18. und 19. Jahrh. ist ein jedesmaliges Erzeugnis der Zeit. – Vgl. Grandval, Dictionnaire d’A. (1755); Barbieux, Antibarbarus der franz. Sprache (Frankf. 1853); Francisque-Michel, Études de philologie comparée
15% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0504, von Gallus (Heiliger) bis Galmei Öffnen
502 Gallus (Heiliger) - Galmei «Anthologia Latina» (Lpz. 1869 u. 1870), sind Produkte des 16. Jahrh. – Vgl. Chatelain in der «Revue de philologie» (Bd. 4). Nach
15% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0925, von Parodoi bis Parras Öffnen
durch Miller aus einer Handschrift vom Athos in den «Mélanges de littérature grecque» (Par. 1868) und durch Graux aus einer des Escurial in der «Revue de philologie» (Bd. 2). – Vgl. Crusius
13% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0049, von Uj-Gradiska bis Ukermark Öffnen
die «Revue de philologie et ethnographie» (3 Bde., Par. 1874–77); deutsch «Alfred de Musset. Eine Studie» (Lpz.1870) und «Aus dem westl. Himalaja» (ebd. 1884). Auch schrieb er unter dem Pseudonym Carla Maria und unter Mitwirkung seiner Gattin
0% Meyers → Schlüssel → Prolog: Seite 0001, Schlüssel zu Meyers Konversations-Lexikon Öffnen
116-130 Philologie und Alterthumskunde 130-138 Mythologie 138-143 Theologie 144-154 Philosophie 154-158 Pädagogik 159-160 Bildende Künste
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0047, Deutsche Philosophie Öffnen
die Erscheinungen auf dem Gebiete der german. Philologie", hg. von der Gesellschaft für deutsche Philologie in Berlin (Berl. und Lpz., seit 1879 erscheinend); "Litteraturblatt für german. und roman. Philologie", hg. von O. Behaghel und Fr. Neumann (Heilbr
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0710, von Pädagogische Seminare bis Palästina Öffnen
Zentralblatt« (Kasten, Hannov. 1887); »Hermes, Zeitschrift für klassische Philologie« (Robert u. Kaibel, Berl. 1866); »Jahresbericht über die Fortschritte der Altertumswissenschaft« (Iwan Müller, das. 1873, begründet von Bursian, mit dem Beiblatt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0919, Romanische Sprachen Öffnen
.) und dessen "Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen" (4. Aufl., besorgt von Scheler, Bonn 1878), durch welche beiden Werke das Studium dieser Sprachen zu einer wirklichen Wissenschaft, der romanischen Philologie, erhoben wurde. Verdienstlich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0398, von Grönland bis Großbritannien Öffnen
«, Nr. 240, Leipz. 1890). Gröber, Max Gustav, Philolog, geb. 4. Mai 1844 zu Leipzig, studierte daselbst klassische, germanische und romanische Philologie, habilitierte sich Ostern 1872 zu Zürich für romanische Philologie, wurde 1874
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0373, von Curtius bis Cusa Öffnen
Philologie, begleitete 1837 Professor Brandis nach Athen und von hier seinen Lehrer O. Müller durch Griechenland, hielt sich darauf einige Zeit in Italien auf, promovierte im Dezember 1841 zu Halle mit der Dissertation "De portubus Athenarum" (Halle 1842
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0639, von Curtius (Marcus) bis Curtius (Georg) Öffnen
und Berlin Philologie und ging 1837 mit Vran- dis nach Athen, wo er mit E. Geibel die "Klassischen Studien" (Bonn 1840) herausgab. 1840 begleitete er seinen Lehrer O. Müller auf dessen Reisen durch Gneckenland und habilitierte sich dann 1843 an
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0141, Englische Sprache Öffnen
die betreffenden Abschnitte in Storms Englisk Filologie (in der deutschen Bearbeitung: Engl. Philologie, Bd. 1, 2. Aufl., Lpz. 1892), in Elzes Grundriß der engl. Philologie (2. Aufl., Halle 1888), in Körtings Encyklopädie und Methodologie der engl. Philologie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0869, von Germanische Sprachwissenschaft bis Germanische Volksrechte Öffnen
