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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0253, von Polygamisch bis Polygonaler Grundriß Öffnen
251 Polygamisch - Polygonaler Grundriß Polyandrie (s. d.) oder Vielmännerci. Die P. ist bei ältern und neuern orient. Völkern gebräuchlich uud war bis vor kurzem auch bei den Mormonen (s. d.) gesetzlich gestattet. (S. Ehe, Bd. 5, S. 73" d
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1011, von Fortaleza de Ceará bis Fort Augustus Öffnen
im Grundriß bei möglickst lan- ger Frontausdchnung (200-300 n^) und möglickst geringer Tiefe (wegen der Längenstreuung der feind- lichen" Geschosse) eine polygonale Gestalt, meist in Form einer Lunette, mit großem ausspringcndem Winkel und bastioniert
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0264, Getreide (Zusammensetzung, Nahrungswert etc.) Öffnen
aus vier Schichten mit leeren Zellen, der Oberhaut (längsgestreckte, tafelförmige Zellen, welche am Scheitel der Frucht polygonale Gestalt annehmen und aus sich spitze, dickwandige Haaren hervortreten lassen), der Mittelschicht (mit ähnlichen Zellen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0712, Festungen Öffnen
Festungswerke in einfach- ster Form. Der Grundriß wird in polygonalen oder auch bastionierten Fronten geführt; der Wall wird nur fo hoch gemacht, daß er eine gute Bestreichung des nähern Vorgeländes ermöglicht. Die Brustwehr bekommt, weil
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 1058, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. Öffnen
Plongé 205 Plympouth (Stadtwappen) 208 Polarisationsapparat 224 Polygonaler Grundriß (3 Figuren) 251 Pommern (Provinzwappen) 260 Pompeji (2 Pläne) 262. 263 Portsmouth (Stadtwappen) 283 Portsmouth (Situationsplan) 284 Portugal (Landeswappen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
von der Mitte aus bis zu jeder Ecke oder von den Ecken aus zu bis zur Mitte wirksam sein muß. Hieraus ergiebt sich zur Zeit die größtmögliche Länge einer polygonalen Front zu 900 m. Die polygonale Grnndrißform umfaßt den größten Raum mit der geringsten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0282, Neupreußische Befestigungsmanier Öffnen
wird vorherrfchend polygonal geführt, die einzelnen Fronten, entweder gerad- linig oder schwach nach innen oder außen gebrochen, 6-900 in lang gemacht. Die Flankierung erfolgt geben dem Verteidiger Schutz. Veistehende Fig. 1. ^ und 4 zeigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0493, Brücke (eiserne Stützbrücken) Öffnen
gekrümmt sind, oder von welchen nur eine, gewöhnlich die obere, gekrümmt, die andre gerade ist. Diese neuern Bogenbalkenbrücken mit Einer polygonalen Gurtung sind entweder parabolische, deren Diagonalen bei voller Belastung der B. ohne Spannung sind
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0628, von Milla bis Millenkovics Öffnen
von kreisförmigem oder polygonalem Querschnitt massive Stäbe von gleichem Querschnitt und aus überfangenem Glas in gleicher Weise Stäbe, welche auf dem Querschnitt einen Kern von andrer Farbe zeigen. Mehrere derartige mit farblosem Glas überfangene
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0922, von Eisenbrod bis Eisenbrücken Öffnen
mit durchbrochenen Wan- dungen die beiden Gurte geradlinig und parallel, fo heißen sie Parallelträger, denen die ökonomi- scher konstruierten Träger mit gekrümmten bez. polygonalen Gurten gegenüberstehen, wie der Parabelträger (als Bogensehnenträger
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0566, Indische Kunst Öffnen
, die Breite und Höhe etwa 45 Fuß. Die ältesten Säulen sind die Siegessäulen Açokas (gegen 260 v. Chr.), jetzt Lâth genannt. Sie stehen frei und tragen meistens einen sitzenden Löwen. Es sind runde oder polygonale Säulen, die gewöhnlich einen quadratischen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0826, Kuppel Öffnen
