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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Heiligbuttbis Heiligelinde |
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der
amphiktyonischen Staaten im Interesse von Delphi gegen solche Staaten geführt wurden, die in irgend einer Weise die Interessen dieser Gemeinde
oder ihres Heiligtums verletzt hatten. Der erste dieser Kriege galt der phokischen Stadt
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Philike-Hetäriebis Philipp (römisch-deutscher König) |
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. und der benachbarten
thraz. Küste. 357 siel Amphipolis, 356 Potidäa in
seine Hände, 353 nahm er Methone. Auch des gold-
reichen thraz. Küstengebietes bemächtigte er sich. Der
Phokische oder sog. zweite Heilige Krieg (s. d.) gab
ihm Gelegenheit
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0249,
Erdbeben |
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zwischen weiten Grenzen. Manche der verheerendsten E. waren das Werk weniger Sekunden, andere hielten monate-, ja jahrelang an und bestanden dann aus Tausenden von Stößen (z. B. das phokische E. 1870-73, über 50 000 Stöße). Die meisten E. sind
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
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und Schauplatz der Mythe von der Philomele und Prokne; wurde erst von den Persern, dann von Philipp von Makedonien am Ende des phokischen Kriegs zerstört, war aber noch in der Römerzeit durch seine Lage eine starke Festung. Sie besaß Heiligtümer der Athene Polias
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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Kriege mit der Plünderung des Tempels durch die phokischen Feldherren Philomelos, Onomarchos und Phaläkos (355-346) beschleunigten das Sinken Delphis und boten zugleich dem König Philipp von Makedonien eine willkommene Veranlassung, sich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Dorisbis Dorn |
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. Unglücklicher war ihr Los in den phokischen und makedonischen Kriegen, in welchen ihre Städte wiederholt zerstört wurden. D. hießen auch im weitern Sinn alle die dorischen Kolonien, welche auf der Südwestküste von Kleinasien (Karien) und den benachbarten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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Phokern durch den Bund
anerkannt wurde, als Bundesglied aufgenommen; 346, nach Beendigung des Phokischen (sog. Dritten Heiligen) Krieges, wurden
die Phoker und die Spartaner aus dem Bunde ausgestoßen und statt ihrer die Macedonier aufgenommen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
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, der in der Sage
von Prokne und Philomela eine Hauptrolle spielt.
Die Stadt war durch ihre Lage auf dem flachen
Gipfel eines steilen Felshügels von strategischer
Bedeutung, wurde 480 v. Chr. von den Persern,
am Ende des Phokischen Krieges (346 v
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Elastisches Erdpechbis Elba |
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und damit die Heerstrafte aus
dem nördl. nach dem mittlern Griechenland. Sie
war in älterer Zeit stark befestigt, diefe Befestigungs-
werke wurden aber ebenso wie die der übrigen pho-
kischen Städte am Ende des phokischen oder heiligen
Krieges
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0328,
Griechenland (Geschichte 338-146 v. Chr.) |
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326 Griechenland (Geschichte 338–146 v. Chr.)
Unheil brachte über G. der Phokische oder sog. Heilige Krieg (s. d.), der dem König
Philipp von Macedonien Anlaß zur Einmischung in die Angelegenheiten G.s gab. Dieser hatte bereits die griech
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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. Pflanzstädten Gela und Akragas (Agrigent).
2) Die nordgriechische oder nordwestgriechische Gruppe, in Mittelgriechenland und Epirus:
a. Lokrisch und Phokisch; b. Äolisch und Akarnanisch, der Dialekt der Phthiotis im südl. Thessalien
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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, entspringt am nördl. Fuße des Parnaß in der Nähe der alten phokischen Stadt Liläa und fließt in südöstl. Richtung durch Phokis und den nordwestl. Teil Böotiens in den Sumpfsee Kopaïs (s. d.), von wo aus er durch unterirdische Spalten seinen Abfluß
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Parmenionbis Parnell |
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, Lyakura ), mächtiges Kalkgebirgsmassiv in
Mittelgriechenland in der alten Landschaft Phokis, heute auf der Grenze der Eparchien Parnassis, Lokris und Livadia gelegen,
erhebt sich mit dreieckigem Grundriß; im NO. von der phokischen Ebene des Kephissos
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Thebanerbis Theben (in Griechenland) |
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, der die Thebaner zu einer unglücklichen Politik verleitete. Sie entzündeten den furchtbaren Phokischen oder Heiligen Krieg (356-316), riefen endlich 347-346 König Philipp II. von Macedonien zur Hilfe gegen die Phoker herbei und gaben diesem dadurch
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Booth (William)bis Bootle |
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durch eine Öffnung der Phokischen Gebirge der nicht
unbedeutende Kephisos, auß erdem zahlreiche kleine Bäche von den Bergen herab einströmen, während
die Gewässer keinen oberirdischen Ausfluß aus dem Becken finden
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