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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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686
Hallsches Phänomen - Hallstatt
sondere Innung mit eigener Kasse und eigenen Ordnungen, brauchten aber nicht gerade H. von Geburt zu sein. Unter die Wirker und Läder dagegen durften nur solche Männer ehelicher Geburt aufgenommen werden
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75% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hahnbis Hallsches Phänomen |
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390
Hahn - Hallsches Phänomen.
Badeofen kocht. Soll von der Leitung kaltes Wasser in die Wanne eingelassen werden, so dreht man den Hahnhebel nach links auf einen an der Skala befindlichen Buchstaben K, wodurch sich die Öffnungen im Konus B so
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75% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Riemenscheibenbis Righisches Phänomen |
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784
Riemenscheiben - Righisches Phänomen.
Um das Anhaften der Riemen an den Riemenscheiben zu verstärken, so daß bei gleicher Riemenbreite und Spannung eine größere Kraft übertragen werden kann, ohne daß ein Gleiten des Riemens eintritt
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Checkbis Cheine-Stokessches Phänomen |
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974
Check - Cheine-Stokessches Phänomen.
vorhandene Bevölkerung zu vermindern streben. - Im Handel heißt C. (checked stuff) ein glattes leinenes, halbleinenes oder baumwollenes, blau und weiß gewürfeltes oder gestreiftes Gewebe, welches
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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74
Phalaris – Phänomen
von den innern lederartig glänzenden Spelzen fest umschlossen, dienen zum Futter für Canarien- und andere Vögel. Die gleiche Verwendung finden auch einige andere ebenfalls in Südeuropa wachsende Arten, wie P. aquatica Ait
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44% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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den schwerbewaffneten Hopliten (s. d.) und den Psiloi (s. d.).
^[Abb.: Krieger mit der Pelta.]
Peltātus (lat., "schildförmig"), s. Blatt, S. 1014.
Peltiers Phänomen, s. Thermoelektrizität.
Pelusĭon, Stadt im alten Unterägypten, an der nach
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37% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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).
Cheyne-Stokessches Phänomen (spr. schähn-stoks-), eigentümliche Veränderung des Atmungsgeschäfts bei gewissen schweren Krankheiten. Das Cheyne-Stokessche Atmen besteht darin, daß auf einen Atemzug (Ein- und Ausatmung) eine ziemlich lang dauernde Phase
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0444,
Psychologie |
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sämtliche erfahrungsgemäß gegebene psychische Phänomene ohne Voraussetzung einer (körperlichen oder unkörperlichen) Seele überhaupt oder doch wenigstens einer unkörperlichen Seele befriedigend erklären, so ist im erstern Fall die Annahme eines Seelenwesens
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0808,
Seele |
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die Existenz der S. leugnen, als jener, welche sie zulassen, bedeutet das Wort den einheitlichen, realen, aber immateriellen Träger der psychischen (oder Bewußtseins-) Phänomene (Vorstellen, Fühlen, Begehren und Wollen), der sich zu diesen verhält
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0305,
Erdbeben (mechanischer Charakter der Erdbebenwellen) |
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die gewöhnliche Reihenfolge der Phänomene bei einem typischen E. entnehmen; es beginnt mit einer Reihe von leichten Erbitterungen,
Fig. 1-3. Bewegung einer Erdpartikel während des Erdbebens zu Tolio.
15. Jan. 1837, dargestellt durch einen Kupferdraht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Ebbe und Flut |
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sein, die Umlaufszeit des Mondes nur 1 Tag 14 Stunden betragen haben könne. Die Aufmerksamkeit der alten Völker ward durch das Phänomen der E. u. F., da es im Mittelmeer, auf welches sich ihre Schiffahrt lange Zeit beschränkte, nicht in auffallender Mächtigkeit
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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, welche sich auf die Betrachtung der (geistigen oder körperlichen) Erscheinungen einschränkt und diese als das allein Wirkliche ansieht. Derselbe ist idealistisch, wenn er als die einzigen Phänomene (wie Berkeley) Vorstellungen, also Bewußtseinsvorgänge
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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984
Phänomen - Phantasiestücke.