oder eines Rotationskörpers ausgeführte Überwölbung (s. Gewölbe ) eines quadratischen, rechteckigen, polygonalen oder kreisrunden Raumes. In frühester Zeit wurde die K. durch Überkragen von Steinschichten in Spitzbogenform gebildet, wie diese
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0724, Bergbau (Abbaumethoden) Öffnen
rechteckig, quadratisch, rund, elliptisch und regelmäßig polygonal im Querschnitt, je nach Gewohnheiten der Lokalität, dem vorhandenen Gebirgsdruck und der Art der Unterstützung. Die Dimensionen der Schächte richten sich hauptsächlich nach ihrem Zweck
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0181, Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) Öffnen
die Grundzüge enthalten, aus denen sich die deutsche Befestigung des 19. Jahrh. entwickelt hat. Sein Hauptwall von polygonalem Grundriß wurde durch kasemattierte Bastione flankiert, wie er denn auch bombensichere Geschütz- und Wohnkasematten in ausgedehntester
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
Tenaillen-, Polygonal- und Kreisbefestigungen und verschiedene Arten detachierter Forts zur Verstärkung der Plätze. Nachdem Moucé, Bousmard und Chasseloup nochmals Verbesserungen für das bastionierte System vorgeschlagen hatten, brachte Carnot in seinem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0312, Gewölbe (Arten der G.) Öffnen
Ebene geschnitten, dessen Scheitellinie also durch eine wagerechte Fläche a' b' c' d' ersetzt, so entsteht das zur Plafondmalerei geeignetere Spiegelgewölbe (Fig. 6). Das Kuppelgewölbe läßt sich als ein Klostergewölbe über polygonalem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0220, Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) Öffnen
Winkel sich durchkreuzende; die eigentliche Fahrstraße ist mit polygonalen Lavablöcken sorgfältig gepflastert. Die Trottoirs sind ¼ m hoch, 1-2 m breit und verschieden belegt. Von einem Trottoir zum andern führen große elliptische Trittsteine, zwischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0189, von Sprenkel bis Springbrunnen Öffnen
. Fig. 2. Sprengwerk mit Spannriegel. Fig. 3. Polygonal-Sprengwerk. Fig. 4. Zusammengesetztes Sprengwerk. Fig. 5. Bogensprengwerkbrücke. Fig. 6. Sprengwerkbrücke mit Bogenfachwerk.] Sprenkel, s. Vogelfang. Sprenzling, Fisch, s. v. w. Äsche
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0826, Triangulation (zweiter Ordnung, Detailtriangulation, Höhenmessungen) Öffnen
der Kontrolle halber polygonaler Abschluß statt. Die durch denselben sich ergebenden kleinen Differenzen werden durch die Ausgleichung eliminiert, mittels welcher die definitiven Höhen der Punkte gefunden werden. Näheres über Präzisionsnivellements s
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1004, Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) Öffnen
) Tandwüste: Erg, westliche Sahara; Igidi, westliche Sahara; Areg, östliche Sahara; Nefüd, Innerarabien; Ramle, Sandebene. 4) Lehmwüste: Sebcha, westliche Sahara; Schott, Tunesien; Djefdjef, in der Oase Sokna, für polygonal zersprungene
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0907, Geschoß Öffnen
, mit Leisten, mit Expansion, mit Bleiman- tel, mit Kupferringen und end- lich solche von polygonalen: Querschnitt, die keines Füb- rungsmittels bedürfen. Die G. mit Ailetten (Fig. 10, franz. Granate von 1858) haben auf dem cylindrischen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0123, von Kaplan bis Kaponniere Öffnen
Befestigungen (namentlich mit polygonalem Grundriß) quer über die Grabensohle angelegt wird, um eine niedere völlig rasante Flankierung des Grabens zu ermöglichen. Fig. 2 Je nachdem die K. nur nach einer oder nach beiden Seiten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0460, Magdeburg Öffnen
