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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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.).
Phyllotáxis (griech.), s. v. w. Bestellung.
Phylloxĕra, Wurzellaus, s. Reblaus.
Phylogenīe (griech.), die Wissenschaft oder Lehre von der Geschichte eines Stammes der Tiere oder Pflanzen, welche in der Paläontologie und Biologie ihre Stützen findet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Hetärismusbis Heterogenie |
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nigrovenosa und Leptodera appendiculata ), dann bei Rindenläusen
( Chermes ) und Wurzelläusen (Reblaus, Phylloxera ) auf. Man kann auch den
Saisondimorphismus (s. Dimorphismus ) hierzu rechnen.
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61% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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., Phylloxera vastatrix Planchon ); in manchen Jahren bringt die Raupe des Hopfenspinners ( Hepialus humuli L. ) den Hopfenpflanzungen großen Schaden.
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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candelaria).
6. Schaumcikade (Aphrophora spumaria).
7. Reblaus (Phylloxera vastatrix); a geflügelte, b ungeflügelte Form, c Wurzelfasern eines Rebstocks mit
den durch die Reblaus hervorgerufenen Anschwellungen.
8. Cochenilleschildlaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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" (Bresl. 1877).
Rebkow, s. Eike von Repgow.
Reblaus (Wurzellaus des Weinstocks, Phylloxera Vastatrix Planch.), Insekt aus der Familie der Blattläuse (Aphidina), mit den Rinden- oder Tannenläusen den Übergang zu den Schildläusen vermittelnd, tritt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0361,
Ungeziefermittel |
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Mit dieser Flüssigkeit werden die von der Blutlaus befallenen Bäume abgewaschen.
2. Schmierseife 30,0
Schwefelleber 2,0
Fuselöl 32,0
Wasser 1000,0
Mittel gegen die Reblaus.
Gegen die Phylloxera vastatrix (Reblaus) werden die verschiedenartigsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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.-Remy (Bouches du Rhône) entdeckt, wo seit 1865 eine Rebenkrankheit beobachtet worden war. Diese Weingärten hatten bis vor kurzem Eichenwald getragen, und in dem noch stehenden benachbarten Eichenwald zeigte sich reichlich Phylloxera Quercus (s. unten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0336,
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie) |
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Ernte wird hauptsächlich fi'ir die südlichen Departements nachgewiesen, wo die Phylloxera zuerst auftrat und man auch zuerst Gelegenheit hatte, die durch dieselbe vernichteten Weinberge mittels Anpflanzung der widerstandsfähigern amerikanischen Neben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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, im Gebirge fällt er dagegen über 1 m tief; doch dauert die Kälte nur kurze Zeit. Die Bevölkerung beträgt (1881) 415,629 Seelen und hat sich durch Auswanderung nach Algerien (infolge der Verwüstungen der Phylloxera) seit 1861 um 6500 Einw. vermindert
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0663,
Rebmann |
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1889); Moritz, Die Rebenschädlinge, vornehmlich die Phylloxera vastatrix Pl. (2. Aufl., Berl. 1891); ders., Beobachtungen und Versuche, betreffend die R., Phylloxera vastatrix Pl., und deren Bekämpfung (in den "Arbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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betrieben hatte), der Nußbaum, dessen Früchte Öl liefern, und der Maulbeerbaum, der die Seidenzucht möglich macht. Auch war der Weinbau vor dem Auftreten der Phylloxera sehr wichtig; berühmt waren besonders der rote Eremitagewein (Gemeinde Tain
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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., welcher mit den Kanälen des Etangs und d'Aigues-Mortes im Zusammenhang steht, hat ein Kommunalcollège und (1886) 6120 Einw. L. ist durch seine Muskatweine berühmt, welche jedoch nach den durch die Phylloxera angerichteten Verwüstungen im Handel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Laus, s. Läuse
Leuchtzirpen, s. Cikaden
Mannacikade, s. Cikaden
Neffe, s. Blattläuse
Pediculus
Pelzfresser
Phylloxera
Reblaus
Rindenlaus, s. Blattläuse
Rindenwanze, s. Wanzen
Scharlachläuse, s. Schildläuse
Schaumcikade, s. Cikade
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
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führenden Straßen und im Hafen. Der Weinexport (s. Bordeauxweine) ist infolge der Verwüstungen durch die Phylloxera nicht allzusehr zurückgegangen, da einzelne Distrikte (Médoc) noch wenig angegriffen sind und man jetzt ungeheure Mengen Wein aus Spanien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0523,
Frankreich (Viehzucht) |
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ihren Höhepunkt mit 26,432 qkm Anbaufläche und 70 Mill. hl Ertrag erreichte. Seit 1869 hat die Ausbreitung der Phylloxera dem Weinbau großen Schaden zugefügt, so daß der Ertrag in einzelnen der letzten Jahre selbst unter 30 Mill. hl sank. Der Ausfall
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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-Cette, hat (1876) 1910 Einw., welche Weinbau (ehemals berühmter Muskatwein, in den letzten Jahren großenteils durch die Phylloxera zerstört), Branntweinbrennerei und Seesalzgewinnung betreiben.
Frontīnus, Sextus Julius, angesehener röm. Staatsmann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
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(Wien 1871); Thomas, Über Phytoptocecidien etc. ("Zeitschrift für die gesamten Naturwissenschaften" 1869 ff.); Cornu, Études sur le Phylloxera vastatrix (Par. 1879); Bergestamm und F. Löw, Synopsis cecidomyidarum (Wien 1876) u. a.