werden. So ist der Durchzug der Zugvogel ^[richtig: Zugvögel], die Rückkehr des Storchs und der Hausschwalbe, der erste Gesang der Lerche, der Nachtigall, der erste Ruf des Kuckucks etc. abhängig von den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Halluzinationbis Handel |
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der Ampèreschen Ströme des Magnets. Bei den meisten Metallen hat das Drehungsvermögen nur kleine Werte; sehr stark ist dasselbe bei Wismut (negativ), noch stärker bei Tellur (positiv). - Zunächst glaubt man aus dem Hallschen Phänomen schließen zu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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. Tartini (»Trattato di musica«) in vervollkommter Gestalt erneuert worden. Auch schon Rameau hatte, als er die Durkonsonanz durch das Phänomen der Obertöne (sons harmoniques) begründete, versucht, für die Mollkonsonanz ein gegensätzliches Phänomen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
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konnte die Verbreitung des Phänomens vom Äquator nach den Polen zu deutlich beobachten, und erst bis Sommer 1886 verschwanden die farbenreichen Dämmerungserscheinungen vollständig. Mit der Asche verquicken sich häufig Wasserströme, welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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(Stadtwappen) 674
Halle an der Saale (Stadtwappen) 678
Hallsches Phänomen 686
Hamburg (Landeswappen) 699
Hameln (Stadtwappen) 712
Hamm (Stadtwappen) 719
Hammer (5 Figuren) 720
Hammerverschluß (2 Figuren) 723
Hanau (Stadtwappen) 726
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abendmahlsgerichtbis Abendwind |
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.
Abendröte ( Abendrot ), das bekannte Phänomen,
welches nach dem Untergang der Sonne einzutreten pflegt und in einem über den Abendhimmel verbreiteten,
verschieden nüancierten roten Schein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
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Mittelpunkt in der von dem Mittelpunkt der Sonne aus durch das Auge des Beobachters nach der Nebelwand gezogenen geraden Linie liegt. Je heller die Sonne scheint, und je dichter die Nebelwand ist, in desto lebhafterer Färbung tritt das Phänomen auf. Seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Ich dien'bis Ichneumon |
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auch in sich widersprechend sei, und weist nach, daß die Ichvorstellung ein Phänomen neben andern Phänomenen des geistigen Lebens sei und als solches, wie jede andre psychische Erscheinung, ihre Geschichte habe. Daher kann es nicht nur geschehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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).
Imprägnation (lat., "Schwängerung, Durchtränkung"), der Vorgang, bei welchem ein Gestein oder ein organischer Rest von einer äußerlich herzutretenden Substanz mechanisch oder chemisch durchdrungen wird. Sehr häufig ist dieses Phänomen im Nebengestein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Materialbis Materialprüfung |
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. Folgerichtig schließt der M. die Ewigkeit und Ungeschaffenheit seiner realen letzten Grundlage (Materie, Atome) ein und die qualitative Unterschiedenheit der geistigen (psychischen) von den körperlichen (physischen) Phänomenen (also auch die Existenz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Metapolitikbis Metastasio |
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gelegt werden; Spiritualismus, wenn der realen Grundlage aller Erscheinung geistige (Materie als Phänomen des Geistes: Leibniz), Materialismus, wenn derselben körperliche (Geist als Phänomen der Materie: Holbach), Dualismus, wenn derselben teilweise
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0741,
Mond (Mondatmosphäre, Mondkarten, Mondlandschaften) |
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und dieser ganz nahe, wird unsichtbar, und es beginnt eine Sonnenfinsternis von langer Dauer in dem Fall, daß ein zentraler Vorübergang stattfinden sollte. Dann werden sich die Phänomene, welche wir bei großen Sonnenfinsternissen beobachten, zum Teil
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Birmabis Bismarck |
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1886 sichtbar. Von den wechselnden meteorologischen Zuständen, welche in den untern Schichten der Luft sich gleichzeitig mit der Ringerscheinung abspielten, war das Phänomen völlig unabhängig; da ferner das erste Auftreten des Ringes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
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.