(gingen ab) 237 (2247) Segelschiffe und 33 (56) Güterdampfer. M., schon in der Reformationszeit als Festung bekannt, wurde zuletzt 1866 neu ausgebaut; es erhielt eine polygonale Umwallung mit vorspringenden Kavalieren und Flankierung aus Kaponnieren
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0145, Französische Befestigungsmanier Öffnen
zweiten Manier (nach dieser sind nur zwei Plätze erbaut: Belfort 1682 und Landau 1688) suchte Vauban dem Mangel an innern Abschnitten dadurch abzuhelfen, daß er die Bastione vom Hauptwalle trennte und letzterm einen einfachen polygonalen Grundriß gab
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0090, von Achsel bis Acht Öffnen
kreuzförmige Querschnitte, oder endlich von Holz mit rundem oder polygonalem (vieleckigem) Querschnitt. Die Maschinenteile, zu deren Unterstützung die A. dienen, sind, wenn eine gegenseitige Drehung der A. gegen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0315, von Alessi bis Aleuron Öffnen
Eiweißstoff. Das A. bildet farblose oder rot, blau, gelb etc. gefärbte, rundliche, eiförmige, auch polygonale Körner von 0,001-0,05 mm Durchmesser, die Aleuron- oder Proteinkörner. Besonders reichlich sind sie in ölreichen Samen, wie von Rizinus (Figur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0527, Baustil Öffnen
X und "Kölner Dom" bei Artikel "Köln") setzt im Grundplan an die Stelle der halbkreisförmigen Abschlüsse und Apsiden die polygonalen, acht-, zehn- und mehreckigen und wählt einen konstruktiv homogenern Gewölbeplan, worin nunmehr je ein kleineres
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0416, von Briancon bis Bridgetown Öffnen
mit verschanztem Lager nach den Grundsätzen der neuen deutschen Schule verlangte. Sein Projekt gelangte 1860-64 zur Ausführung. Der "Traité de fortification polygonale" (1869) rief wiederholt Entgegnungen durch französische, dem Bastionärsystem anhängende
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0895, von Centronen bis Cephaelis Öffnen
der Polygonalen, Chenopodiaceen, Amarantaceen, Phytolakkaceen, Nyktaginiaceen, Karyophyllaceen, Aizoaceen und Portulakaceen. Centrotus, s. Cikaden. Centrum, s. Zentrum. Centrum gravitatis (lat.), der Schwerpunkt. Centum (lat.), hundert
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0918, von Chaibar bis Chalcedon Öffnen
918 Chaibar - Chalcedon. dern, zeigt außen polygonal sich abgrenzende Sprunglinien, ist auf der Innenseite regelmäßig gestreift, meist glashell, von der Härte des Gummi arabikum, spez. Gew. 1,86, schmeckt rein schleimig, gibt an Wasser nur
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0418, Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) Öffnen
, welche es bei der Bearbeitung erhalten hat, zunächst in Stabeisen, von kreis- oder ovalförmigem, quadratischem, oblongem oder polygonalem Querschnitt, und in Façoneisen, von unregelmäßigem, teils symmetrischem, teils unsymmetrischem Querschnitt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0188, von Festungsarrest bis Festungskrieg Öffnen
188 Festungsarrest - Festungskrieg. festigungskunst (Darmst. 1864-66, 3 Bde.); Brialmont, Études sur la défense des états et sur la fortification (Brüssel 1863, 3 Bde. mit Atlas); Derselbe, Traité de fortification polygonale (das. 1869
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0161, Japan (Handel und Verkehr) Öffnen
161 Japan (Handel und Verkehr). Anordnung überraschen. Polygonale und cylindrische Formen hat er dem Chinesen entlehnt, aber weiter ausgebildet, während er von den alten griechischen die edelsten, wie Amphoren und Weinkannen, nicht nachahmte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0947, Köln (Profanbauten) Öffnen
