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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
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Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0443,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in den ungewaschenen Schwefelblumen stets vorhanden ist, wirkt zersetzend auf das chlorsäure Kali, so dass eine Selbstentzündung der Mischung stattfinden kann.
Sulfur praecipitatum, Lac sulfuris.
Gefällter Schwefel, Schwefelmilch.
Er stellt ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0571,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Hydrárgyrum praecipitátum album (H. amidátobichloratum). **+
Weisses Quecksilberpraezipitat.
NH2HgCl^[NH_{2}HgCl].
Es ist dies eine der eigenthümlichen Verbindungen (sog. Amidverbindungen), in welchen ein Metall, hier das Quecksilber, an
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67% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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510
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffsalze des Kalk.
Cálcium carbónicum praecipitátum, Calcária carbónica pura.
Gefällter kohlensaurer Kalk, Kalkcarbonat.
CaCO3^[CaCo_{3}].
Feines, rein weisses, ziemlich leichtes Pulver
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, mit destillirtem Wasser ausgewaschen und getrocknet.
2. Hydrargyrum oxydatum flavum oder praecipitatum, gefälltes oder gelbes Quecksilberoxyd. Orangegelbes, amorphes Pulver; in seinem übrigen Verhalten dem rothen Oxyd gleich, nur ist es löslicher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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fällt das Salz als ein krystallinisches, fast weisses Mehl, aber genau von derselben Zusammensetzung wie das krystallisirte, aus. Ein solches Präparat kommt unter dem Namen Ferrum sulfuricum praecipitatum oder alcoholisatum in den Handel.
Das Ferrum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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chloratum praecipitatum. Gefällter Kalomel. Vollständig weisses Pulver, dem vorigen ähnlich, nur noch feiner krystallinisch.
Wird dargestellt durch Ausfallen einer Lösung von Quecksilbernitrat mittelst Salzsäure.
Anwendung. Innerlich als abführendes
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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. Quecksilbercyanid.
" formamidatum. Quecksilberformamid.
" jodatum. Quecksilberjodür.
" oleinicum. Oelsaures Quecksilber.
" oxydatum via humida parat. Gelbes Quecksilberoxyd.
" peptonátum. Quecksilberpeptonat.
" praecipitatum album. Weisses
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0037,
Einleitung |
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. Sulfur praecipitatum. Der Niederschlag wird durch Dekantation oder Filtration von der Flüssigkeit getrennt und so lange mit Wasser oder einer andern Flüssigkeit gewaschen, bis er keine fremden Bestandtheile mehr enthält. Diese Operation heisst
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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neben wenigen % phosphorsaurem Kalk nur aus kohlensaurem Kalk, können daher bei ihrer gewöhnlichen Verwendung zu Zahnpulvern ohne Bedenken durch Calcium carbonicum praecipitatum ersetzt werden.
Lápides oder Oculi cancrorum.
Krebssteine
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und der sublimirte sind octaedrisch. Die verschiedenen Formen des Schwefels bedingen auch eine verschiedene Löslichkeit.
Er kommt in den Handel als Sulfur griseum, S. totum, S. sublimatum, S. lotum und S. praecipitatum. In der Natur findet er sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als gelinde reizendes Mittel bei katarrhalischen Leiden (Zusatz zum Pulv. liquir. comp.) benutzt; für diese Zwecke verwendet man nur Sulfur lotum und S. praecipitatum. Aeusserlich braucht man ihn in Salbenform gegen Krätze und Hautausschläge
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0563,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Bismúthum subnítricum (B. nítric. praecipitátum., Magistérium bismúthi).
Wismuthsubnitrat, basisch salpetersaures Wismuthoxyd.
Perlweiss. Blanc d'Espagne.
Rein weisses, nicht sehr schweres, geruch- und geschmackloses, fein krystallinisches
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder praecipitatum, welche chemisch gleich, in der Wirkung aber verschieden sind.
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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.
- Viennensis 508.
Calcium carbonicum praecipitatum 510.
- chloratum 509.
- hypochlorosum 510.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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. 558.
- bichloratum 557.
- bijodatum 559.
- chloratum (mite) 556.
- cyanatum 559.
- jodatum 559.
- oxydatum 555.
- praecipitatum alb. 558.
- stibiato-sulfuratum 560.
- sulfuratum nigr. 560.
- - rubr. 696.
Hydrochinon 631.
