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Ihre Suche nach phosphorsaures Eisen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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427
Phosphorsäure - Phosphorsaures Eisen
phors aufsteigenden weißen Wolken mit einem kalten Gegenstand, etwa einer Glasglocke, auffängt. Sie legen sich in Form schneeartiger Kristalle an und die Säure ist unter diesen Umständen wasserfrei
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Metadiazooxybenzolsulfosaures Natron , s.
Tropaeolin .
Metallisches Eisen , s.
Eisen (S. 112, Sp. 2).
Metallleisten , s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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446
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Phosphorsäure bildet, die das Durchrosten des Eisens beschleunigen. Der rothe Ueberzug, mit welchem sich Phosphor bei Lichtzutritt mit der Zeit bedeckt, wurde früher für eine niedere Oxydationsstufe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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.
Nährflüssigkeit für Topfgewächse.
(Professor Nobbe.)
In 1000,0 Wasser löse man:
Chlorkalium 25,0
Kalknitrat 75,0
Magnesiumsulfat, kryst. 25,0
Kaliumphosphat 25,0
Ferriphosphat 10,0.
Das phosphorsaure Eisen wird frisch durch Fällung bereitet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
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. Ein normales S. enthält etwa 16‒20 Proz. Phosphorsäureanhydrid. Sind die S. stark eisen- (oder thonerde)haltig, so wird beim Lagern derselben dadurch, daß sich phosphorsaures Eisen u. s. w. bildet, leicht wieder ein Teil der aufgeschlossenen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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hergestellt.
Die Eisenbeize dient in der Färberei zum Schwarzfärben und ist wegen ihrer stark vorherrschenden Säure die Ursache, dass die schwarz gefärbten Stoffe häufig so mürbe (in der Farbe verbrannt) sind. Sie wäre weit besser durch essigsaures Eisen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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(s. d.) vor. M. benutzt man wie die Magnesia alba. (S. Magnesiumcarbonat.)
Magnesiumphosphat, phosphorsaure Magnesia, Mg3(PO4)2, entsteht als farbloser krystallinischer Niederschlag durch Fällen einer Magnesiumsalzlösung mit dreibasischem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
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auf 4 Mill. Ztr. geschätzt werden, was bei einem Durchschnittsgehalt von 17,5 Proz. einer Menge von 700,000 Ztr. Phosphorsäure entspricht. Vgl. Fleischer, Entphosphorung des Eisens durch den Thomasprozeß und ihre Bedeutung für die Landwirtschaft (Berl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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in der chemischen Analyse zur Fällung der Phosphorsäure als phosphorsaure Ammoniakmagnesia.
Magnesiaglimmer (Biotit), s. Glimmer.
Magnesiakalk, s. v. w. Magnesian limestone, s. Dyasformation.
Magnesialicht, dem Drummondschen Licht entsprechendes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
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die kohlensauren und phosphorsauren Salze und die Chloride von Kalium, Natrium, Ammonium, Calcium und Magnesium, welche nebst Eisen für die Lebensvorgänge unbedingt notwendig sind. Die Salze beteiligen sich bei dem Aufbau der Zellen wie bei den Umsetzungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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168
Harn (normale Bestandteile etc.).
gnesium, Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, letztere zum Teil gasförmig neben absorbiertem Stickstoff und sehr geringen Mengen von Sauerstoff.
Von den organischen Stoffen des
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Eismaschinen , s.
Eis .
Eisphosphorsäure , s.
Phosphorsäure .
Eisstein , s.
Kryolith
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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(Oxyduloxyd), Uranocker (Oxydhydrat), ferner in einigen seltenen Mineralien, wie Liebigit (kohlensaures Uranoxyd mit kohlensaurem Kalk), Johannit (schwefelsaures Uranoxyd) und Uranglimmer (phosphorsaures Uranoxyd mit phosphorsaurem Kalk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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. dieser letztern äquivalent 2 Mol. Chlorwasserstoffsäure oder Salpetersäure. 1 Mol. Phosphorsäure ist äquivalent 3 Mol. Salpetersäure oder Chlorwasserstoffsäure. Alle Äquivalenzbestimmungen hat man zur größern Vereinfachung der chemischen Ausdrucksweise
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
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Schwefelsäure versetzt, daß aller Kalk und alles Eisen an dieselbe gebunden, die Phosphorsäure also vollständig frei wird (zum direkten Verbrauch ist das so erhaltene Präparat wegen seiner schmierigen Beschaffenheit nicht geeignet). Die Phosphorsäure
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Thomasius (Gottfried)bis Thommen |
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Düngemittel. Der Wert des dunkelbraun bis schwarz aussehenden T. beruht in seinem Gehalt an Phosphorsäure (durchschnittlich 17,5 Proz.). Außerdem sind noch vorhanden etwa 50 Proz. Kalk (davon bis 12 Proz. im freien Zustand), 4,5 Proz. Magnesia, 13 Proz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Phosphorsaures Ammoniak , vgl.
