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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0318, von Prasnysch bis Prätigau Öffnen
.), in der Grammatik Bezeichnung für die "vergangene" Zeit; s. Verbum. Prätermittieren (lat.), vorbeilassen, übergehen, unterlassen; Prätermission, Übergehung. Praeter propter (lat.), s. v. w. ungefähr, etwa. Prätext (lat.), Vorwand. Praetexta (lat
84% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0365, von Prätendieren bis Prätorianer Öffnen
. vergangen), in der Grammatik eine Form des Verbums, welche die Vergangenheit ausdrückt. Das Ausdrucksmittel ist im Indogermanischen das Augment (s. d.). (S. Tempus .) Praeter propter (lat.), mehr oder weniger, ungefähr. Praetexta
4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120a, Kostüme I (Altertum und Mittelalter) Öffnen
. 5 Griechin aus Tanagra. 6 Römer in der Toga praetexta. 7 Römerin. 8
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0149, Alterthumskunde Öffnen
Laticlavii Palla Paludamentum Pileus Praetexta, s. Toga Soccus Stola Toga Tunica Essen und Trinken. Griechen. Cissybium Deipnon Phiditien Römer. Apicius Arbiter bibendi Cochlearium Coena Coena cynica Comissatio Congiarium
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0939, Römisches Reich (Privataltertümer) Öffnen
. Lebensjahrs, unter feierlichen Gebräuchen durch Ablegung des Knabenkleides (der toga praetexta) und Anlegung der Männertoga (toga virilis) unter die Bürger aufgenommen und traten damit in sämtliche bürgerliche Pflichten und Rechte ein, blieben aber dessen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0884, von Toffingen bis Toggenburg Öffnen
, s. d.). War die T. mit einem Purpurstreifen gesäumt, so hieß sie T. praetexta. Mit diesem Schmuck bildete sie das Amtskleid der höhern Magistrate bis zum kurulischen Ädilen herab, sowie einiger Priesterkollegien. Auch der Knabe trug sie, bis
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0665, von Ennen bis Ennodius Öffnen
, sogen. praetextae. Außerdem schrieb E. mehrere Bücher "Saturae", Gedichte mannigfaltigen Stoffes und Metrums enthaltend, zu denen vermutlich eine Anzahl unter besonderm Titel angeführter Dichtungen gehörten, wie Epigramme, "Scipio", "Heduphagetica
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0889, Etrurien Öffnen
, wie die Lictores, Apparitores, die elfenbeinernen Kurulsessel, die Toga praetexta, der Pomp der Triumphe etc., von den Etruskern entlehnt wurde. Hauptbeschäftigung der Etrusker waren Ackerbau und Handel zur See und zu Lande, denn schon in sehr früher
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0598, Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) Öffnen
, opferte die Braut der Juno juga, ließ ihr Haar in sechs Locken nach der Sitte der Matronen ordnen und weihte die abgelegte jungfräuliche Toga praetexta der Fortuna Virginalis. Am Hochzeitstag selbst legte sie die Tunika der Matronen um, umwand ich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0039, Konsul (Handels- und Berufskonsuln in der Gegenwart) Öffnen
, der Toga praetexta, welche beiden jedoch die Konsuln mit den übrigen höchsten Obrigkeiten teilten, und in den zwölf Liktoren mit Rutenbündeln (fasces), welche ihnen bei jedem öffentlichen Erscheinen voranschritten. - Über die Erneuerung der Würde
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0072, von Magier bis Magisterium Öffnen
einen hohen Rang, die sella curulis, die praetexta und sechs Liktoren. Magisterĭum (lat.), Würde eines Magisters (s. d.); dann s. v. w. Meisterstück, namentlich bei den Alchimisten gewisse Zubereitungen, deren Darstellung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0573, von Ovarium bis Overbeck Öffnen
. die dem Triumph (s. d.) zunächst kommende militärische Auszeichnung eines Feldherrn wegen bewiesener Tapferkeit und kriegerischer Tüchtigkeit. Der Feldherr zog zu Fuß in Rom ein, nur mit der Toga praetexta bekleidet und mit der aus Myrtenzweigen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0597, von Pacini bis Pädagogik Öffnen
, daneben bearbeitete er vaterländische Stoffe (praetextae) und ward durch sein Pathos und die kräftige, bilderreiche Sprache Schöpfer des tragischen (d. h. vorwiegend rhetorisch gefärbten) Stils in der römischen Litteratur (Sammlung der Fragmente
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0319, von Pratincola bis Prätorius Öffnen
und wurden in denselben Komitien wie diese gewählt; auch hatten sie und zwar an erster Stelle der P. urbanus während der Abwesenheit der Konsuln deren Stelle zu vertreten; ihre Standeszeichen waren die Toga praetexta und (zwei oder sechs) Liktoren
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0770, von Rex apostolicus bis Reynaud Öffnen
praetexta) und unter den letzten Königen auch Zepter und Diadem. Ein Teil des Ager publicus war unveräußerliches Krongut, dessen Einkünfte der König bezog, und welches auf öffentliche Kosten bebaut ward. Rex apostolĭcus (lat.), s. Apostolischer König
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0926, Römische Litteratur (Poesie) Öffnen
926 Römische Litteratur (Poesie). dige Tragödien national-römischen Inhalts, sogen. Fabulae praetextae, zu schaffen, und dieser Versuch fand auch Nacheiferung, doch überwog durchaus die Nachbildung griechischer Tragödien. Die bedeutendsten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0934, Römisches Reich (Staatsverfassung zur Zeit der Könige und der Republik) Öffnen
gehörte es namentlich, eine Neuwahl für die oberste Würde zu stande zu bringen. Das äußere Kennzeichen der königlichen Würde bestand in der purpurverbrämten Toga (toga praetexta) und in den 12 Liktoren (s. d.), welche dem König als Symbole seiner
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0216, von Salieri bis Salis Öffnen
216 Salieri - Salis. trugen eine gestickte Tunika und eine eherne Brustdecke darüber, die Toga praetexta mittels Spangen aufgeschürzt, den Helm mit Spitze (apex), ein Schwert an der Seite, einen Spieß oder einen ehernen Stab in der Rechten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0738, von Todfall bis Toggenburg Öffnen
eingefaßte T. (t. praetexta, s. Tafel "Kostüme I", Fig. 6), ebenso die Knaben bis zum 17. Jahr, die Mädchen bis zu ihrer Verheiratung. Vom vollendeten 17. Jahr an trugen die Jünglinge die einfache, unverbrämte T., die T. virilis oder T. pura. Besondere
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0787, von Tower bis Trabea Öffnen
, mantelartiges Obergewand aus altrömischer Zeit, welches auch später noch das Amtskleid der Ritter und Augurn blieb. Die T. ist mit der Toga praetexta (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 6) in Form und Bedeutung verwandt.
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0241, Hochzeit Öffnen
der Verlobung der Hochzeitstag festgesetzt worden war, teilte man das Haar der Braut nach Art der Matronen, und zwar mit einer Lanze, zur Erinnerung an den Sabinerraub, zog ihr die Toga praetexta (das jungfräuliche Kleid) aus, opferte der Juno