"PhiinomenalismuS, in der Philosophie die Lehre, welche sich auf die Betrachtung der (geistigen oder körperlichen) Erscheinungen einschränkt und diese als das allein Wirkliche ansieht. Derselbe ist idealistisch, wenn er als die einzigen Phänomene
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Seecktbis Seidemann |
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, wobei die Amplitude der Niveauschwankung sehr verschieden ist und zeitlich abnimmt. Der Genfer See, der zur Erzeugung der S. besonders geeignet zu sein scheint, und an dem das Phänomen am sorgfältigsten studiert ist, zeigt longitudinale
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Explosivstoffe (Theorie) |
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erklären. In der That, die Verschiedenheit der explosiven Phänomene hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der die Reaktion sich fortpflanzt, und von dem mehr oder weniger starken Druck, welcher die Folge davon ist. Die Rechnung lehrt freilich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pseudosphärebis Psychologie |
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752
Pseudosphäre - Psychologie
Pseudosphiire, s. Geometrie.
Psorospermicn, s. Protozoen.
Psychologie. Münsterberg unterscheidet zwischen einer engern und weitern Aufgabe der P. Erstere besteht darin, daß die psychischen Phänomene des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
Sonne (Protuberanzen) |
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, daß die Lichterscheinungen der elektrischen Entladung nicht notwendig Träger der Entladung selbst, sondern nur ein durch die Entladung ausgelöstes Phänomen sind, das sich den bisher schon bekannten Agenzien neu zur Seite stellt. Sollte sich diese Vermutung bestätigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Vorstermanbis Voruntersuchung |
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417
Vorsterman - Voruntersuchung
psychisches Phänomen hat Brentano das Vorstellen betrachtet. Dagegen ist die große Mehrzahl der Psychologen der Ansicht, daß man von dem Gegenstande einer V., im Unterschiede von deren Inhalt, nur reden könne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Leidenfrostbis Leighton |
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nonnullis qualitatibus" (Duisb. 1756), worin der Leidenfrostsche Versuch (s. d.) erstmals beschrieben ist; "Opuscula physico-chemica et medica" (4 Bde., ebd. 1797-98).
Leidenfrostscher Versuch oder Leidenfrostsches Phänomen, Bezeichnung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, die wissenschaftliche Begründung der Musiktheorie ganz auf das Gebiet der Psychologie hinüberzuspielen und die letzten Widersprüche gegen den harmonischen Dualismus zu beseitigen. Stumpf hat nämlich die einseitige Heranziehung des Phänomens der Obertöne zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0457,
Dampfkesselspeiseapparate |
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der erglühten Kesselwandungen zunächst der sogen. sphäroidale Zustand (Leidenfrosts Phänomen) ein, d. h. das Wasser bleibt über den glühenden Stellen, ohne diese zu berühren, in Form von kugelförmigen Tropfen stehen, welche zuerst langsam zu verdampfen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Elektrische Staubfigurenbis Elektrisiermaschine |
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Mascartschen Versuchen, und man hat es hier mit einem Phänomen zu thun, welches bei Beurteilung der Rolle, welche die Elektrizität in der Natur spielt, in Rechnung zu bringen ist. Gernez fand, daß die Elektrizität auch die Destillation befördert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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der Schönbornsprudel (20° C.), zugleich eine zweite kohlensaure Gasquelle, die ihre Entstehung ganz wie der Solensprudel der tiefern Abteufung des frühern Salinenbohrlochs verdankt (1831). Sie bietet dasselbe Phänomen des Siedens und Wallens dar wie jener, nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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Weise auf eine Untertonreihe zu beziehen wie die Durkonsonanz auf die Obertonreihe; die akustischen Phänomene, welche die Annahme dieser Untertonreihe rechtfertigen, sind das des Mittönens und das der Kombinationstöne. Ein klingender Ton bringt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Thermographbis Thermometer |
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; sie kühlt sich dagegen ab, wenn der Strom vom Wismut zum Antimon übergeht (Peltiers Phänomen).