Phosphorsalz ; -Eisenoxydul, s.
phosphors. Eisen ; - Kalium,
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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einiger Zeit bildet.
Magnesium s. Magnesium metallicum u. f. Reaktion: Aus Magnesiumsalzlösungen fällt phosphorsaures Natron einen weissen Niederschlag, welcher in ammoniakhaltiger Flüssigkeit unlöslich ist.
Aluminium kommt sehr verbreitet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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als Syrupus ferri oxydati solubilis, Eisensirup mit 1 Proz. Eisen. F. phosphoricum, phosphorsaures Eisenoxydul. F. pulveratum. Limatura Martis praeparata, alcoholisata, feines Eisenpulver. F. pyrophosphoricum cum ammonio citrico, pyrophosphorsaures
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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, phosphorsaurer Kalk; C. soluta, Lösung von gelöschtem Kalk in Wasser, Kalkwasser; C. sulfurata, Kalkschwefelleber; C. sulfurica, schwefelsaure Kalk, Gips; C. sulfurica usta, gebrannter Gips; C. usta viva, gebrannter Kalk, Calciumoxyd.
Calceolaria L
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in Salpetersäure oder überschüssigem Ammoniak löst. Das pyrophosphorsaure (2 basische) Salz wird aus dem gewöhnlichen (3 basischen) phosphorsauren Natron bereitet, indem man dasselbe zuerst entwässert, dann in einem hessischen Tiegel in der Rothglühhitze
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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isomorphes Mineral, gewöhnlich durchscheinend und fettglänzend, von der Härte 4 und dem spec. Gewicht 7, meist grünlich oder bräunlich gefärbt; in chem. Hinsicht besteht der P. aus ungefähr 90 Proz. phosphorsaurem Blei und 10 Proz. Chlorblei: 3Pb₃(PO
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
Öffnen |
406
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen).
Analysen von Brauneisenerzen.
Bezeichnung Eisenoxyd Manganoxyd Thonerde Kalk und Magnesia Phosphorsäure Schwefelsäure Kieselsäure Wasser
Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
Öffnen |
Bestandteile des Serums betragen ca. 0,75 Proz.; konstant werden angetroffen: Natrium, Calcium, Magnesium, Spuren von Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, Kieselsäure. Magnesium und Eisen sind nur in sehr geringen Mengen vertreten; reicher
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Mangan ; -phosphorsaure Salze, s.
Superphosphat ; -phosphorsaures Kalksalz, s.
Superphosphat .
Uhrgehäuse , s.
Holzwaren ; -gläser, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
phosphorica praecipitata (gefällter phosphorsaurer Kalk), cantharidinum, chininum et ejus salia (Chinin und dessen Salze), chinoidinum, chloralum hydratum (Chloralhydrat), chloroformium, cinchoninum et ejus salia (Cinchonin und dessen Salze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
Öffnen |
angenehmen Kontrastes halber gern neben Diamanten und Perlen verwendet. Er besteht aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde und seine Färbung rührt von einem kleinen Gehalt an phosphorsaurem Kupfer und Eisen her.
Das Mineral zeigt keine Spur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
. Citronensäure.
Eisenoxyde, die Verbindungen des Eisens mit Sauerstoff, s. Eisenoxyd, Eisenoxydul, Eisenoxyduloxyd und Eisensäure.
Eisenoxydhydrate oder Ferrihydrate, die dem Eisenoxyd entsprechen, kommen mehrere in der Natur mineralisch vor, so
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
Öffnen |
.
Dragonöl 283.
Dreiblatt 131.
Drusenöl 305.
Drüsen 210.
E.
Ebereschenbeeren 186.
Eberraute 132.
Eberwurz 74.
Ehrenpreis 149.
Eibischwurzeln 70.
Eichelkaffee 206.
Eicheln 206.