äußersten beim Beginn des Chorhauptes ihr Ende; statt ihrer Fortsetzung zieht sich um dieses Chorhaupt ein Kranz von sieben polygonalen Kapellen, während die beiden mittlern Seitenschiffe sich als Umgang um das Hauptchor fortsetzen. Die Hauptfronte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0739, von Leuchtgasvergiftung bis Leuchtstoffe Öffnen
in der Dunkelheit sehr lebhaft, wobei ihre Leuchtkraft sich zu großer Intensität steigert. Die im Hinterleib gelegenen Leuchtorgane bestehen aus zahlreichen in zartwandige Kapseln eingeschlossenen polygonalen Zellen, welche teils durchsichtig sind, teils
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0946, von Mutterbänder bis Mutterkuchen Öffnen
auf seiner Spitze trägt. Es besteht aus einem Pseudoparenchym, dessen unregelmäßig polygonale Zellen fest miteinander verwachsen sind und an der Peripherie des Körpers dunkelviolette, übrigens farblose Membranen besitzen. Das M. ist ein Ruhezustand des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0535, von Rackwitz bis Rad Öffnen
von ungleichmäßigen Bewegungen andre Formen vor (exzentrische, Ellipsen-, Polygonal-, unrunde Räder). Die Räder der Wagen, Karren, des Pflugs, überhaupt der Fuhrwerke etc. bestehen aus einem mittlern, auf der Achse umlaufenden oder mit ihr fest verbundenen Stück
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0259, von Steigbügel bis Stein Öffnen
, im Darm von Pferden Kotsteine bis zu 5 kg. Sie finden sich einzeln oder zu mehreren, in der menschlichen Gallenblase bis zu 300; im letztern Fall schleifen sie sich gegenseitig ab und gehen aus der meist rundlichen Form in polygonale, facettierte Körper
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0791, von Traduzieren bis Träger Öffnen
die mannigfaltigste Ausbildung zeigen. Nach der Form derselben unterscheidet man Dreieckträger (Fig. 8), Rechteck- (Parallel-) T. (Fig. 10 u. 11), Trapezträger (Fig. 9), Vieleck- (Polygonal-) T. und unter den letztern Parabel- (Fig. 12), Halbparabel- (Fig
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0870, Trüffel Öffnen
, schwarz, auf der Oberfläche mit polygonalen Warzen, nuß- bis faustgroß und dann bis 1 kg schwer, innen schwärzlich aschgrau, weiß geädert, mit zahlreichen vier- bis sechssporigen Sporenschläuchen, die Sporen mit stachligem Episporium, ist im Winter
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Kilikien bis Kipling Öffnen
ist. Eine dieser Schluchten wird von dem Aquädukt, welcher der Stadt aus dem Lamos das Wasser zuführt, überspannt. Außerdem finden sich hier verschiedene polygonale Befestigungen, Tempelruinen, ein Theater, eine drei Becken speisende Quelle, zahlreiche
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0513, von Kordite bis Krafft-Ebing Öffnen
in das Kalksteinplateau eingesenkt. Am südlichen Ende der Vertiefung betritt man die eigentliche Tropfsteinhöhle, die sich noch 60 m weit in die Erde hineinzieht. Hier ist noch ein Stück des antiken, mit polygonalen Steinen gepflasterten Weges erhalten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0921, Sukkulenten (Fettpflanzen) Öffnen
abgeflachter, polygonaler Mamillen trägt. Aus den gerippten Kakteen (Cereus) bilden sich die mit geflügelten Sprossen, deren Blattrudimente und Stachelpolster nur auf den Kanten stehen (Phyllocactus); es kommt dies durch Verminderung in der Zahl der Kanten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0483, von Bastion bis Bastseife Öffnen
getrennt (s. Bauhaus zweite und dritte Manier im Artikel Französische Befestigungsmanier), so entsteht ein detachiertes (abgesondertes) B. Auch für gewisse Werke in den Hauptumwallungen der neuesten polygonalen Befestigungen ist der Ausdruck B