. 1819-37; neuer vermehrter Abdruck, Bd. 1 u. 2, Berl. 1870-78; Bd. 3, Gütersloh 1890). Die seitdem gemachten Fortschritte sind am besten zu übersehen in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 1 (Straßb. 1891; 5. Abschnitt: "Sprachgeschichte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Studer bis Sudermann Öffnen
in der Hugenottenkolonie Karlshafen an der Weser, aus einer Refugiéfamilie, studierte in Marburg und in Leipzig romanische und germanische Philologie, machte im 32. Regiment den Feldzug 1870/71 mit, beendete seine Studien darauf in Marburg, wo er sich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0578, von Leimbach bis Lenk von Wolfsberg Öffnen
zum Reinigen der Glaswände, b Rücklaufrohr, c Zuleitungsrohr der Kühlleitung, d Drahtnetz.] Leimbach, Karl Ludwig, Theolog und Schulmann, geb. 18. Mai 1844 zu Treysa (Kurhessen), studierte 1862-66 in Marburg Theologie und Philologie, schlug
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1008, von Roßbach (in Böhmen) bis Roßbreiten Öffnen
von Axminster Teppichen. Roßbach, Aug., Altertumsforscher, geb. 26. Aug. 1823 zu Schmalkalden, studierte in Leipzig und Mar- burg Philologie, habilitierte sich 1852 in Tübingen, wurde daselbst 1854 zum außerord. Professor er- nannt. Seit 1856
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0022, von Dodendorf bis Dodona Öffnen
1815 als Professor der Philologie an die Akademie in Bern, ward 1819 zu Erlangen Rektor des neu zu organisierenden Gymnasiums und daneben zweiter Professor der Philologie an der Universität, 1827 erster Professor der Philologie und der Beredsamkeit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Eckhard bis Eckstein Öffnen
vom politischen Leben zurückzuziehen. Eckhart, Johann Georg von, Geschichtsforscher, geb. 7. Sept. 1664 zu Duingen im Fürstentum Kalenberg, ward in Schulpforta erzogen, studierte in Leipzig Theologie, dann Geschichte und Philologie, ward erst
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0981, von Haase bis Haast Öffnen
, studierte in Halle, Greifswald und Berlin Philologie, ward 1831 nach einer kurzen Thätigkeit am Köllnischen Gymnasium zu Berlin an der Kauerschen Anstalt zu Charlottenburg angestellt, kam 1834 als Adjunkt nach Schulpforta, wurde jedoch schon Ostern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
438 Orientalisches Kaisertum - Oriente. veröffentlicht zu haben. Noch in der Gegenwart sind die Missionäre, besonders die englischen, an der Entwickelung der orientalische Philologie in hervorragender Weise beteiligt. Weitere Forderung brachten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0877, von Sergius Alexandrowitsch bis Silber Öffnen
. 1891 in New York. Sicherheitsabblasevorrichtung, s. Dampfkessel, S. 171. Siebeck, Hermann, philosophischer Schriftsteller, geb. 28. Sept. 1842 zu Eisleben, studierte auf den Universitäten Leipzig und Berlin Philologie und Philosophie, wirkte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0998, von Förster (Karl August) bis Foerster (Wilh.) Öffnen
klassische Philologie und war bis 1873 Lehrer am Maria-Magdalenen'Gymnasium in Vreslau. 1868 habilitierte er sich an der dortigen Universität, war 1868-70 als Stipendiat des Archäologischen In- stituts in Italien und Griechenland und wurde 1873
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0389, von Groben (Otto Friedrich von der) bis Grocholski Öffnen
der brandenb. Kolonisation. - Vgl. P. F. Stuhr, Geschickte der See- und Kolonialmacht des Großen Kurfürsten u. s. w. (Berl. 1839). Gröber, Gustav, Romanist, geb. 4. Mai 1844 in Leipzig, studierte daselbst klassische und roman. Philologie
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0650, von Kortrijk bis Korund Öffnen
648 Kortrijk - Korund roman. und engl. Philologie an die Akademie zu Münster, 1892 an die Universität Kiel berufen. K. verfaßte u. a.: «Über die Quellen des Roman de Rou» (Lpz. 1867), «Dictys und Dares. Ein Beitrag zur Geschichte der Trojasage
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Weidmannsheil bis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) Öffnen