Eichenrinde 115.
Eieröl 319.
Eisenacetat 528.
Eisen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
XXXVIII
Muschetstahl - Nessel
Muschetstahl , s.
Eisen (112).
Musivsilber , s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
Proz. S., reine S. von 1,185 spez. Gew. 30 Proz. S. Die rohe S. enthält fast immer Chlor, Jod, Stickstofftetroxyd, salpetrige Säure, etwas Schwefelsäure, Natron, Eisen etc. und wird durch Rektifikation, wobei man die Vorlage wechselt, sobald chlorfreie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
.
Ferrum ist Eisen. Gewöhnlichere Eisenpräparate sind: F. aceticum, essigsaures Eisenoxyd (trocken und in Lösung); F. bromatum und jodatum, Brom- und Jodeisen; F. carbonicum, kohlensaures Eisenoxydul; F. chloratum, einfach Chloreisen, salzsaures
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
, die in Körbe eingesetzt sind. -
Die S., wie sie die Fabriken für den großen technischen Konsum liefern, ist für manche Zwecke rein genug, für andre muß sie noch raffiniert werden. Die rohe Säure ist meistens schwachgelb gefärbt, was von Eisen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
, während sich die schwer löslichen doch in Salzsäure und Salpetersäure lösen. Aus ihren neutralen Lösungen fällt Natronlauge weißes Calciumhydroxyd, phosphorsaures Natron weißen phosphorsauren, Schwefelsäure aus konzentrierten Lösungen weißen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
. und Kobaltbeschlag in größerer Menge vorkommen, werden sie mit andern Kobalterzen in den Blaufarbenwerken benutzt.
Kobaltbronze, metallglänzendes, violettes, schuppiges Pulver, besteht aus phosphorsaurem Kobaltoxydulammoniak, läßt sich auf der Haut wie Talk
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
Öffnen |
.
Mineralquellen, s. Mineralwässer.
Mineral Range (spr. rehndsch), Hügelzug am Südufer des Obern Sees im nordamerikan. Staat Wisconsin, bis 600 m hoch, verdankt seinen Namen den reichen Eisen- und Kupfererzen (s. Wisconsin).
Mineralsäuren, alle Säuren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
sich nicht gediegen, mit Schwefelverbindungen als Kobaltkies Co3S4 ^[Co_{3}S_{4}] (mit 11-25,6 Proz. K.), mit Arsen als Tesseralkies CoAs3 ^[CoAs_{3}], mit Nickel, Eisen und Arsen als Speiskobalt (CoNiFe)As2 ^[(CoNiFe)As_{2}] (mit 3-24 Proz. K
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Drahembis Draht |
Öffnen |
(23. Juni 1565), die man vornehmlich seinem Anschlag verdankte.
Drahem, s. v. w. Dirhem.
Draht, metallener Faden von größerer oder geringerer Dicke, kann aus allen dehnbaren Metallen verfertigt werden; man verarbeitet aber vorzugsweise nur Eisen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
Öffnen |
.
Guano , vgl.
Phosphorsäure .
Guaranin , s.
Guarana u.
Kaffeïn
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Wein (614).
Tirolererde , s.
Grünerde ; -grün, s.
Berggrün ; -weiß, s.
Bleiweiß .
Titan , -eisen, -bioxyd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
Öffnen |
- und Phosphorgehalt in der lebenden Pflanze und im Tier als Bestandteil von Eiweiß und ähnlichen Körpern zu denken ist. Alle grünen Pflanzen enthalten stets Phosphor, Schwefel, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, außerdem fast immer Chlor, Kieselsäure, Natrium
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Eisen (Bessemer-Prozeß) |
Öffnen |
421
Eisen (Bessemer-Prozeß).
