Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach prothallium
hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Protestantische Freundebis Prothese |
Öffnen |
Theologie in 1. Mos. 3, 15 finden wollte.
Prothallium (Protonema, griech., Vorkeim), bei den stammbildenden Kryptogamen das aus den keimenden Sporen zunächst hervorgehende, in seinem Wachstums- und Gestaltverhältnissen noch mit dem Thallus
|
||
80% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Protestationbis Protokoll |
Öffnen |
.
Protevangelium (grch.), die erste alttestamentliche (1 Mos. 3, 15) Weissagung vom Messias.
Prothallĭum (grch.), s. Farne (Bd. 6, S. 581 b).
Protisten, s. Urtiere.
Proto..., s. Prot....
Protococcus, s. Blutregen.
Protogeneia, der 147. Planetoid
|
||
72% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
eine Makrospore vorhanden.
Aus den ungeschlechtlich erzeugten Sporen entwickelt sich bei der Keimung ebenso wie bei den übrigen Gefäßkryptogamen die Geschlechtsorgane tragende Generation, das sog. Prothallium
|
||
3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
Öffnen |
582
Farne (botanisch)
tung bildet sich ein Gewebepolster; das Prothallium wird hier mehrschichtig, und auf diesem Polster, und zwar stets
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
Öffnen |
Farnen eine besonders organisierte Zellgeneration, das Prothallium, an welchem männliche und weibliche Geschlechtsorgane auftreten. Bei gewissen Formen der Gefäßkryptogamen (Salvinia, Marsilia, Isoëtes, Selaginella) entwickeln sich nun zweierlei
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
Öffnen |
alsbald vier verschiedene Wachstumspartien hervor: der obere Rand bildet eine mit dem Vorkeimgewebe verwachsende Wucherung, den Fuß des Keimlings, durch welchen letzterer seine erste Nahrung aus dem Prothallium zugeführt erhält; außerdem wölbt sich an
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
Generation; aber während bei den Gefäßkryptogamen die erstere auf einen meist wenig zelligen,
thallusartig entwickelten Gewebekörper, das Prothallium, beschränkt ist, stellt bei den M. die eigentlich grüne
Moospflanze, die in den
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
Öffnen |
eine Fortbewegung der Spore bewirken. Die
Sporen keimen, wenn sie in Wasser oder auf feuch-
ten Boden gelangen, und bilden ein Prothallium,
an welchem die Geschlechtsorgane, Antheridien und
Archegonien, stehen. Das Prothallium ist flächen
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
Öffnen |
im weitern Verlauf der Entwicklung zwei zur Bildung des Stammes verwendet und zwar die, welche dem Vegetationspunkte des Prothalliums zugekehrt sind; durch mehrfache Teilungen in denselben wird eine Scheitelzelle gebildet, die den Vegetationspunkt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
dadurch, daß das männliche Pro-
thallium, d. h. der Pollenschlauch, sich an das im
Embryosack enthaltene weibliche Prothallium an-
legt. (lH. Befruchtung.) Während bei den meisten
Moosen die geschlechtliche Generation eine in Blatt
nnd Stamm
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
Öffnen |
enthalten in ihrem Protoplasma einen Zellkern, Chlorophyll und fettes Öl. Bei der Entwickelung der E. aus der Spore wird wie bei den Farnkräutern aus der keimenden Spore zunächst ein Vorkeim (Prothallium) entwickelt, auf welchem Geschlechtsorgane
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
nach einer Seite hin wachsen, der Vorkeim (Prothallium), d. h. bei den meisten Farnen ein etwa ½-1 cm großes dünnes, herzförmiges oder längliches, grünes Läppchen, welches an seiner Unterseite durch einfache Wurzelhaare an dem Boden befestigt ist (Fig
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
Öffnen |
oder mit Leisten und Buckeln besetzes ^[richtig: besetztes], gelb gefärbtes Exosporium und enthalten Protoplasma mit Öltropfen. Die Makrosporen entwickeln durch freie Zellbildung ein Prothallium, welches aber innerhalb des Exosporiums eingeschlossen bleibt, nur