und deutsche Litteratur» (1841 fg.), «Hermes. Zeitschrift für klassische Philologie» (1866 fg.), das «Archiv für slaw. Philologie» (1875 fg.) und mehrere andere Fachzeitschriften; Einzelwerke von Curtius, Dahlmann, Gierke, Häusser, von Kloeden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0418, von Scherenspinnen bis Scherff Öffnen
. (Par. 1890). Scherer, Georg, Dichter, geb. 16. März 1828 zu Dennenlohe bei Ansbach, studierte in München Philosophie und Philologie, machte größere Reisen, habilitierte sich 1864 als Docent für Litteratur- und Kunstgeschichte am Polytechnikum zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1021, Verzeichnis der Mitarbeiter Öffnen
. Francke, Dr. Grotefend, Dr. Hardeck, Regierungsrat Jacob, Dr. v. Müller, Dr. Neefe, C. Wiegandt, E. Wörner u. a. Litteraturwissenschaften, Philologie und Altertumskunde. Prof. Dr. O. Behaghel in Basel: Ältere deutsche Litteratur. Dr. G. Bornhak
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0669, von Büchel bis Buchenspinner Öffnen
, geb. 3. Juni 1837 zu Rheinberg am Niederrhein, studierte in Bonn Philologie, war seit 1856 als Gymnasiallehrer und Docent in Bonn thätig, ward 1858 außerord. und 1862 ord. Professor der klassischen Philologie und Direktor des philol. Seminars zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0364, von Nieswurz bis Nietzsche Öffnen
wie Nietmaschine (s. d.). Nietzsche, Friedrich Wilhelm, Philosoph, geb. 15. Okt. 1844 zu Röcken bei Lützen, studierte 1864‒67 in Bonn und Leipzig klassische Philologie, wurde 1869 als außerord. Professor der klassischen Philologie nach Basel berufen und 1870 zum
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0845, von Worthen bis Wostokow Öffnen
. Philologie, geb. 27. (16.) März 1781 in Arensburg auf Ösel, trat in die
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0419, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ihrer ganzen Natur nach freilich auf die gelehrten Kreise beschränkt bleiben mußten und nicht volkstümlich werden konnten. Die "klassische Philologie" (Sprachwissenschaft) und das humanistische Gymnasium sind die Früchte von ehrwürdiger Dauerhaftigkeit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0101, von Bockhuf bis Böcking Öffnen
Berlin, 1807 außerordentlicher und 1809 ordentlicher Professor der Philologie in Heidelberg, 1811 in Berlin, daneben Direktor des philologischen, 1820 auch des pädagogischen Seminars. Seit 1830 zum Geheimen Regierungsrat ernannt, auch Mitglied
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
und ist seit 1828 ordentlicher Professor der klassischen Philologie an der Universität zu Rostock. Seine Schriften beziehen sich besonders auf Lukianos und Aristophanes. Außer zahlreichen Abhandlungen zu denselben hat er von dem erstern eine kritische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0449, Hertzberg Öffnen
449 Hertzberg. wurde er ordentlicher Professor der klassischen Philologie in Greifswald, 1862 in Breslau. Er lieferte zu Gellius eine Textausgabe (Leipz. 1853, 2 Bde.; 2. Aufl. 1886) und eine kritische Ausgabe (Berl. 1883-1885, 2 Bde.) sowie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0609, von Höfer bis Höferecht Öffnen
) Albert, Sprachforscher, geb. 2. Okt. 1812 zu Greifswald, studierte hier, in Göttingen und Berlin Philologie, indem sich seine Studien bald vorzugsweise der vergleichenden Grammatik und dem Deutschen zuwandten. 1838 in Berlin habilitiert, ward er 1840
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0132, von Jägersdorf bis Jagsthausen Öffnen
die Universität zu Petersburg; seit 1886 wirkt er als Professor der slawischen Philologie an der Universität in Wien. Außer zahlreichen Arbeiten im "Rad", dem Organ der südslawischen Akademie, und andern Fachzeitschriften veröffentlichte er: "Primjeri
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0559, Schmidt (Litterarhistoriker) Öffnen
in Königsberg Geschichte und Philologie, bekleidete sodann 1842-46 eine Lehrerstelle an der Luisenstädtischen Realschule in Berlin, siedelte 1847 nach Leipzig über, wo er Mitarbeiter an den "Grenzboten" ward und dann im Juli 1848 gemeinschaftlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0654, Thiersch Öffnen