Verfahren wurde 1856 von Henry Bessemer erfunden, und seitdem ist in der ganzen Eisenindustrie eine vollständige Umwälzung eingetreten. Die ersten Versuche von Bessemer schlugen fehl, indem zwar Kohlenstoff
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Ernährung (Nahrungs- und Genußmittel des Menschen) |
Öffnen |
besonders sind Chlornatrium, Kalk, Kali, Magnesia, Eisen und Phosphorsäure unentbehrliche Nährstoffe für den Organismus. Entzieht man diese Nährstoffe oder auch nur einzelne derselben den Tieren, oder beschränkt man die Zufuhr derselben in sehr
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) |
Öffnen |
Phosphorsäure 30,98 10,22 8,47 9,40 5,39
Schwefelsäure 1,13 1,83 1,77 2,69 0,40
Kohlensäure 1,05 - - - 0,60
Kieselerde 1,44 62,40 62,54 50,11 13,19
Sand 7,89 - - - 61,37
Die frischen E. unterliegen sehr schnell einer Zersetzung, indem Fäulnis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
Öffnen |
Verbindungen, und aus Kohlensäuresalzen treiben sie Kohlensäure aus; durch Magensaft werden sie langsam angegriffen. Die meisten N. enthalten auch Schwefel und einige Eisen, alle geben bei der Spaltung Phosphorsäure, einige außerdem Eiweiß und Hypoxanthin
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
phosphorsaurem Kali. Dies letztere Salz vermittelt auch die Lösung der P. in den Samen. Alle P. enthalten Phosphorsäure als wesentlichen Bestandteil und können in dem Zustand, in welchem sie in den Pflanzenkaseinen vorkommen, als Phosphorsäureverbindungen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
bauchigen Säulen, findet sich in Drusen, auch in traubigen und derben Aggregaten, ist farblos, grün, braun, gelb, rot, auch bunt, fettglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 6,9-7, besteht aus phosphorsaurem Bleioxyd mit Bleichlorid 3Pb3P2O8
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
Öffnen |
, fettglänzend, kantendurchscheinend, Härte 4-5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus phosphorsaurem Lithion mit etwas Natron und phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul (LiNa)3PO4+(FeMn)3P2O8 ^[(LiNa)_{3}PO_{4}+(FeMn)_{3}P_{2}O_{8}], findet sich bei Bodenmais
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
Öffnen |
des Salzes kann, falls sie nicht von Eisen (aus der Siedepfanne) herrührt, durch orgamsche Substanzen veranlaßt sein und verschwindet dann beim Glühen des Salzes im offenen Tiegel. Die Nachweisung der genannten Verunreinigungen geschieht
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0878,
Milch |
Öffnen |
fast in jeder
M. in kleinen Mengen beobachten. Die Aschensalze bestehen der Hauptsache nach aus Calcium-,
Kalium- und Natriumoxyd, auch etwas Magnesia und Eisen, gebunden an Phosphorsäure und Chlor,
auch Schwefel
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0462,
Geheimmittel |
Öffnen |
von arsenigsaurem Kalium. Giftig. Preis 5 M., Wert etwa 25 Pf.
Flechtenpomade von R. Lenz in Danzig (Dr. Bulwers Flechtentod), besteht aus Öl, Wachs, rotem Schwefelquecksilber und etwas Eisen; Preis 50 Pf. für 25 g. Giftig!
Flechtentod der Mariendroguerie
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
2, 7 . Der T. besteht aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde von
der Formel
Al2P2O8+Al2(OH)6+2H
2O
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
und fügt Schwefelwasserstoff hinzu, wodurch Schwefelnickel gefällt wird. Aus dem Filtrat von letzterm fällt Ammoniak mit Natriumuhosvhat phosphorsaure Ammoniakmagnesia. Will man nur auf Eisen prüfen, so kocht man eine Lösung von K. mit etwas
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
Öffnen |
Chlormagnesium " 0,292 2,203 0,062
Bromnatrium " 0,008 0,007 -
Jodnatrium " Spuren Spuren -
Salpetersaures Natron " 0,009 0,003 0,082
Schwefelsaure Magnesia " 0,563 0,574 0,228
Schwefelsaure Kalkerde " 0,374 0,288 0,133
Phosphorsaure Kalkerde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bronchophoniebis Brot |
Öffnen |
fleischfarbener Niederschlag zeigt Mangan an. Löst man die B. in Königswasser, verdünnt, fällt Kupfer und Zinn durch Schwefelwasserstoff und nach dem Übersättigen des Filtrats mit Ammoniak Eisen, Zink, Mangan durch Schwefelammonium, so kann man im Filtrat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
,
Phosphorsäure ,
Leim ,
Klauenfett ; -asche, s.
Knochen ; -dungmehl, vgl.
Knochen und
Klauenfett ; -kohle, vgl.
Knochen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
Öffnen |
und im wesentlichen aus Chromoxyd bestehen, zum Teil verbunden
mit Bor- oder Phosphorsäure. - Chromgelb, Ch. und Chromrot sind zollfrei.