Hydrogenium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
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. praecipitatum album; H. bichloratum corrosivum, ätzendes Quecksilberchlorid; H. bijodatum rubrum, rotes Quecksilberjodid; H. chloratum (muriaticum) mite, Quecksilberchlorür, Kalomel; H. chloratum mite vapore paratum, mit Dampf bereitetes Quecksilberchlorür; H
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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von salpetersaurem Quecksilberoxyd bereitetes Quecksilberoxyd. H. oxydatum via humida paratum, präzipitiertes Quecksilberoxyd, aus Quecksilberchloridlösung durch Natronlauge gefälltes Quecksilberoxyd. H. praecipitatum album s. amidato-bichloratum s. ammoniato
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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carbonicum praecipitatum. Außer diesen Hauptverwendungen sind noch folgende Einzelheiten anzuführen. Es dient: Doppelspat zu optischen Zwecken: Marmor zu Bildhauerarbeiten sowie, gleich der Kreide, zur Entwicklung von Kohlensäure; Kreide
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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oder gelbe Iodquecksilber (Hydrargyrum jodatum), das Quecksilberjodid oder rote Jodquecksilber (Hydrargyrum bijodatum), das rote Quecksilberoxyd (Hydrargyrum oxydatum), das weiße Quecksilberpräcipitat (Hydrargyrum praecipitatum album), das salpetersaure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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(präcipitiertes Quecksilberoxyd), hydrargyrum praecipitatum album (weißes Queeksilberpräcipitat ^[richtig: Quecksilberpräcipitat ] ), Jodoformium (Jodoform), kalium bromatum (Bromkalium), kalium jodatum (Jodkalium), kreosotum, liquor ferri sesquichlorati
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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entfernt ist. -
Für medizinische Zwecke hat man den S. noch in einer anderweiten Form, als Schwefelmilch (lac sulphuris oder sulphur praecipitatum), welche höchst fein zerteilter und deshalb fast weißer S. ist; er wird jetzt auch fabrikmäßig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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, besteht aus kohlensaurem Wismut Bi_{16}CO_{11}+aq. Man kennt es von Ullersreuth in Schlesien, Sparenberg im Vogtland, Schneeberg, Johanngeorgenstadt.
Bismutum, Wismut; B. hydrico-nitricum, subnitricum, nitricum praecipitatum, Magisterium Bismuti, basisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
durch Licht zersetzt wird, in Säuren und heißen Lösungen von Ammoniaksalzen löslich ist und durch kochendes Wasser zersetzt wird. Es ist als Hydrargyrum praecipitatum album (weißer Quecksilberpräzipitat) offizinell und wird gegen viele Hautkrankheiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
Kali bereitet, als Arzneimittel für innerlichen Gebrauch, aus roher Pottasche bereitet, zu sogen. Schwefelbädern. Zur Darstellung des äußerst fein zerteilten, in der Medizin gebräuchlichen gefällten Schwefels (Sulfur praecipitatum, Schwefelmilch, Lac
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
Öffnen |
. auratum Antimonii, S. stibiatum aurantiacum, Goldschwefel, s. Antimonsulfide; S. depuratum, gewaschene Schwefelblüte, s. Schwefel, S. 724; S. jodatum, Jodschwefel, aus 1 Teil Schwefel und 4 Teilen Jod zusammengeschmolzen; S. praecipitatum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
. Alchimie); A. stanno-praecipitatum, Goldpurpur.
Aurungabad, s. Aurangabad.
Aurungzebe (spr. ahröngseb), s. Aurangseb.
Aurunker, s. Ausoner.
A. u. s., Abkürzung für Auctum ut supra (s. d.).
Ausantwortung, s. Ablieferung.
Ausartung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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. Desinfektion, Bd. 4, S. 972a). Diquecksilberdiammoniumchlorid, ^[img], Hydrargyrum praecipitatum album, Mercurius praecipitatus albus, weißes Quecksilberpräcipitat, wird wie folgt dargestellt: 2 Teile Q., in 40 Teilen Wasser gelöst, werden bis zur eben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
Öffnen |
. depurātum, gereinigter Schwefel; S. praecipitātum, Schwefelmilch, und S. sublimātum, Schwefel (Schwefelblumen). – Sonstige lat. Benennungen für Schwefel und Schwefelverbindungen sind S. aurātum Antimonĭi, Antimonsulfid; S. caballinum, Roßschwefel (s. d.); S
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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XII
Acidum scilliticum - Aluminium
Holzessig-, a. salicylicum, Salizyl- (a. sal. crystallisatum u. praecipitatum), a. silicium, Kiesel-, a. succinicum
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
).
Sulfokohlensäure , s.
Schwefelkohlenstoff .
Sulfur , S. sublimatum lotum, S. praecipitatum, S. caballinum, S. griseum, s.
Schwefel ; S. jodatum, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
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hat.
Man findet zwei Sorten S. im Handel, die eine, als acidum salicylicum praecipitatum bezeichnete, ist ein leichtes lockeres weißes Pulver, zuweilen mit einem schwachen Stich ins rötliche, geruchlos, beim Verstäuben stark zum Niesen reizend
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