zu Kirchscheidungen bei Freiburg a. d. Unstrut, vorgebildet in Naumburg und Schulpforta, studierte seit 1804 in Leipzig und Göttingen Theologie und Philologie, ward 1808 Kollaborator am Gymnasium zu Göttingen und Privatdozent an der Universität, 1809
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0813, von Zacharias bis Zafarani Öffnen
), »Der königliche Stuhl« (1878) etc. hervorheben. Zacher, Ernst Julius August, Germanist, geb. 15. Febr. 1816 zu Obernigk in Schlesien, studierte zu Breslau Philologie und setzte nach einigen im Ausland zugebrachten Jahren seine Studien in Berlin fort
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0831, von Bernauer bis Bernburg Öffnen
Philologie und Philosophie, habilitierte sich daselbst 1849, wurde 1853 als Lehrer der klassischen Altertumsfächer an das Jüdisch-Theologische Seminar zu Breslau berufen, wo er gleichzeitig Vorlesungen an der Universität hielt, und folgte 1866 einem Rufe
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0187, von Böcke bis Böckh (Aug.) Öffnen
, geb. 2. Juli 1859 zu Frankfurt a. M., studierte 1878-81 in Marburg, Gießen und Heidelberg die Rechte, hierauf in Marburg und Leipzig neuere Philologie und war 1883-87 Bibliotheksassistent an der Universität zu Marburg. Dann widmete er sich ganz
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0680, von Buchhändlerhaus bis Buchholz (Stadt) Öffnen
trat die klassische Philologie in den Vordergrund mit sehr verbreiteten Schulausgaben griech.-röm. Klassiker, die aber später durch die Ausgaben von Karl Tauchnitz verdrängt wurden. Damit begann ein Niedergang des Instituts, von dem es sich erst
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0782, von Bursitis bis Bürste (Werkzeug) Öffnen
780 Bursitis - Bürste (Werkzeug) -51 in Leipzig und Berlin Philologie. Nach einem längern Aufenthalt in Griechenland habilitierte er sich 1856 an der Universität zu Leipzig, wurde nach 2 Jahren zum außerord. Professor ernannt, 1861
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0595, von Creuzburg bis Crewe Öffnen
Friedr., Philolog und Altertumsforscher, geb. 10. März 1771 zu Marburg, studierte seit 1789 daselbst und zu Jena, habilitierte sich 1799 als Privatdocent in Marburg, wurde 1802 daselbst ord. Professor der Philologie, 1807 ord. Professor der Philologie
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0776, von Dänemarkstraße bis Daničić Öffnen
zwischen Grönland und Island, durch dessen westl. Teil der Ostgrönländische Polarstrom südwärts fließt. Daneo, Giovanni, ital. Dichter, geb. 16. Mai 1824 in St. Remigio bei Aosta, studierte zu Genua Philologie und Litteratur, war Inspektor des
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Dievenow bis Diez (Robert) Öffnen
und starb mit König Wilhelm 111. der Niederlande 1890 im Mannsstamm aus. Diez, Ablaßkrämer, s. Tezel. Diez, Friedr. Christian, Begründer der roman. Philologie, geb. 15. März 1794 zu Gießen, studierte hier klaff. Philologie, wandte sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0065, von Elysia bis Elzevier Öffnen
dasselbe aber 818 nach Hildesheim. Elze, Friedr. Karl, Vertreter der engl. Philo- logie, geb. 22. Mai 1821 zu Dessau, studierte 1839 -43 in Leipzig und Berlin erst klassische Philologie, dann neuere, namentlich engl. Litteratur, und unter- nahm
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0205, von Französisches Raygras bis Französisches Recht Öffnen
.) und F. Guizot (1809; 8. Ausg. 1874), am besten Lafaye (4. Aufl. 1879), für Deutsche Schmitz (3. Aufl., Lpz. 1883). - Wissenschaftliche Zeitschriften: "Zeitschrift für roman. Philologie" (Halle, seit 1887), "Romania" (Par., seit 1872), namentlich aber
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0647, von Hagen (Friedr. Heinr. von der) bis Hagen (Gotthilf) Öffnen