Chromsaures Kali (Chromsaures Kalium, Kaliumchromat). - Man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
in verschiednen Mineralwässern vorfinden, sind wie gesagt sehr mannigfaltig. So finden sich im Selterswasser außer der Kohlensäure und den Hauptingredienzen Kochsalz und kohlensaures Natron noch kleine Mengen von schwefelsaurem Kali, Chlorkalium, phosphorsaurem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
und mit Schwefelammonium behandelt. Dadurch fallen Eisen, Nickel, Kobalt, Mangan, Chrom, Zink und Thonerde. Bei gelindem Erwärmen des ausgewaschenen Niederschlags mit Salzsäure bleiben nur Nickel und Kobalt ungelöst, aus der Lösung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
404
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein).
eine "Geschichte des Lützowschen Freikorps" (2. Aufl., Halle 1841).
2) Ernst Wilhelm Bernhard, ein um das Turnwesen verdienter Mann, Bruder des vorigen, geb. 27. Sept. 1793 zu Berlin
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
274
Eisenach - Eisenalbuminatlösung
Kohlenstoffs löst man das E. in der Weise, daß der Kohlenstoff ungelöst zurückbleibt und zwar im Bunsenschen Element, indem man ein gewogenes Eisen- oder Stahlstück zur positiven, ein Platinblech zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
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Eis - Eisen.
geht, werden sowohl beim Reif als auch beim Rauhreif kristallinische Bildungen auftreten. Welche Dimensionen die Rauhreifbildungen annehmen können, lernt man auf Bergen, wie die Schneekoppe oder der Brocken, kennen, wo z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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, um Leuchtgas zu erzeugen etc.; ja, man würde fast reines Wasserstoffgas erzeugen können, wenn man das feuerfeste Material aus den Kammern C und E entfernt und durch Eisen ersetzt. Der Ofen wird wie gewöhnlich angefeuert, so daß das Eisen zur Rotglut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
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422
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß).
schieden wird, in gebundenen Kohlenstoff übergeht (Feineisenbildung); es entsteht dabei eine saure Schlacke mit 45-52 Proz. Kieselsäure. Diese erste Periode (Fein- oder Schlackenbildungsperiode) ist beendigt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0436,
Kanada (Industrie, Handel) |
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. in Quebec), Steinkohlen 1,328,812 T. (46 Proz. in Neuschottland, 32 Proz. auf Cape Breton, 20 Proz. auf Vancouver), Steinöl 703,842 hl (in Ontario), Salz 59,956 T. (am Huronsee, Ontario), Gips 186,054 T. (namentlich in Neuschottland), phosphorsaurer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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Namen aber auch der Stilpnosiderit belegt wird), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, nur derb, in großkörnigen Aggregaten, ist braun, fettglänzend, undurchsichtig, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,6-3,8, besteht aus phosphorsaurem Eisen- und Manganoxydul
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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}] und Wolframsäureanhydrid WO3 ^[WO_{3}]. Man stellt W. und Legierungen desselben mit Eisen und Mangan im großen dar, um dieselben in der Stahlfabrikation zu benutzen. Der Wolframstahl und das Minargent sind die wichtigsten Wolframlegierungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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Bestandteile zurück und bilden die A., die aus löslichen und unlöslichen Verbindungen besteht. Die Elemente derselben sind Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Schwefel, Silicium und Chlor. Die in der A. enthaltenen Salze, die Silikate
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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sind Fänö, Brandsö und Bogö. Kriegsgeschichtlich berühmt ist der Übergang des Schwedenkönigs Karl X. über das Eis der B. Dieser ging 30. Jan. 1658 von Heils, einem Dorfe im SO. von Kolding, nach der Insel Brandsö, von da zur Landspitze Vedelsborghoved
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Fischkörnerbis Fischotter |
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fchlüsselartigen Instrnmentchens ohne
^raftanstrengung abwickeln läßt.
Zum Zwecke der Frischerhaltung von Fischfleisch
spielt ebenso wie bei andern Fleischsorten das Eis
noch immer die Hauptrolle. Alle Hochseefischer,
welche Frischfischfang betreiben, d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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.
