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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0457, von Pullomantie bis Puls Öffnen
. Paternosterinseln. Pulpa (lat., "Brei, Mus"), das Fleischige am Tierkörper; in der Botanik s. v. w. Fruchtbrei oder Fruchtmark, eine weiche, saftige, seltener trockne, markige oder mehlige Masse, welche die Höhlung der Fächer mancher Früchte ausfüllt
82% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0074, von Carvol bis Ceroxydul Öffnen
, durch reichen Zucker- und Gerbstoffgehalt süß und zusammenziehend schmeckendes zähes Mus. Dieses Cassienmark ( Pulpa Cassiae ) wurde früher vom Apotheker herausgenommen und zu
43% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0040, von Pompona bis Räucheressenzen Öffnen
. Pulpa Tamarindorum , s. Tamarinden . Pulsatoren , s. Maschinen . Pulver , s
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0200, Fructus. Früchte Öffnen
187 Fructus. Früchte. Anwendung. Die rohen Tamarinden sind vielfach ein Zusatz zu Tabaksaucen; medizinisch finden sie als Pulpa tamarindorum Verwendung und zwar als gelindes Abführmittel. (Bestandtheile der Latwerge.) Die Pulpa
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0188, Fructus. Früchte Öffnen
175 Fructus Früchte. zwischen welchen je ein hellbraun glänzender Same in dunklem Fruchtmark eingebettet liegt. Aus diesem Fruchtmark wurde früher die Pulpa cassiae bereitet, welche als gelindes Abführmittel angewandt wurde, Heute
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0820, Zahnkrankheiten und Zahnpflege Öffnen
oder Ausfüllen des hohlen Zahns geschritten werden. Man entfernt sorgfältig alle kariösen Teile durch Ausschneiden oder Ausfräsen und füllt dann die Höhle mit Gold, Zinn, auch mit Amalgam, Zahnzement oder Guttapercha. Wo die Pulpa sehr reizbar
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
gabelförmig geteilt. In den Schmelz gehen sie nicht über, wohl aber bisweilen in die Rinde der Zahnwurzel. In diese Kanäle sendet die Pulpa Ausläufer der ihre Oberfläche bedeckenden Zellen; auch will man darin Nervengebilde erkannt haben, womit
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0243, Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie Öffnen
Perisperm, s. Same Pflanzenzelle, s. Pflanze u. Zelle Phloëm, s. Bast Plumula, s. Same Polyembryonie Primordialschlauch, s. Zelle Procambium Prosenchym, s. Zellgewebe Protoplasma, s. Zelle Pseudoparenchym Pulpa Raphe, s. Samenknospe Raphiden
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0037, von Orangen bis Pariserrot Öffnen
. Palo Pessang richtig: Pulo Penang , s. Kautschuk (261). Palpa Cassiae richtig: Pulpa Cassiae , s. Cassia
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0573, von Talg bis Tamarinden Öffnen
nicht in ganzen Exemplaren, sondern zu einer Masse eingestampft in Fässern zu uns kommen und daher besser Tamarindenmus (Pulpa Tamarindorum) heißen. Die Frucht ist eine zusammengedrückte, an den Lagerstellen der Samen verdickte, meist stark gekrümmte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0496, von Ammonshörner bis Amorbach Öffnen
Blättern, einblütigen Blütenschäften, weißlichen Blüten mit hellpurpurner Lippe und flaschenförmiger, kahler Frucht, in deren säuerlicher, farbloser Pulpa zahlreiche rundliche, stumpfkantige, glänzend braune, höckerige Samen eingebettet liegen. Diese
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
Scheidewänden oder hauptsächlich vom Samenträger, wie z. B. beim Nachtschatten (Solanum), gebildet, oder es besteht vornehmlich aus einem erst während des Reifens innerhalb der Fruchtfächer erzeugten neuen Zellgewebe (Fruchtbrei, pulpa), wie bei der Gurke
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0903, von Garcin de Tassy bis Garczynski Öffnen
, dunkelgrünen Blättern, apfelgroßen Früchten mit purpurfarbener Pulpa und nieren- oder halbmondförmigen Samen, aus welchen man die Kokumbutter gewinnt, ein talgartiges, weißes, brüchiges Fett von schwachem, nicht unangenehmem Geruch, welches bei 35
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0882, von Iglawa bis Ignatius Öffnen
Philippinen und kultiviert in Kochinchina, dessen kugelige, bisweilen auch eiförmige, glatte, glänzend grüne Frucht in der fleischigen, grünlichen Pulpa bis 24 Samen, die eiförmigen, unregelmäßig kantigen und abgeflachten Ignatiusbohnen, Ignazsamen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0636, von Milvische Brücke bis Milzbrand Öffnen
der M. auflösen, und aus denen die Venen hervorgehen. Außerdem finden sich in der Pulpa noch an kleinen Arterienzweigen sitzende besondere Lymphschläuche, die Milzfollikel, -Bläschen oder -Körperchen (Malpighische Körperchen, corpuscula lienis s
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0638, von Milzfarn bis Mimen Öffnen
Degeneration der Milz (Speckmilz, Schinkenmilz) beruht auf amyloider Entartung der Milzfollikel (Sagomilz) oder der Pulpa (Schinkenmilz); sie kommt bei chronischer Abmagerung und Auszehrung vor und ist gewöhnlich eine der frühsten Lokalisationen des Amyloids
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0399, von Struvit bis Stuart Öffnen
und großer, kugeliger, orangefarbener, mehrsamiger Beere, in deren weißer, gallertartiger Pulpa 1-8 Samen liegen, wächst in Ostindien, besonders auf der Koromandelküste, auch auf der Malabarküste, auf Ceylon, in Siam, Kotschinchina und Nordaustralien
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0821, von Zahnkuppelung bis Zahnlücker Öffnen
plötzliche Temperaturwechsel in der Mundhöhle, raschen Übergang von warmen zu kalten Speisen und Getränken, weil, wie erwähnt, die Erhaltung des Zahnschmelzes allein vor dem sogen. Stocken der Zähne und vor Erkrankungen der Pulpa schützt. Dies führt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0600, von Talpa bis Tamaulipas Öffnen
nach Europa. In neuerer Zeit hat der Handel damit wie die Anwendung desselben sehr abgenommen. Von den Samen und Fasern befreites und mit Zucker versetztes Tamarindenmus führt den offizinellen Namen Pulpa Tamarindorum depurata; es bildet