Thermograph (griech.), s. Registrierapparate.
Thermographie (griech.), graphische Darstellung der Schwankungen der Körpertemperatur bei fieberhaften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
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. Ein Vergleich der Diagramme der Intensität der mikroseismischen Bewc gung, des Luftdrucks und der Gasentwickelung zeigt deutliche Beziehungen dieser drei Phänomene zu einander.
Nicht nur das Festland, sondern auch die vom Meer bedeckten Teile
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Erdbebenbis Erde |
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unterseeischen E. häufig gleichzeitig auftretenden Flutwellen verdanken ihre Entstehung gewaltigen submarinen Eruptionen. Die geographische Verbreitung der seismischen u. vulkanischen Phänomene über die drei großen Ozeane veranschaulicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
XI |
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Elektrodynamometer 235
Elektro-induktive Abstoßung 235
Galvanische Batterie, mit 4 Abb., von Kleemann 321
- Trockenelemente 321
Hallsches Phänomen, mit Abbildung 390
Influenzmaschinen, mit 3 Abbildungen 439
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band |
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: Andromeda-Nebel, 2 Figuren 290
Galvanische Batterie, 4 Figuren 321
Gaskraftmaschine von Hey 324
Grippe-Erkrankungen im deutschen Heer, Kärtchen 379
Hahn: Frengers Mischhahn, Fig. 1 u. 2 389
Hallsches Phänomen 390
Handfeuerwaffen: Dänisches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Psychologische Gesellschaftenbis Pumpen |
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Neuropathologen Charcot eine 3oei^t6 d6 ^Z^onolo^iO i)Ii)'8i0ioß'i(iu6 gegründet worden, deren Bulletins hauptsächlich von hypnotischen Phänomenen, ja sogar von Fällen eines Fernsehens u. dgl. berichten. Als Ergänzung der Bulletins dienen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Stangbis Statistische Maschinen |
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Massenerscheinungen als sociale Phänomene; aus diesen erwachsen gewisse Bestrebungen auf Umänderung des geltenden Rechts, nach
deren etwaiger erfolgreicher Durchsetzung dasselbe Schauspiel sich wiederholt, über die Berechtigung einer einzelnen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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der Menschheit kennt. Sie war unternommen, um das Phänomen der Steigung des Pols nach Norden hin, unter Voraussetzung der Kugelgestalt der Erde, mit eigenen Augen verfolgen zu können. Vor ihm war der Atlantische Ocean und Nordwesteuropa der antiken Welt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Akklinierenbis Akkord (Musik) |
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des bezeichneten Phänomens) schon viel früher aufgestellt worden und war bereits Zarlino (1558) bekannt, der zugleich die Begründung der Mollkonsonanz aus den umgekehrten Verhältnissen gibt. Diese letztere geriet, trotzdem sie wiederholt von spätern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Argosbis Argument |
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und einer Fallhöhe, daß es an beiden Stellen (seit 1835 und 1859) zum Treiben von Mühlen benutzt wird. Unter den verschiedenen Versuchen zur Erklärung dieses einzig dastehenden Phänomens hat der neuerlich von Wiebel aufgestellte, welcher es (auf Grund der Gesetze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
Öffnen |
) ist im Diesseits (Erde unter dem Monde) die, mit der Einförmigkeit der Himmelserscheinungen verglichen, unendlich größere Mannigfaltigkeit von Formen und Gestalten der irdischen Phänomene, insbesondere der organischen (pflanzlichen, tierischen, menschlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
Öffnen |
973
Astrologie.
