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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Phosphorsäurehydrat ist.
Zur Darstellung derselben befolgt man in der größeren Praxis zwei Methoden; je nachdem ein mehr oder weniger reines Produkt beabsichtigt wird, oxydiert man entweder Phosphor mit Salpetersäure oder scheidet die P. direkt mit Hilfe
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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428
Phosphorsaures Kali - Pikee
vitriol mit gewöhnlichem phosphorsaurem Natron und Auswaschen des entstandenen Niederschlags. Nach dem Trocknen ist es ein graugrünliches, geschmackloses Pulver, das in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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, schleimige Getränke, eine Mischung aus 7 Theilen Ferrumpulver und 4 Theilen Sulfur lotum.
Chrompräparate. Magnesia oder kohlensaures Natron, schleimige Getränke, Milch.
Phosphor. Brechmittel, schleimige Flüssigkeiten, Eiweiss, gebrannte Magnesia
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist dreibasisch und wird bereitet, indem man chemisch reinen Phosphor (frei von Schwefel und Arsen) in einer tubulirten Retorte mit reiner Salpetersäure so lange vorsichtig erwärmt, bis der ganze Phosphor in Lösung gebracht ist. Die entstandene
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zinn (638); -kraut, s.
Schachtelhalm ; -oxyd, s.
Zinn (638. 639); -natron, s.
Zinn (640); -platten, s.
Zinn (639); -saures Natron, s
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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54
Chlorschwefel - Chlorwasserstoff.
noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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XLII
Phosphorus - Pomeranzen
s.
phospors. Kali ; - Natrium, s.
phosphors. Natron ; - Natron, vgl
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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Lichtstrahlen auf, so ist der Körper fluoreszierend; dauert sie nach dem Aufhören der Bestrahlung noch eine Zeitlang fort, so ist er phosphoreszierend. Vgl. Ausstrahlung.
Phosphorēte (Phosphormetalle), Verbindungen des Phosphors mit Metallen, sind
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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426
Phosphor - Phosphorsäure
suchte 1850 die Sache genauer und entdeckte, daß dieser rote Stoff nichts andres sei als der P. selbst, nur in andrer Form einer besondern Gruppierung seiner Teilchen und mit daraus hervorgehenden ganz neuen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Perlasche , s.
Pottasche (440); -moos, s.
Caragheen ; -muschel, s.
Perlen ; -mutterschalen, s.
Muscheln ; -salz, s.
phospors. Natron
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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, z. B. Natriumphosphat, phosphorsaures Natron.
Phosphaturīe (griech.), Entleerung eines an Phosphorsäuresalzen reichen Harns.
Phosphīn, s. Phosphorwasserstoff.
Phosphīne, s. Basen.
Phosphor P, chemisch einfacher Körper, findet sich nicht
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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198
Natriumbichromat - Natron
Wolle, Entschälen der Seide, zur Mineralwasser-
fabrikation, als Backpulver und beim Vergolden
Verwendung; medizinisch dient es als säuretilgen-
des und diuretisckes Mittel bei Magen- und Blasen-
leiden
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Blutlaugensalz, rotes ; -kohlensaures Natron, s.
Urao ; -schwefelsaures Natron, s.
Glaubersalz .
Andiropaöl , s.
Carapaöl
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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in eine Lösung von schwefligsaurem oder unterschwefligsaurem Natron (wobei schwefelsaures Natron gebildet wird), beim Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und allmählichem Hinzufügen von Jod (wobei phosphorige Säure entsteht), ferner wenn man wenig Jod
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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und metallisches A. abgeschieden wird. Vorteilhaft setzt man hierbei schwefelsaures Natron und Kohle zu, weil das gebildete Schwefelnatrium mit dem Schwefeleisen eine leicht schmelzbare Schlacke bildet, von der sich das A. bei niedriger Temperatur trennen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
Öffnen |
51
Chlormethyl - Chlorophyll.
Chlormethyl, s. v. w. Methylchlorür.
Chlornatrium, s. v. w. Kochsalz.
Chlornatron, s. v. w. unterchlorigsaures Natron, Bestandteil des Eau de Javelle (s. d.).
Chlornickel, s. Nickelchlorür.
Chloroform
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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, und es ergibt sich, daß vom Chlor, Brom, Jod, Wasserstoff stets 1 Atom äquivalent ist 1 Atom, ebenso vom Sauerstoff, Schwefel, Selen, Stickstoff und Phosphor etc., daß aber 1 Atom Sauerstoff, Schwefel oder Selen äquivalent ist 2 Atomen Chlor oder Wasserstoff
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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Konzentration erlangt. Für manche Zwecke aber wird eine Säure dargestellt, welche aus fast reiner Pyroschwefelsäure besteht und beim Erkalten erstarrt (festes Oleum). In neuerer Zeit stellt man rauchende S. aus saurem schwefelsaurem Natron dar. Dies gibt beim
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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und mit kohlensaurem Ammoniak versetzt. Dabei fällt Kalk Baryt, Strontian, die leicht voneinander zu unterscheiden sind; aus einem Teil des Filtrats wird durch phosphorsaures Natron Magnesia gefällt, der andre Teil des Filtrats wird verdampft, geglüht
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
aus dem Lösungsgefäß leitet man reine Kohlensäure durch den Apparat. Die im Absorptionsgefäß gebildete Schwefelsäure wird als schwefelsaurer Baryt bestimmt. 100 Teile desselben entsprechen 13,75 Teilen Schwefel. Zur Bestimmung des Phosphors löst man das E
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
Öffnen |
unverändert fällbar), auch in kohlensauren, phosphor- und milchsauren Alkalien, reagiert sauer und gibt bei Einwirkung chemischer Agenzien zahlreiche Umwandlungsprodukte. Beim Erhitzen zersetzt sie sich in Blausäure, Harnstoff etc. Unter dem Einfluß
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
Öffnen |
kann. -
Zollfrei.