Bleiglanz oder Galenit, Mineral, eins der am häufigsten vorkommenden Bleierze, aus dem vorzugsweise das Blei (s. d.) gewonnen wird, seiner chem. Zusammensetzung nach wesentlich Bleisulfid, PbS, mit geringen Zusätzen von Silber, Antimon, Eisen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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, Zinnchlorür, Leuchtgas etc. Das zu demselben Zweck benutzte Antiferacid, welches auch Säuren und Eisen aus der Papiermasse entfernen soll, besteht aus schwefligsaurem und phosphorsaurem Natron.
Antichrētischer Vertrag (Antichresis, Pactum antichreticum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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., als phosphorsaures B. mit Chlorblei (Pyromorphit oder Grün-, Braun-, Buntbleierz), als arsensaures B. (Grünbleierz, Mimetisit), als chromsaures B. (Rotbleierz), als molybdänsaures B. (Gelbbleierz), als wolframsaures B. (Wolframbleierz), als Chlorblei mit kohlensaurem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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der Kieselsäure aus ihren schwer löslichen Verbindungen als lösliches Hydrat und die Lösung und Verbreitung der Phosphorsäure im B. Er liefert und erhält in Summa den Pflanzen die notwendigen Bedingungen ihres Wachstums, wirkt stets verbessernd, den Thon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Charlestownbis Charlotte |
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: 49,984 Einw. Die Industrie befaßt sich mit Herstellung von Kunstdünger (aus dem phosphorsauren Mergel, der 1868 in der Nähe der Stadt entdeckt wurde), Maschinen, Mahlen von Getreide und Reis, Destillation von Teer und Terpentin. Weit bedeutender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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und analog zusammengesetztes Mineral aus der Ordnung der Anhydride, dessen selten vorkommende Kristalle sehr kleine Oktaeder bilden. Es findet sich gewöhnlich derb und eingesprengt, ist eisen- bis pechschwarz, von halbmetallischem Glanz, undurchsichtig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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405
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein).
felkies und Apatit die gewöhnlichsten. Der durchschnittliche Eisengehalt des Roteisenerzes beträgt 30 bis 45 Proz.; der Gehalt steigt jedoch zuweilen viel höher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Exkremente (Berliers System, Schwemmkanal- und Berieselungssystem) |
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Stoffe zurückhalten, die gelösten oxydieren, und durch Chemikalien (Kalk-, Eisen-, Thonerdeverbindungen etc.) wollte man die wertvollen Bestandteile der Kanalwasser fällen und letztere zugleich so weit reinigen, daß sie nunmehr ohne Gefahr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Fischerstechenbis Fischhof |
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100 m Breite füllt. Seine Mündung ist durch eine Barre verstopft. -
3) Großer F., in Britisch-Nordamerika, s. Back River.
Fischgrätenbau, in der modernen Eisen-, Glas- und Backsteinkonstruktion ein Gebäude, welches in seiner Grundrißdisposition
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Flügelkappenbis Flugsand |
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und von den wichtigsten Pflanzennahrungsmitteln, wie Kali, Phosphorsäure, Kalk und Magnesia, oft nur Spuren. Dabei ist der aus dem Meer kommende Strandsand in der Regel entschieden weniger unfruchtbar als derjenige des Binnenlandes, und der ärmste F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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von Eisen und Mangan und an Stelle des Kalks oft Magnesia; es ist rötlich gelb oder dunkelgrün.
Fabrikation des Glases.
(Vgl. die Tafeln "Glasfabrikation I u. II".)
Als Rohmaterialien benutzt die Glasfabrikation zur Beschaffung der Kieselsäure meist
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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der Schwangerschaft. Es besteht aus Vibrionen und phosphorsaurem Kalk und ist das Zeichen der beginnenden Zersetzung, welche jeder Harn beim Stehen an der Luft erleidet.
Kietz, Gustav, Bildhauer, geb. 26. März 1826 zu Leipzig, bildete sich unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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. 5,5-5,8, besteht aus Schwefelkupfer Cu2S ^[Cu_{2}S] mit 79,85 Proz. Kupfer (und gewöhnlich etwas Silber und Eisen) und kommt mit andern Kupfererzen auf Gängen und Lagern im ältern Gebirge, sehr fein eingesprengt im Kupferschiefer, auch als Vererzungsmittel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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Schwefelsäure, Salzsäure und Phosphorsäure werden häufig angewandt, erfordern aber größte Vorsicht.