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0526, von Briançon bis Bricolschuß Öffnen
fortification" (3 Bde., Brüss. 1864, nebst Atlas), "Études sur l'organisation des armées" (ebd. 1867), "Traité de fortification polygonale" (2 Bde., ebd. 1869, nebst Atlas), "La fortification improvisée (2. Aufl., ebd. 1872), "La fortification à fossés
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0331, von Circuitores bis Cirkummeridianhöhen Öffnen
nicht ensiliert werden könnten. Die Nach- teile, nur excentrisches Feuer und sehr mangelhafte Grabenflankierung, sind übrigens weit überwiegend. Die Vorteile des C. werden zum Teil durch den modernen polygonalen Grundriß erreicht. Cirkulation
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0996, von Deutsche Altertümer bis Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft Öffnen
Befestigungsvorschlägen zum Teil Grundsätze, die erst jetzt richtig gewürdigt werden. Albrecht Dürer veröffentlichte 1527 ein System permanenter Befestigungen. Die von ihm entworfene Stadtumwallung (s. nachstehende Figur) zeigt im wesentlichen polygonalen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0332, von Diophantische Gleichungen bis Dioptas Öffnen
und außerdem ist eine Schrift über die Polygonal- zahlen erhalten. Er schrieb auch "^oi-iZmata", zahlen- theoretische Sätze. Beste ältere Ausgaben von Vachet de Mcziriac (Par. 1621) und Fermat (Toulouse 1670), neue von Tannery (Bd. 1, Lpz. 1893
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0190, von Enveloppe bis Enzheim Öffnen
Befestigungsmanier und bei Montalembert; selbst in neuern polygonalen Befestigungen aus der Zeit der glatten Geschütze kommen sie noch vor. -In der Mathematik sind E. soviel wie Einhüllende Kurven (s. d.). Enveloppieren (frz., spr. angw'l-), einhüllen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0714, Festungen Öffnen
Kriegsbaumeister des 16. und 17. Jahrh. (f. Deutsche Befestigungsmanier) brach- ten zum Teil ganz moderne Grundsätze auf der Basis der polygonalen Grundrihform zum Vor- schlag , aber die innere Zerrissenheit Deutschlands sowie die Sucht, alles Fremde besser zu
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0012, von Fournier (Hugues Marie Henri) bis Fournieren Öffnen
. Endlich wer- den ovale, runde oder polygonale Flächen sternför- mig, auf Spitze (6ii cwui-, 6ii ro8ac6) fourniert, in- dem man die Blätter keilförmig zuschneidet und die Fugen im Mittelpunkt der Fläche zusammenführt. Zur Anfertigung des Grund kör
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0227, von Grabenverteidigung bis Grabfeld Öffnen
, deren Anordnung die charakteristische Grund- lage der drei wichtigsten Grundrißformen der perma- nenten Befestigung bildet: des tenaillierten, des bastionierten und des polygonalen Grundrisses. Gräberfauna. Von alters her sind die Men- schen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0223, von Kassation (Tonstück) bis Kassette Öffnen
Aufbewahrung von .Kostbarkeiten oder Geld; in der Baukunst ein vertieftes Feld in einer gewölbten oder flachen Decke. Meist hat sie in der Antike quadratische, später auch rautenförmige und polygonale Gestalt. Sie hat den Zweck, die Wölbun- gen zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0268, von Kavaliere bis Kavallerie Öffnen
Zweck, eine bessere Übersicht über das Vorgelände zu verschaffen, die Facen und Flanken des Bastions gegen Rückenfeuer zu schützen und nach Eroberung des äußern Bastions als innerer Abschnitt zu dienen. Auch in polygonalen Befestigungen kommen K
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0749, von Melander bis Melaphyr Öffnen
in Form von kleinen Körnchen im tierischen Organismus vorkommt, so in polygonalen und sternförmigen Zellen eingeschlossen in der Choroidea des Auges; bei Fröschen und andern Amphibien überzieht es in ästigen Zellen oft Gefäße und Nerven, findet sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0651, von Rautenkranz bis Ravenna Öffnen