zu. 1810 wurde H., der erste akademische Vertreter der deutschen Philologie, außeroro. Professor der deut- schen Sprache und Litteratur an der neueröffneten Universität zu Berlin; 1811 nach Breslau berufen, dort 1818 zum ord. Professor befördert
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0390, von Hübner (Joh.) bis Hübsch Öffnen
der klassischen Philologie daselbst und veröffentlichte den "Grundriß zu Vorlesungen über die rom. Litte- raturgeschichte" (4. Aufl., Verl. 1878), sowie die Grundrisse zu Vorlesungen über die lat. Grammatik (2. Aufl., ebd. 1881), über die Geschichte und Ency
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0832, von Jägerrecht bis Jagstbahn Öffnen
. Iaghistan, s. Dardistan. Iagiö (spr. jagitsch, d. i. Ignatius), Vatroslav, slaw. Philolog, geb. 6. Juli 1838 zu Varasdin, studierte in Wien klassische Philologie und slaw. Sprachen und ward 1861 Gymnasiallehrer in Agram. Diese Stelle gab I
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0874, von Lachen (Marktflecken) bis Lachmann Öffnen
und Hysterie. Lachmann, Karl, Philolog, neben Jak. Grimm der Begründer der altdeutschen Philologie, geb. 4. März 1793 zu Braunschweig, wo er auch seine Gymnasialbildung erhielt, widmete sich seit 1809 zu Leipzig unter Gottfr. Hermann, dann in Göttingen unter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0986, von Larvenschwein bis Lasaulx Öffnen
Pro- fessor Dr. A. von L. Lasaulx (spr. lassoh), Ernst von, Altertumsfor- scher, geb. 16. März 1805 zu Koblenz, studierte 1824-30 zu Bonn und München Philologie und Philosophie, lebte dann längere Zeit in Wien, Rom, Athen, Konstantinopcl
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0062, von Müller (Karl, Romandichter) bis Müller (Lucian) Öffnen
, namentlich unter Beckh, Philologie, wurde 1817 Lehrer am Magdaleneum in Breslau, 1819 Professor der Philologie in Göttingen. Er starb auf einer Reise in Griechenland 1. Aug. 1840 Zu Athen und wurde auf Kolonos bei Athen begraben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0481, von Provasallus bis Provence Öffnen
Französischen beeinflußt. – Vgl. Raynouard, Lexique roman (6 Bde., Par. 1838‒44); Mistral, Lou Tresor dóu félibrige, ou Dictionnaire provençal-française (2 Bde., Aix und Par. 1879‒86); Suchier in Gröbers «Grundriß der roman. Philologie», Bd. 1 (Straßb
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0585, von Schonburg bis Schöneberg Öffnen
zu Widerdruck, dem darauf- folgenden Bedrucken der andern Seite. Schöne, Alfred Kurt Immanuel, klassischer Philolog und Literarhistoriker, geb. 16. Okt. 1836 zu Dresden, studierte in Leipzig und Bonn klassifche Philologie, war zwei Jahre lang
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1037, von Slawentzitz bis Slawische Sprachen Öffnen
wertlos. Der erste, welcher richtigere Bahnen einschlug, war R. Berwinski (Studien über Volkslitteratur, polnisch, 2 Bde., Posen 1859); kritische Methode wurde dann wieder angewandt von Jagić und Brückner (im "Archiv für slaw. Philologie", Bd. 4, 5, 14
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0317, von Stenay bis Stengel Öffnen
, geb. 5. April 1845 zu Halle a. S., studierte 1865-68 zu Halle und Bonn roman. und german. Philologie, hielt sich 1863-70 in Frankreich und England auf und habilitierte sich Winter 1870 in Basel für roman. und engl. Philologie. 1871-73
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0403, von Vollmatrose bis Volney Öffnen
, german. und roman. Philologie. 1874‒75 machte er Reisen in Frankreich und Spanien, teilweise im Gefolge des Könige Alfons Ⅻ. 1875 habilitierte er sich an der Universität Straßburg. 1877 wurde er als außerord. Professor der roman. und engl. Philologie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1041, von Zungenwurzel bis Zurechnung Öffnen
. Hierher gehört der Mehlzünsler (s. d., Asopia farinalis L.) und die Bienenmotte (Galleria melonella L., s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 4). Zunz, Leop., israel. Gelehrter, geb. 10. Aug. 1794 in Detmold, studierte in Berlin Philologie