Amorces , bei verschiedenem Spielzeug
(Pistolen u. a.) und Feuerzeugen verwendete Zündplättchen aus
amorphem Phosphor
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Bronchialatmungbis Bronchialkatarrh |
Öffnen |
455
Bronchialatmung - Bronchialkatarrh.
schwefelsaures Natron gebildet wird), durch Übergießen von amorphem Phosphor mit Wasser und Zutröpfeln von Brom (wobei phosphorige Säure entsteht), und wenn man Schwefelwasserstoff in wässerige Bromlösung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
XXX
Jodide - Kalkutta
vgl.
Holzgeist und
Jodgrün ; -phosphor, s.
Phosphor (426
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
Öffnen |
. Ihre Wirkung ist keine spezifische, sie kann vielmehr durch zahlreiche andre Säuren, z. B. Phosphor-, Salpeter-, Schwefelsäure, ersetzt werden. Die Absonderung des Magensafts erfolgt nur zur Zeit der Verdauung. Die Salzsäure kann durch Stoffe, welche im Blut
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
oder Schwefelbaryum und Salpetersäure oder durch Vermischen konzentrierter Lösungen von Chlorbaryum und salpetersaurem Natron erhalten, bildet farblose, wasserfreie, luftbeständige Kristalle vom spez. Gew. 3,2, schmeckt scharf und herb, ist löslich in 12 Teilen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
= phosphors. Eisenoxyd + Wasser.
Wird in den polyhydrischen Säuren der Wasserstoff nur teilweise durch Metall vertreten, so entstehen saure S., für deren Bezeichnung das Verhältnis zwischen Säure und Base in den entsprechenden normalen Salzen das Maß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
Menge A. in einem unten verschlossenen Glasrohr erhitzt oder Arsenwasserstoffgas durch ein glühendes Rohr leitet oder in die Flamme des Arsenwasserstoffs kaltes Porzellan hält. A. bildet mit Phosphor und Antimon eine natürliche Gruppe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
in Schwefelwasserstoff oder von schwefelsaurem Kalk in Wasserstoff oder mit Kohle. Es ist in den Sodarückständen enthalten, wo es durch Erhitzen von schwefelsaurem Natron mit Kalk und Kohle entstanden ist. Es bildet eine farblose, erdige, in Wasser unlösliche Masse
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Vitriols zur Darstellung schwächerer Säuren und zahlreicher Salze, unter denen das schwefelsaure Natron (sein Sal mirabile) seinen Namen bis auf unsre Zeit behalten hat (Glaubersalz); er studierte die Löslichkeit der Metalle in Salzsäure und entdeckte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
Öffnen |
eine durch Eisengehalt gelb gefärbte, an der Luft rauchende, mit Schwefelsäure, schwefliger Säure, Chlor und Arsen verunreinigte Flüssigkeit, welche durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff oder durch Versetzen mit 0,5 Proz. unterschwefligsaurem Natron
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
Kobaltchlorür mit Zinkchlorid in Wasser löst, die Lösung mit kohlensaurem Natron fällt, den Niederschlag auswäscht, trocknet und glüht. Das durch Glühen von Zinkweiß mit schwefelsaurem, phosphor- oder arsensaurem Kobaltoxydul erhaltene Präparat
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
Öffnen |
auf Kalisalze und Jod, und namentlich bei der Sodafabrikation wird ein Teil des Schwefels der Schwefelsäure, die zum Umwandeln von Kochsalz in schwefelsaures Natron dient, aus den sogen. Sodarückständen regeneriert.
Der in der Natur vorkommende S
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
einen graubraunen, Ammoniak einen bräunlichen, phosphorsaures Natron einen gelben, gelbes Blutlaugensalz einen weißen, rotes einen rotbraunen Niederschlag. Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelsilber, Salzsäure und lösliche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
. 0,86-0,89, löst sich in 10-12 Teilen 90proz. Alkohol, mischt sich mit Äther, siedet bei 152-160°; es löst Schwefel, Phosphor, Harz, Kautschuk und manche andre Körper, absorbiert Sauerstoff, verwandelt ihn teilweise in Ozon und verharzt allmählich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
. i. der essigsauren Thonerde aus Alaun und Bleizucker oder der Eisenbeize aus Eisenvitriol und Bleizucker. B. löst sich kaum in Säuren, ist dagegen leicht löslich in weinsaurem Ammoniak, unterschwefligsaurem Natron, Bleiessig.
Bleisulfid
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Delta (Territorio)bis Deluc |
Öffnen |
. Gewöhnlich findet man außerdem noch
darin 1 Teil Mangan und Spuren von Nickel und
Phosphor. Das D. hat eine goldähnliche Farbe,
rostet nicht und besitzt eine große Bruchfestigkeit.
Man verwendet es zu Sckisfsbeschlägen, Schiffs-
schrauben, zu
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Horsensbis Horst (Julius Joseph Joachim Ludw., Freiherr von) |
Öffnen |
aus ihrem Stickstoffgehalt"
(1846), "Analyse der Asche von Iriloliuni pt-at6ii86"
(1846), "über den Ammoniakgehalt der Gletscher"
(1846), "Über den Ammoniakgehalt derAtmosphäre"
(1850). 1856 erfand er das aus saurem phosphor-
saurem Kalk
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