schen Ärzten suchten die bessern nur insofern von der A. Gebrauch zu machen, als sich ein bestimmtes Kausalverhältnis zwischen gewissen himmlischen Phänomenen und gewissen terrestrischen Vorgängen wahrnehmen ließ. Besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0975,
Astronomie (im Altertum) |
Öffnen |
Phänomene, namentlich die Mond- und Sonnenfinsternisse nebst dem Auf- und Untergang der Sterne, beobachten. Die Chaldäer haben hauptsächlich die chronologischen Grundlagen festgestellt; ihr 18jähriger Saros ist das sprechendste Denkmal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Astronomische Jahrbücherbis Astronomische Uhren |
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, nebst den dadurch für uns Erdbewohner hervorgebrachten Phänomenen, z. B. Finsternissen, Sternbedeckungen etc. Die zweite Klasse von astronomischen Uhren ist viel älter als die erste. Lange vor der Erfindung der eigentlichen Räderuhren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atokbis Atom |
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besteht, und aus denen nach der Ansicht des Materialismus (s. d.) auch die geistigen Phänomene zu erklären sein sollen (s. Atomismus). In der neuern Zeit hat die Naturwissenschaft eine Atomtheorie ausgebildet, welche aus rein praktischen Erwägungen ganz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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Tuffschichten (Bimssteintuff, Bimssteinkonglomerat). Der B. ist in seinem Vorkommen an eigentliche Vulkane, thätige oder erloschene, gebunden; unter den historischen Phänomenen sind aber massenhafte Bimssteineruptionen nur sehr selten beobachtet worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
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Altertum bekannt. So erwähnt Euklides das Phänomen, daß sphärisch gekrümmte Spiegel Sonnenstrahlen konzentrieren, in seiner "Katoptrik". Nach Plutarch sollen die Vestalinnen sich beim Anzünden des heiligen Feuers der B. bedient haben. Die bekannte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0478,
Brown |
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ersten Werke waren: "Wieland, or the transformation" (1798) und "Ormond" (1799), denen er "Arthur Merwyn" (1800), "Edgar Huntley" (1801), "Jane Talbot" (1801) und "Clara Howard" (1804) folgen ließ. B. liebt es, die Phänomene des Gewissens zu analysieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
975
Cheiranthus - Chelcicky.
mähliche Vertiefung der Atmung folgt, der sich eine Reihe immer oberflächlicher werdender Einatmungen mit der schließlichen Atempause anschließt. Dies Phänomen kommt durch Herabsetzung der Erregbarkeit des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Comtessebis Comuneros |
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(Wunder und persönliches Eingreifen von Göttern), während des zweiten durch abstrakte Ursachen (scholastische Entitäten, realisierte Abstrakta) erklärt; während des dritten begnügt man sich, den Zusammenhang der Phänomene zu konstatieren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Dampierstraßebis Dana |
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Bucaneer" (1827), welch letztere sich besonders durch großartige Schilderung der Phänomene des Ozeans auszeichnet. Eine Sammlung seiner "Poems and prose writings" erschien zu New York 1850, 2 Bde.; seine "Poetical works" allein mit denen von Poe, auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Davisstraßebis Davos |
Öffnen |
im Staat New York, kam mit 16 Jahren als Schuhmacherlehrling unter den Einfluß eines somnambulen Magnetiseurs, Livingston, und zeigte hier überraschende Phänomene der Hellseherei. Im J. 1844 geriet er in die ersten Verzückungen, nahm einen Geistlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
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die Differentialdiagnose, daß von allen Symptomen, welche beim Typhus vorkommen, nur das Fieber vorhanden ist, daß auch Herzbeutelentzündung durch Auskultation und Perkussion auszuschließen ist; dagegen deuten die Phänomene beim Beklopfen und Behorchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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und wies die Gültigkeit dieses Prinzips auch für diese Erscheinungen nach. An ein ausführliches Studium der elektromotorischen Kräfte und deren Verhältnisses zu dem sogen. Peltierschen Phänomen, den eigentümlichen Wärmewirkungen, welche ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
Öffnen |
und leichteste Element sammeln und woher die leuchtenden Phänomene am Himmel kommen sollten; bei den christlichen Philosophen Ort des Lichts, Himmel; daher auch in Dantes "Divina Commedia" der oberste Lichthimmel und eigentliche Sitz der Seligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
Öffnen |
. und Vulkanausbrüche (Gotha 1840); O. Volger, Untersuchungen über das Phänomen der E. in der Schweiz (das. 1856-57); Mallet, On earthquakes (Boston 1858); Derselbe, The great Neapolitan earthquake (Lond. 1862); E. Kluge, Die E. von 1850 bis 1857
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
Öffnen |
großen Einfluß auf das Phänomen zu haben. Im allgemeinen hieß dann E. jeder durch Kunst gemachte Wassergraben, insbesondere der im Circus maximus zu Rom befindliche, der die Plätze der Zuschauer von dem Kampfplatz absonderte.