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
Entwickelung bilden. Die letztere beginnt mit dem Auftreten des Vorkeims (protonema, prothallium), welcher unmittelbar aus der keimenden Spore (Fig. 1 A) hervorgeht (Fig. 1 B und C, Vorkeim von Dicranum scoparium, bei b die Anlage
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
Öffnen |
im Innern desselben sind bei Gymnospermen und Angiospermen insofern verschieden, als bei erstern der Embryosack in seinem Innern einen dem Vorkeim (Prothallium) der Gefäßkryptogamen gleichwertigen, mit echten Archegonien (früher corpuscula genannt
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Mykologie
Oogonium
Oosporen, s. Oogonium
Paraphysen
Perithecien
Peridium
Phykolog
Pilzfäden, s. Pilze
Pilzmutter, s. Pilze
Plasmodium
Pleomorphie
Pleurokarp
Podetium
Promycelium
Prothallium
Protonema
Pykniden
Saftfäden, s. Paraphysen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
Öffnen |
erzeugten Spore entstandene, mit den Geschlechtsorganen (Antheridien und Archegonien) ausgestattete Generation: der häufig lebermoosähnliche Vorkeim oder das Prothallium, mit einer ungeschlechtlichen, aus der befruchteten Eizelle des Archegoniums
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
Öffnen |
. Auch hier entwickelt sich aus der keimenden Spore zunächst ein mehr oder minder ausgeprägtes thallusartiges Gebilde (Prothallium, Protonema, Vorkeim); aber in einer folgenden Periode schreitet die Pflanze zur Bildung echter Stämme fort
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Marsiglibis Marston |
Öffnen |
Mikrosporen erfolgt nach einigen ein männliches Prothallium andeutenden Teilungen die Bildung der Spermatozoiden; in den Makrosporen entsteht ebenso der weibliche Vorkeim, der hier auf ein einziges großes Archegonium reduziert erscheint und in dem
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
Öffnen |
und im Strafverfahren aufzunehmenden Protokolle sind in der deutschen Zivilprozeßordnung (§ 145 ff.) und in der Strafprozeßordnung (§ 186, 271 ff.) Vorschriften gegeben.
Protonema (griech.), s. Prothallium.
Protonotar (griech.-lat.), erster
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Vorgebirgebis Vormundschaft |
Öffnen |
. Prothallium.
Vorkinder, s. Einkindschaft.
Vorladung, s. Ladung.
Vorlage (Receptaculum), beim Destillationsapparat der das Destillat aufnehmende Teil.
Vorland, s. Deich, S. 620.
Vorlauf, das erste Produkt bei der Destillation des Rohspiritus
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Goebelbis Gold |
Öffnen |
Entwickelungsgeschichte der Pflanzen, welches er mit besonderm Erfolg bearbeitet. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: »Untersuchungen zur Entwickelungsgeschichte des Prothalliums von Gymnogramme leptophylla« (1877); »Über die Verzweigung dorsiventraler Sprosse
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
Öffnen |
geschlechtliche Fortpflanzung dabei auftritt, apogame Sprossung oder Apogamie genannt.
Der Habitus der aus dem Prothallium hervorgehenden ungeschlechtlichen Pflanzen zeigt eine außerordentliche Mannigfaltigkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Polkafieberbis Pollen |
Öffnen |
des Korns einen Rest der Bildung von männlichen Prothallien erblicken, ebenso wie man die Teilungen im Embryosack (Makrospore) vor der Befruchtung als rudimentäre Entwicklung eines weiblichen Prothalliums auffaßt.
Die Ausbildung des P. innerhalb des
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Vorkeimbis Vormundschaft |
Öffnen |
. d.) hervorbringen könnte, zu verhüten. – Vgl. E. Jaeger, Das V. nach Gemeinem Recht (Marb. 1893).
Vorkeim, deutscher Name für das Prothallium der Gefäßkryptogamen (s. Farne) und das Protonema der Moose (s. d.).
Vorkinder, s. Einkindschaft
|