[Lohgerberei.] Die Lohgerberei verarbeitet fast alle in der Gerberei überhaupt zur Anwendung kommenden Häute und benutzt als Gerbmaterialien mehrere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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+4H2O ^[(NH_{4})_{6}Mo_{7}O_{24}+4H_{2}O] bildet luftbeständige Kristalle. Eine mit überschüssiger Salpetersäure versetzte Lösung dieses Salzes färbt sich mit den geringsten Spuren von Phosphorsäure gelb und gibt dann einen gelben Niederschlag
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Nickelsmaragdbis Nicolai |
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135
Nickelsmaragd - Nicolai.
ragd Ni3CO5+6H2O ^[Ni_{3}CO_{5}+6H_{2}O] und wird aus löslichen Nickeloxydulsalzen durch kohlensaure Alkalien als apfelgrünes Pulver gefällt. Phosphorsaures Nickeloxydul, auf analoge Weise erhalten, ist hellgrün
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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und von Superphosphat, außerdem dient S. zur Darstellung von Salpetersäure, Salzsäure, Essigsäure, schwefliger Säure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, Pikrinsäure, Wein- und Zitronensäure, Stearin-, Palmitin- und Ölsäure, zur Darstellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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einen graubraunen, Ammoniak einen bräunlichen, phosphorsaures Natron einen gelben, gelbes Blutlaugensalz einen weißen, rotes einen rotbraunen Niederschlag. Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelsilber, Salzsäure und lösliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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. löslicher Stoffe über. Unter den mineralischen Bestandteilen des Thees ist Kali vorherrschend, welches auch größtenteils in den Auszug übergeht, während Kalk, Magnesia, Phosphorsäure in den extrahierten Blättern bleiben. Auffallend ist, daß der Auszug
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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nur schwach besetzt und beschränkt sich auf Kobalt-, Chrom-, Eisen- und Manganoxyd nebst den edlen Metallen Gold, Platin und Iridium. Seger hat deshalb eine neue Masse für Porzellan zusammengesetzt, für welche die Garbrandtemperatur bedeutend niedriger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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aus wasserhaltiger phosphorsaurer Thonerde Al2P2O8 + H6A2O6 + 2H2O ^[Al_{2}P_{2}O_{8} + H_{6}A_{2}O_{6} + 2H_{2}O] mit etwas Eisen und Kupfer, letzteres als färbendes Prinzip. Der orientalische T., der in Adern, Thonschiefer durchsetzend, zu Nischapur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
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findet sich am reichlichsten in schwer gedeckten Bordeauxweinen und Portwein. Der Aschengehalt (Kali, Kalk, Magnesia, Natron, Eisen, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlor) beträgt bei Rheinwein 0,19, Ungarwein 0,18, Portwein 0,24, Madeira 0,25 Proz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ypsiloneulebis Yucatan |
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mit Stockholm, Kopenhagen, Lübeck und Stettin in Dampferverbindung. Es ist Sitz eines deutschen Konsuls. Die Stadt wird schon im 13. Jahrh. erwähnt.
Ystradyfodwg (spr. -duk), städtische Gemeinde in Glamorganshire (Südwales), im eisen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Bezzenbergerbis Bier |
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, 10,158 qkm (184 QM.) groß mit (1881) 683,779 Einw. Das zum Teil hügelige Land wird durchflossen von der Wainganga, ist teilweise mit Dschangelwald bedeckt, in dem Harz, Arzneipflanzen, Honig u.a. gewonnen werden. Eisen, in sehr roher Weise von den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Elastische Nachwirkungbis Elektrische Eisenbahnen |
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. gefällt, welches nach dem Auswaschen nur ca. 0,1 Proz. Asche, namentlich weder Phosphorsäure noch Eisen enthält. Dies Präparat weicht in wesentlichen Eigenschaften vom gewöhnlichen E. ab, es ist durch Siedehitze nicht koagulierbar, scheint überhaupt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bödelibahnbis Boden (Erdboden) |
Öffnen |
.. unorganische: Kieselerde, Thonerde, Kalk, Magnesia, Kali, Natron, Eisen, Mangan; daran schließen sich, mit jenen verbunden: Chlor, Kohlensäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ammoniak und teils als chem., teils als mechan. Be-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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651
Cymen - Cynewulf
Eymcn oder Cymin, s. Cymol.
Cymogcn, der schon bei 0" siedende Anteil des
Petroleums, der zur Herstellung von künstlichem Eis
Verwendung findet.
Cymöl, Cymen, Cymin, ein aromatischer
Kohlenwasserstoff
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