Eurit, s. v. w. Felsit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Foris positibis Form |
Öffnen |
jedem (seinen letzten Bestandteilen nach schließlich auf einfache Vorstellungen zurückführbaren) Phänomen des Vorstellens (Anschauens, Begreifens, Urteilens und Schließens), Fühlens und Strebens (Begehrens und Wollens) Materie und F. (die Bestandteile
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0610,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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abstrakten Metaphysikern, die sich in ein unzugängliches Absolutes, und den puren Empirikern, die sich nur in die Erscheinungswelt versetzen, von dem im Selbstbewußtsein erkannten und von seinem Phänomen unterschiedenen und sich von diesem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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und poetische Darstellungsweise; eine illustrierte Ausgabe von beiden erschien 1878. Als Maler strebte er besonders danach, die Phänomene des Lichts und der Luft, welche sich im Wüstenklima zeigen, mit größter Feinheit der Pinselführung wiederzugeben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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und veranlassen dadurch die Lichterscheinung. Daß bei kräftigen galvanischen Funken solche Glüh- und Verbrennungserscheinungen überhaupt vorkommen, unterliegt wohl keinem Zweifel; allein hier ist das Phänomen schon ein zusammengesetztes. Man beobachtet jedoch bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gefühl (psychologisch) |
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(den sympathetischen) gedeutet zu werden pflegen.
Bei der Einteilung und Aufzählung der Gefühle, die zu den mannigfaltigsten, aber auch rätselhaftesten Phänomenen des Bewußtseinslebens gehören und stets das "Kreuz" der Psychologen ausgemacht haben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
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. Aufl., Leipz. 1870) ist zum erstenmal die Deszendenztheorie auf das ganze Gebiet ebenso kühn wie vorsichtig angewandt und damit helles Licht über eine große Zahl bis dahin dunkelster Phänomene ausgegossen worden. Charakteristisch für G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Gengabis Gengenbach |
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bewältigen vermag. Man glaubt, daß sie von unterirdischen Zuflüssen herrühre, die dem See einen großen Teil (im Sommer ein Drittel, im Winter die Hälfte) seiner Wassermenge zuführen. Ein andres eigentümliches Phänomen ist die mit einiger Regelmäßigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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748
Grippe der Pferde - Grisebach.
dern oft die vortrefflichste Wirkung äußert. Die Verbreitung der G. bietet das interessante Phänomen dar, daß sie bis zum Ende des 16. Jahrh., soweit wir dieses aus den vorhandenen Nachrichten zu schließen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum siebenten Band |
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aus und haben bei Wairoa eine Mächtigkeit von 30 cm. Trotz der Großartigkeit der Katastrophe betrachtet sie Hector doch nur als ein lokales Phänomen. Nach langer Trockenheit fielen 9. Juni heftige Regengüsse, und durch die vorhergegangenen Erdbeben war dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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, und in allen Erdteilen ist das Phänomen temporär mehr oder minder entwickelt beobachtet worden. Ebenso wie der H. des Jahrs 1783 aus den großartigen vulkanischen Ausbrüchen erklärt wird, die in diesem Jahr in Kalabrien und Island stattfanden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0872,
Idealismus |
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und die Körperdinge als Phänomene, die nur in der verworrenen Vorstellung existierten; doch leugnete er anderseits das Dasein einer substantiellen Grundlage der Körperwelt nicht, sondern nahm eine Monadenwelt an, an welcher die erscheinende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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, wie durch den Gothaer Rektor Stuß, die Aufmerksamkeit der Lesewelt auf das verhaßte Phänomen gelenkt wurde. Gottsched bekämpfte energisch, aber völlig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0855,
Klopstock |
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einem überwältigenden Phänomen deutlich, wie nur der Poet die Menschenseele in allen ihren Tiefen zu bewegen und zu ergreifen vermöge, der selbst bis zur innersten Tiefe seiner Seele von seinem Stoff ergriffen, demselben mit seiner ganzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Lagynosbis Lahire |
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410
Lagynos - Lahire.
