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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Urner Alpen bis Ursäuren Öffnen
: Echsen Ⅲ, Fig. 6. Uromȳces pisi Schröt., Erbsenrost, s. Erbse. Uropeltĭdae, s. Schildschwänze. Uropherīn, s. Bd. 17. Urosch, Name mehrerer altserb. Herrscher (s. Serbien, Geschichte). Uroskŏpie (grch.), Untersuchung des Harns (s. d
52% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0629, Insekten Öffnen
von der Runkelfliege ( Anthomyia conformis Meig. ), der Raps vom Rapsglanzkäfer ( Meligethes brassicae Scopoli ), der Sommerrübsen vom Rübsaatpfeifer ( Scopula margaritalis Hübn. ), die Erbsen vom Erbsenkäfer ( Bruchus pisi L. ) u. s. w
4% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0353a, Käfer Öffnen
(Bruchus pisi), 4/1, aus Erbsen kommend, nat. Gr. (Art. Samenkäfer.) Bohnenkäfer (Bruchus rufimanus), 4/1, vorderer Körperteil, vergr. (Art. Samenkäfer.) Samenkäfer (Bruchus granarius), 5/1, mit Larve, vergr. Feldsandkäfer (Cicindela campestris
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0990, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
dieselben. Eine heterözische Art ist der Erbsenrost (U. pisi Schröt.), dessen Uredo- und Teleutosporenform aus Erbsen, Wicken und Lathyrus-Arten lebt, während die Äcidien auf der Wolfsmilch (Aecidium Euphorbiae Pers.) die bekannten
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0255, von Samenbehälter bis Samenkäfer Öffnen
alle Erdteile verbreitet, sind besonders in Südamerika und Europa vertreten, leben als Larven in Samenkörnern, vorzugsweise von Leguminosen, und richten zum Teil erheblichen Schaden an. Der Erbsenkäfer (Bruchus pisi L.), 5 mm lang, oval, schwarz
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0764, von Gemüsedistel bis Genappesgarn Öffnen
Raupen dem Gemüse öfter schädlich werden; so die der Kohleule (Mamestra brassicae L.) oder der Herzwurm dem Kohl und Salat, die der Erbseneule (Mamestra pisi L.) den Hülsenfrüchten, die der Salat- (Mamestra oleracea L.) oder eigentlichen Gemüseeule