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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Bischofsitz.
Pinie (Pinienkiefer), s. Kiefer.
Pinientalg (Vateriatalg), der aus dem Samen von Vateria indica gewonnene Talg.
Pinienzapfen, ein besonders in der christlichen Kunst vorkommendes Ornament in Form eines Tannenzapfens, bisweilen
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39% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Säulenbasis.
Phiole: Antikes Fläschchen.
Piedestal: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler.
Pigment: Farbstoff.
Pilaster: Flacher Wandpfeiler mit Kapitäl.
Pinakothek: Gemäldesammlung.
Pinienzapfen: Krönendes Schmuckwerk in Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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und den Deckblättern entsteht, mit einem Pinienzapfen Ähnlichkeit besitzt und mit einem Blätterschopf gekrönt ist. A. sativa Lindl. (s. Tafel "Nahrungspflanzen III") wächst im tropischen Amerika wild, ist aber gegenwärtig über alle Tropengegenden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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Schöpfung betrachten kann. Ungeachtet der verhüllenden Darstellung lassen die griechischen Ornamente dennoch einzelne Pflanzenarten deutlich erkennen: Aloe, Palme, Winde, Lorbeer, Ähren, Epheu, Tulpen, Eichenblätter, Pinienzapfen, der Mohn mit seiner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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in mannigfaltigster, stilisierter Form, Pinienzapfen (Tafel II, Fig.'ii), Palmenwedel und Blüten vom Schneckenklee (Hleäicn Fo ai'doi'sa). Die Nachbildung von Tiergestalten war den Künstlern nach dem Gesetz des Koran streng verboten. Daher ist die Fauna vom
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Packungbis Palmen |
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darstellen, der in der einen Hand eine kleine Vorratstasche, in der andern einen Gegenstand hält, welcher wie ein Tannen- oder Pinienzapfen aussieht.
Sie wurden meist auf den Gott Adar gedeutet, ohne daß für diese Namengebung zwingende Gründe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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" ä'amonr),
ein den mittelalterlichen Geweben in Sammet, Sei-
denbrokat charakteristisches Flackmuster. Stilisiert
gleicht es einer Ananas, einem Pinienzapfen, einem
durchschnittenen Granatapfel; um dieses Motiv
winden sich blumige, ebenfalls nach
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