fahrt sorgfältig offen erhalten werden. Die bekanntesten L. sind jene um Venedig, an der Mündung der Piave, Brenta, des Po, der Etsch und andrer kleinerer Flüßchen. Das gleiche Phänomen wiederholt sich auch in den Etangs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Langeacbis Langebek |
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die Beobachtung solcher Phänomene, welche zwar nicht überall gleichzeitig sind, bei denen man aber den Einfluß der L. in Rechnung ziehen kann, wie Bedeckungen von Fixsternen und Planeten durch den Mond, Sonnenfinsternisse, Vorübergänge des Merkur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0648,
Leibniz (die Leibnizsche Philosophie) |
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, sondern bloßes "Phänomen", und das einzige, was wahrhaft existiert, sind die einfachen Substanzen (Einheiten, "Monaden", die "wahren Atome der Natur"). Dieselben sind (als "einfache") sämtlich einerlei Art und, da der uns bekannte Geist (unsre eigne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Luftschluckenbis Luftspiegelung |
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eines Sees. In Niederägypten z. B., wo die Sonne eine höhere Wärme entwickelt, zeigt sich das Phänomen auf dem ebenen Boden bedeutend stärker. Hier ist auch die L. durch Monge 1798 untersucht worden. Ist nämlich die Luft vö llig ruhig, so lagern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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144
Malaria - Malborghet.
die Ostsee. Merkwürdigerweise strömt das Seewasser öfters in den See ein, welches Phänomen man aus der Verschiedenheit des atmosphärischen Drucks auf das Meer und den See zu erklären sucht. Der M. ist durch seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Materialsteuerbis Materie |
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sich") als unbekannt und unerkennbar (jedenfalls also nicht als M.) ansieht, der M. die wahre Realität absprechen und derselben höchstens den "Schein" einer solchen (M. als "Attribut" der Substanz, M. als "Phänomen des Geistes", M. als "verworrene
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Memnonbis Memoiren |
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Klang einer zerspringenden Saite, von sich gab, was die Sage von dem "Tönen der Memnonssäule" veranlaßte, wodurch M. beim Aufgang der Sonne den Gruß seiner Mutter Eos erwidere. Das merkwürdige Phänomen, dessen Strabon zuerst gedenkt, ohne jedoch den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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der metalloskopischen Phänomene ist noch in ihren Anfängen begriffen. Vgl. Burq, M., Behandlung von Nervenkrankheiten durch Auflegen von Metallen (Leipz. 1854); Eulenburg, Metalloskopie und M. (Separatabdruck aus der "Wiener Medizinischen Presse" 1879
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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durch die Erfahrung allein beantwortet werden. Um zu den Ursachen der Phänomene vorzudringen, bleibt vielmehr nichts andres übrig, als wissenschaftliche Vermutungen oder Hypothesen aufzustellen und nun zu versuchen, ob sich aus der gemachten Annahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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dieser Regel nicht fügen; es sind dies durchaus Substanzen, welche auch anomale Dispersion und das merkwürdige Phänomen der Oberflächenfarben zeigen. Alle diese Thatsachen stehen außerhalb der bis jetzt noch allgemein angenommenen Cauchyschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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Vesuvs ums Leben. Auf die Kunde von diesem Phänomen ließ er nämlich mehrere Schiffe in See gehen und bestieg selbst eins derselben. Unerschrocken machte er unter einem steten Regen heißer Asche und glühender Steine seine Beobachtungen und zeichnete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0169,
Polarlicht (Entstehung) |
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am Eriesee in Nordamerika sichtbar. In diesem Fall können nicht überall dieselben leuchtenden Strahlen gesehen sein, sondern am Eriesee wird man einen andern Teil des Phänomens wahrgenommen haben als in Europa. Wahrscheinlich hatte sich damals ein großer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Psychischbis Psychologie |