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0156, Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften Öffnen
Kodex Vulgata Bibelerklärung, s. Exegese Bibelgesellschaften Bibelübersetzungen, s. Bibel Biblia Bibliolatrie Biblische Archäologie Biblische Einleitung Biblische Geschichte Biblische Philologie Biblische Theologie Biblist Diatheke
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
- und Porträtmaler, geb. 20. Jan. 1845 zu Berlin, Sohn des durch seine Jugendschriften bekannten Theodor D., studierte anfangs Philologie auf der dortigen Universität, malte aber daneben in den Ateliers der Landschaftsmaler Eschke und Biermann, bis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Bahnsucher bis Bahreïninseln Öffnen
Professor der klassischen Philologie, 1832 Oberbibliothekar, 1845 nach Creuzers Rücktritt Direktor des philologischen Seminars, 1846 Geheimer Hofrat und starb in Heidelberg 29. Nov. 1872. Seine bedeutendsten Werke sind die stoffreiche "Geschichte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0408, von Bartonia bis Bartsch Öffnen
, besonders im Fach der ältern deutschen und romanischen Litteratur ausgezeichnet, geb. 25. Febr. 1832 zu Sprottau, studierte seit 1849 in Breslau anfänglich klassische Philologie, wandte sich aber bald, unter Weinholds Leitung, dem Studium
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0409, von Bartschin bis Bary Öffnen
"Nibelungenliedes" (2. Aufl., Leipz. 1880) sowie die im Versmaß des Originals gehaltene Übertragung von Dantes "Göttlicher Komödie" (das. 1876) und "Alte französische Volkslieder" (Heidelb. 1882). Einem Nachbargebiet der deutschen Philologie angehörig sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
, habilitierte sich 1866 für deutsche Philologie in Jena, wo er 1869 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, und folgte 1871 einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Rostock. Er veröffentlichte: "Aussprache des Mittelhochdeutschen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0633, Bekker Öffnen
das Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, studierte seit 1803 in Halle Philologie und gewann dort die Zuneigung von F. A. Wolf, der ihm das Zeugnis ausstellte, daß er sein bester Schüler gewesen sei, wurde 1806 Inspektor des philologischen Seminars
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0143, Böhmer Öffnen
Theologie und Philologie, habilitierte sich 1854 für Theologie in Halle, erhielt 1866 daselbst eine außerordentliche, 1868 die ordentliche Professur für romanische Philologie und ward 1872 in gleicher Eigenschaft an die neubegründete Universität zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0405, Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) Öffnen
sind: drei theologische Seminare, ein philologisches und ein Seminar für deutsche Philologie, desgleichen für romanische und englische Philologie, ein historisches, ein mathematisch-physikalisches, ein juristisches und ein staatswissenschaftliches
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0456, von Bronchialsteine bis Bröndsted Öffnen
ist die Ausgrabung der Tempel des panhellenischen Zeus aus Ägina und des Apollon zu Bassa bei Phigalia in Arkadien. Nach seiner Rückkehr 1813 wurde B. zum außerordentlichen Professor der griechischen Philologie an der Universität zu Kopenhagen ernannt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0608, von Bühler bis Buhne Öffnen
Philologie, vergleichende Sprachwissenschaft und orientalische Sprachen, besonders Sanskrit, und promovierte daselbst 1858. Nachdem er die nächsten Jahre abwechselnd in Paris, London und Windsor, wo er als Assistent des Bibliothekars der Königin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0678, von Burschikos bis Bursian Öffnen
habilitierte er sich in Leipzig, wurde 1858 außerordentlicher Professor daselbst, 1861 außerordentlicher Professor der Philologie und Archäologie in Tübingen, 1864 ordentlicher Professor in Zürich, 1869 in Jena und siedelte 1874 als solcher nach München