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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0244, von Portland bis Porto Öffnen
in Verbindung (Ausfuhr 1887: 43 Mill. Doll., meist Weizen). Ihm gegenüber liegt East Portland mit 2934 Einw. u. einer Irrenanstalt. P. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Portland, Graf u. Herzog von, s. Bentinck 1). Portlandvase (früher
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
Parthenon Pasquino Portlandvase Sarkophag Sieben Wunder der Welt Torso Trajanssäule, s. Columna Trajana Architekten. Andronikos, 2) aus Kyrrhe Apollodoros, 3) aus Damaskus Chersiphron (und Metagenes) Dinokrates Iktinos Vitruvius Pollio
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0359, von Barberey Saint-Sulpice bis Barbey d'Aurévilly Öffnen
. Fornarina Raffaels, Dürers Christus unter den Schriftgelehrten und das angebliche Brustbild der Beatrice Cenci von G. Reni; andres ist verkauft worden, wie z. B. der Barberinische Faun (jetzt in der Glyptothek zu München) und die berühmte Portlandvase
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band Öffnen
166 Pollenkörner, Fig. 1 u. 2 189-190 Polyeder, 5 Figuren 205 Pompeji, Plan der Ausgrabungen 220 Portlandvase 244 Portsmouth-Southampton, Situationsplan 249 Poseidon, Fig. 1: Statue des Laterans 268 Poseidon, Fig. 2: P. und Amphitrite (Relief
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0393, Glas (Geschichte der Glasindustrie) Öffnen
Filigran-, Mosaik- und angeschliffener Dekoration (Portlandvase, s. d.), ja mit freistehendem Netzwerk (Diatreta, s. d.) umgeben. Glastafeln dienten zur Bekleidung der Wände, als Oberlichter, und in Pompeji wie in Rom hat man Fensterscheiben benutzt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0396, Glas (moderne Glaskunstindustrie) Öffnen
als das böhmische und darum auch bildsamer. Die Engländer kultivieren auch die Gravierung des Kristallglases mit großem Aufwand, wobei sie allerdings noch sehr dem Naturalismus huldigen. Die Portlandvase im Britischen Museum drängte die englischen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1036, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. PferdeI,Fig.6,Taf.II,Fig.12) Popps Luftwärmofen, 2 Figuren. . . . ?opu1u8 trsmula, (Taf. Pappel) .... ?orit68 turoatu8 (Taf. Korallen).... korpd^ra p6rtu3a (Taf. Algen, Fia. 13) Porphyrit (Taf. Mineralien, Fig. 1->). . Portlandvase
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0554, Britisches Museum Öffnen
angekaufte Sammlung etrusk. Vasen Sir William Hamiltons, die, durch Ankäufe ansehnlich vermehrt, 1856 durch die Sammlung Sir William Temples einen beträchtlichen Zuwachs erhielt. Die berühmte Portlandvase ist nicht Eigentum des B. M., sondern nur von ihrem
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
, daß eine auf dunkeln Grund aufgetragene weiße Glasschicht nach gewisser Zeichnung hinweggeschliffen wurde, sodaß Ornamente, Pflanzen, Figuren im Relief stehen blieben. Von dieser Art ist die berühmte Portlandvase in London, zu der sich ein
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0574, von Weckmund bis Weech Öffnen
in zweifarbigen Schichten, am gewöhnlichsten weiß auf blau. Die Gegenstände sind meist von antiker Art, zierlich modelliert und durchweg ohne Glasur gelassen. Sie fanden in den Porzellanfabriken des Kontinents vielfache Nachahmung. Die Portlandvase (s. d