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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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oder Gedanke wiederholt wird, z. B. alter Greis, schwarzer Rappe etc. Als rhetorische Figur dient der P. zu Vermehrung des Nachdrucks. Pleonastische Wortverbindungen der alltäglichen Sprache sind: "zum guten Glück", "ich habe es mit meinen Augen
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Patschuli .
Pleonast , s.
Spinell .
Pleuronectoides Flem., s.
Schollen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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, während der schwarze S. (Pleonast, Ceylanit) nach der Formel (Mg,Fe),(Al,Fe)2O4^[(Mg,Fe),(Al,Fe)_{2}O_{4}] zusammengesetzt ist. Edler S. (s. Tafel "Edelsteine", Fig. 14) findet sich fast nur auf sekundärer Lagerstätte, in Ceylon, Ostindien und Australien
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Olivin
Omphacit, s. Eklogit
Palagonit
Paragonit, s. Glimmer
Paragasit, s. Hornblende
Paulit, s. Hypersthen
Peridot, s. Olivin
Phengit
Pinit
Pistacit, s. Epidot
Pleonast, s. Spinell
Pyrop, s. Granat
Pyroxen, s. Augit
Ripidolith, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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und Siebenbürgen, in Schweden (blaue), in Australien, in Südamerika. Die dunkelgrünen und schwärzlichblauen Varietäten führen den besondern Namen Pleonast, eine grasgrüne Varietät heißt Chlorospinell, eine schwarze aus den Pyrenäen Picotit. - Zoll: s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Alleinhandelbis Allendorf |
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376
Alleinhandel - Allendorf.
"schnell" erhalten, so daß es heute in Zusammensetzungen allgemein gebraucht wird, die gegenüber der italienischen Wortbedeutung pleonastisch oder geradezu sinnlos erscheinen, z. B. a. giojoso ("lustig-lustig"), a
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Büffelhäutebis Buffon |
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. Der erstere muß guter Sänger (B. cantante) sein, der letztere braucht nur eine leidliche Stimme zu haben, dagegen fordert man von ihm ein durchaus komisches Spiel und die Gabe der lustigen Karikaturdarstellung; er wird pleonastisch B. comico genannt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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die Eisenoxydsalze, verhält sich aber gegen Basen selbst wie eine Säure und treibt, mit kohlensaurem Kali geschmolzen, selbst die Kohlensäure aus. Verbindungen von E. mit Magnesia finden sich in der Natur als Pleonast und Magnoferrit, mit Zinkoxyd als Franklinit
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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Katharinenburg im Ural vorkommende dichte bis feinkörnige Mineralmasse, worin Korund, Pleonast und weißer Glimmer oft eingewachsen sind, von splitterigem Bruch, schneeweißer Farbe und 2,6 spec. Gewicht. Die reine Substanz besteht wie der Anorthit aus 42,2
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Plejadenbis Pleschen |
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die Tautologie (s. d.)
streifend, wird der P. zur Redefigur, wenn er ab-
sichtlich des Nachdrucks ("mit diesen meinen eigenen
Augen babe ich es gesehen") oder der Veranschau-
lichung ("grünes Gras") wegen angewendet wird.
Pleonäst, Mineral, s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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wohl unter dem Namen Rubin (s. d.) mit einbegriffen wird; er findet sich namentlich im Flußsande Ceylons und Ostindiens. Blauer S. findet sich bei Åker in Södermanland. Chlorospinell ist ein grasgrüner S. von Slatoust im Ural. Schwarzer S. (Pleonast
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