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(Bewegung) mit der Empfindung dargethan. So lange, als jener Beweis nicht erbracht ist, muß es daher unverwehrt bleiben, von den psychischen Phänomenen als einem von den physikalischen und physiologischen abgesonderten Kreis von Erscheinungen zu handeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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Ariern, ein Naturkultus. In den Naturerscheinungen, besonders den Phänomenen des Himmels, sah der Slawe wirkliche Wesen, die er sich mit Denken und Empfinden ausgestattet dachte, einige wohlthätig, andre zerstörend wirkend. Die erstern nannte er Bog
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0305,
Sternschnuppen |
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die Nächte um den 12. Nov. ausgezeichnet; insonderheit beobachtete man 12. Nov. 1799, 1833, 1866 und 1867 förmliche Sternschnuppenregen. Es erreicht dieses Phänomen, wie H. A. Newton bis 902 zurück dargethan hat, alle 33 Jahre seinen Höhepunkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Volhynienbis Völkerpsychologie |
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. 1855), in welchem Werk er den Versuch machte, eine deutsche Nomenklatur in die Kristallographie einzuführen; »Erde und Ewigkeit« (Frankf. 1857); »Über das Phänomen der Erdbeben in der Schweiz« (Gotha 1857-58, 3 Bde.), eine scharfe Kritik
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Young |
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der wichtigsten Phänomene des Sehens gab und das Gesetz von der Interferenz des Lichts aufstellte. 1804 gab er seine Professur auf, 1811 wurde er Arzt am St. George's Hospital und 1818 Mitglied der Kommission zur Untersuchung der in Großbritannien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zochebis Zoega |
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, der von einer weniger leuchtenden Hülle umgeben ist; der innere Kegel ist nicht immer gleich breit, bisweilen fast linienförmig. Ein eigentümliches Phänomen ist der von Brorsen 1854 entdeckte Gegenschein des Zodiakallichts, ein schwacher, nahezu der Sonne
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dambachbis Dämmerung |
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der Erdoberfläche sichtbar waren. Eine sorgfältige Sammlung aller darüber angestellten Beobachtungen ließ sofort erkennen, daß es sich um drei optische Phänomene handle. Außer den ungewöhnlich farbenreichen Dämmerungen wurden verschiedenartige Färbungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
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Freien hört bei 80 m Entfernung vom Eingang auf. Für die Erklärung der abnormen Eisbildungen in den obern Bodenschichten ist die physikalische Beschaffenheit der E. von Wichtigkeit. Alle hierher gehörigen Phänomene lassen sich einteilen in: 1
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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562
Meerman - Mehl
sam haben, denn das Phänomen des Meeresleuchtens findet in pelagischen Lebewesen seine Erklärung, wobei die Art und Weise des Leuchtens je nach den Arten eine verschiedene ist. Eine bemerkenswerte Eigentümlichkeit
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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- und Südwestabhang der Vogesen die größten Erosionsbecken antreffen; in der That liegen aber die größten und tiefsten Seen nach N. zu, während gleichzeitig das glaziale Phänomen in dieser Richtung abnimmt, so daß der Schwarze S., 950 m über dem Meer, im Mittel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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sich stellenweise bis zu einer Höhe von2 m und dringt die Flüsse aufwärts ein. Durch Betrachtung der gleichzeitig mit dem Phänomen herrschenden meteorologischen Zustände hat sich ergeben, daß die Seebären zu den als Seiches (s. d., Bd. 17) bekannten
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