Gallen, Priester
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Girondebis Girondisten |
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, der bis zu den Verwüstungen der Phylloxera eine Fläche von 1886, gegenwärtig von 1355 qkm einnimmt und die ausgezeichneten Sorten liefert (Produktion früher über 3, jetzt 2 Mill. hl, s. Bordeauxweine). Von dem übrigen Areal kommen 1680 qkm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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sehr lästig sind. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt 14,4° C. Die Einwohner, (1881) 441,527, reden das languedocsche Patois. Das Land liefert Weizen, Gerste, Hafer, Buchweizen über den Bedarf und war bis auf die Verheerungen der Phylloxera
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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aus Cypern oder Kreta im 15. Jahrh. auf Madeira eingeführt; er gedieh vortrefflich, und die Ernte gab bis 83,600 hl. Aber 1852 zerstörte das Oidium sämtliche Weinberge. Von neuem angepflanzt, erholten sie sich wieder; aber 1873 erschien die Phylloxera
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0026,
Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau) |
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"
Ölhaltige Samen (Raps u. Leinsaat) 78739 "
Die Obstzucht nimmt mit jedem Jahr zu. Der Weinbau hat in der Walachei sehr viel von der Phylloxera gelitten. Der Weinexport betrug 1886: 4699 Ton. Seit der Übernahme der Verwaltung des Tabaksmonopols durch den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Victoria (Kolonie)bis Victoria (Städte) |
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79,614 Hektar, ferner Heu, Kartoffeln, Gerste, Tabak, Mais, Hülsenfrüchte. Auch der Weinbau wird mit Erfolg gepflegt, doch tritt die Phylloxera schon stark auf. Weit wichtiger ist die Viehzucht, welche auch zur Milch- und Buttergewinnung betrieben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0462,
Italien (Landwirtschaft, Industrie, Handel) |
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Zweigen der Landwirtschaft erweist sich bekanntlich der Weinbau, von der Regierung auf jede Art gefördert, als sehr gewinnbringend, um so mehr als I. von der Phylloxera weit weniger gelitten hat als Frankreich u. Spanien. Allerdings ist das verheerende
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Franklinbis Frankreich |
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auf 23,223,150, bez. 27,416,327 hl, d. h. um 6,7, bez. 2,26 Mill. hl weniger als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Das schlechte Ergebnis ist der Phylloxera und andern Erkrankungen der Weinstöcke zuzuschreiben. Die Qualität des Weines
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Goschebis Gram |
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Reben« (Graz 1884); »Die Phylloxera und ihre Bekämpfung« (Wien 1887); »Weinbau trotz Reblaus« (Graz 1890). Auch gab er mit seinem Bruder (s. unten) einen »Atlas der für den Weinbau Deutschlands und Österreichs wertvollsten Traubensorten« (Wien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
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. für die auf der Ulme als Hauptnährpflanze häufig vorkommende Tetraneura ulmi L., ist die Zwischenpflanze noch nicht bekannt. Starke Gründe sprechen dafür, daß auch bei der Gattung Phylloxera und ihrer bekanntesten Art, der Reblaus, die Entwickelung nicht so einfach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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der Universität Breslau, starb 25. April 1892 in der Heilanstalt Pöpelwitz.
Weinstock. Die Zahl jener, welche gegen die Verheerungen der Phylloxera die Kultur der amerikanischen Reben befürworten, ist gegenüber jenen, welche die Reblaus mit Insekten tötenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0064,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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die besten Weingegenden, so daß 1888-90: 6000 Gemeinden in 55 Departements von der Vergünstigung des Steuererlasses Gebrauch machten. Über die Bekämpfung der Phylloxera durch Neubepflanzung mit amerik. Reben u. s. w. s. Reblaus. Der Ertrag erreichte 1860-69
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
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. Aufl., Graz 1890), "Die wichtigsten amerik. Reben, welche der Reblaus widerstehen" (ebd. 1884), "Die Rebenveredelung" (Wien 1886), "Weinbaustatistik des Herzogtums Steiermark" (Graz 1881), "Phylloxera und ihre Bekämpfung. In zehn Vorlesungen" (Wien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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Vereinigten Staaten war der Absatz gut. Die Fortschritte, welche die Phylloxera in neuester Zeit auch in Italien gemacht hat (gegenwärtig sind 109426 ha verseucht), läßt einen Rückgang in der Produktion voraussehen. – Vgl. Cerletti, Notes sur l’industrie et
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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-thânî oder R. ul-âchir (zweiter oder letzter R.).
Reblaus (Phylloxera vastatrix Pl., s. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 7, a, b, c), eine am Weinstock lebende Blattlaus, entdeckt 1854 von Asa Fitch in Nordamerika und Pemphigus vitifoliae benannt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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(jährlich 300000 hl), doch wurde der Weinbau durch die Phylloxera verwüstet; jetzt sind wieder bedeutende Anpflanzungen gemacht worden.
Weißklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 2.
Weißkogel, s. Zugspitz.
Weißkohl, Kraut, Kabus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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. Abteilung Train, mehrere Spiritus-, Absinth-, Wermut-, auch Tuchfabriken und trieb lebhaften Handel mit dem vor den Verheerungen durch die Phylloxera berühmten Muskatwein der Umgebung. Dieser, der Muscat de L., ist nächst dem Rivesaltes
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