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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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336
Pressieren - Prestel.
sehen; bringt man aber den zähen, trüben Schaum, welcher sich in einer gewissen Periode der Gärung bildet, auf ein Haarsieb, so werden die Schrothülsen abgeschieden, und die mit der Flüssigkeit durch das Sieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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. Für die Verlagshandlung von May zeichnete er ein Rheinalbum, für König Friedrich Wilhelm IV. ein Album von der Saar (Lithographien) und für Prestel in Frankfurt 30 große Kartons: Bilder aus dem alten Frankfurt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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zersprengt werden. Die bekanntesten Apparate dieser Art sind von Mühry, Prestel, Lament, Piche und Morgenstern konstruiert. Auch gehört hierher Dufours Siccimeter, welches die Differenz zwischen Regenmenge und Verdunstung angeben soll. Ebenso
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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gehalten werden (s. Abbildung).
^[Abb.: Dielenkopf.]
Dielmann, 1) Jakob Fürchtegott, Maler, geb. 1809 zu Sachsenhausen, war Schüler Prestels und des Lithographen Vogel und besuchte dann die Düsseldorfer Akademie. In anregendem Umgang mit Lessing
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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1819 in Oberkanada. Daß der H. in der That lästig und sein penetranter Geruch unangenehm ist, kann nicht geleugnet werden; aber er selbst erzeugt, wie schon Prestel in Emden, welcher die umfassendsten Untersuchungen über den H. angestellt hat, sagt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0684,
Holzschneidekunst (in der Gegenwart) |
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eingeführt und schnell zu einer hohen Ausbildung in technischer wie in künstlerischer Beziehung gebracht. In Deutschland, wo der H. bis gegen die Mitte des 18. Jahrh. durch einzelne Künstler, wie Milchram, Prestel, Holtzmann, sodann durch Seltsam
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Preßordonnanzbis Preston (Municipal-County) |
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.) in Wales.
Prestel, Job. Gottlieb, Maler und Kupferstecher,
geb. 1739 zu Grünbach in Schwaben, erhielt den
ersten Unterricht in der Malerei durch die Brüder
Zeiller in Tirol, ging 1760 nach Venedig und 1766
nach Florenz. 1769 ließ er sich
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