Hohlraum. Auch in der polygonalen Befestigungsmanier findet man das R. wieder unter dem Namen vorgeschobenes Bastion oder Kaponnierendeckwerk . Ravenna . 1
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0594, von Schörl bis Schornstein Öffnen
äußern Wan- dungen der S. mindestens 5 bis 7 cm entfernt zu halten. Die freistehendenS. haben quadratischen, polygonal achteckigen oder kreisrunden Querschnitt. Jeder S. besteht aus dem obern höhern Teil, dem Schaft, und dem untern, niedrigem Teil
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0700, von Tenacität bis Tender, Tenderlokomotive Öffnen
Befestigungsmanier), Carnot (s. Carnots Befestigungsmanier) und den beiden Landsberg angewendet, mit gewissen Einschränkungen auch von Wallrawe in der Altpreußischen Befestigungsmanier (s. d.). (S. auch Bastionierter Grundriß und Polygonaler Grundriß
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0883, von Todesthal bis Toffana Öffnen
aus der Zeit der Etrusker. Die Kathedrale hat Fresken von Spagna und einen mächtigen Turm; die 1604 vollendete Wallfahrtskirche Sta. Maria della Consolazione, ein Kuppelbau über einem griech. Kreuze, dessen Arme mit Halbkuppeln bedeckt und polygonal
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0937, von Toxalbumine bis Tracheen Öffnen
von Befestigungsanlagen (s. Bastionierter Grundriß, Polygonaler Grundriß, Tenaillierter Grundriß). T. ist nicht zu verwechseln mit Trace. Trach, Joh., luth. Theolog, s. Draconites. Trachea (grch.), die Luftröhre. Trachea, s. Fichteneule und Tafel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0941, von Tragantblumen bis Traeger Öffnen
als die mit gekrümmten (polygonalen) Gurten. Am einfachsten wird diese Materialersparnis (jedoch nur 7 bis 10 Proz.) mit dem Trapezträger erreicht, dessen Obergurt ein Paralleltrapez bildet, zu welchem der Untergurt die Grundlinie ist. Größere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0065, von Pflanzensekrete bis Pflasterung Öffnen
. Das Kopfsteinpflaster heißt polygonal oder rechteckig, je nachdem es aus Steinen gebildet wird, deren Köpfe beliebige Polygone oder Rechtecke zeigen; es ist um so besser, je weniger Verjüngung der Stein vom Kopfe bis zur Fuß- oder Setzfläche hat, indem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0066, Pflaume Öffnen
: 1 qm Fußwegpflaster von kleinen runden Feldsteinen M. 2,00‒2,25 1   ʺ Dammpflaster von gewöhnlichen runden Dammsteinen 2,50‒3,00 1   ʺ Pflaster von geschlagenen Steinen 4,50‒5,00 1   ʺ Pflaster von polygonalen Kopfsteinen 6,00‒7,00 1
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0482, von Walker (William) bis Wall Öffnen
. im Polygonalen Grundriß (s. d.), bei dem alle einspringenden Winkel vermieden werden, wird das Maximum der ausspringenden Winkel und größte Übersichtlichkeit erreicht, eine niedere Grabenbestreichung aus kasemattierten oder gepanzerten Flankierungsanlagen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1008, von Montalembert bis Montalemberts Befestigungsmanier Öffnen
: Anwendung eines dem Angreifer überlegenen Geschützfeuers aus etagenformig übereinander liegenden Mauerhohlbauten; Verwerfung des bastionierten Grundrisses und Anwendung des Tenaillierten Grundrisses (s. d.) oder des Polygonalen Grundrisses (s. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1009, von Montan bis Montanisten Öffnen
jüngern Landsberg. Montalembert gcbührt außerdem das Verdienst, auf die Notwendigkeit einer zusammenhangenden Kette detachierter Forts zuerst hingewiesen zu haben; auch für diese giebt er ein Muster an nach polygonalem Grundriß mit Kaponniereverteidigung