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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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, und in welcher die Samen eingebettet sind. Auch in der Pharmazie gebräuchlicher Ausdruck, z. B. P. tamarindorum, Tamarindenmus.
Pulpaöl, s. Olivenöl.
Pulpe (griech., Vielfuß, Octopus Lam.), Gattung der Tintenschnecken, besitzt um die Mundöffnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
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237
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais).
auf den schon fast erschöpften Brei fließende Wasser, welches also nur sehr wenig Stärkemehl aufnimmt, auch noch auf frischen Brei geleitet wird. Der ausgewaschene Brei (Pülpe) enthält
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0261,
Stärkemehl |
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259
Stärkemehl
Vorrichtung, in der Regel durch Ausspülen oder Auswaschen mittels energisch wirkender Wasserstrahlen, von der Cellulose, hier Pulpe genannt, getrennt werden kann. Bei dem zu dieser Operation benutzten Bürstensieb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0398,
Papier |
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Ganzholländer (cylindre raffineur; pulp finishing engine).
Nicht unerwähnt mag bleiben, daß man früher zur Erleichterung des Mahlens die Hadern faulen ließ (macerage, pourrissage, roting) wodurch zugleich ein sehr geschmeidiges Papier erhalten wurde. Je
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0399,
Papier |
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pulp) jetzt zum hervorragenden Teile zur Papierbereitung. Auf chemischem Wege gewonnene Stroh-, Holz-, Jute-, Esparto- etc. Faser wird nicht minder in großen Massen verwendet. Nach Art und Preis einer Papiersorte wird die Mischung einiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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Ozean wird von Alaska das Vorkommen eines riesigen Tintenfisches aus der Gattung Onychoteuthis mit einer Körperlänge von 8½ engl. Fuß berichtet. Große Pulpen (Octopus) sind in Sitka nicht selten, doch liegt bei ihnen die Länge hauptsächlich in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0717,
Tintenschnecken |
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d'Orb., zu welcher unter andern der Pulpe oder Vielfuß (Octopus, s. Tafel) und die Moschuseledone (Eledone Leach) gehören. Die Dekapoden besitzen außer den 8 Armen noch 2 lange, tentakelnartige Fangarme, ferner 2 Flossen und eine innere Schale. Hierher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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; in den europäischen Handel kommen jährlich etwa 3500 Stück, meist aus Nordamerika.
Vielfuß, Tintenschnecke, s. Pulpe.
Vielfuß (Tausendfuß, Julus L.), Gattung aus der Klasse der Tausendfüßer und der Ordnung der Schnurasseln, Tiere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
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Mittelmeere treibt. Sie wird von
einem achtarmigen Tintenfische ( Argonauta Argo L. ) gebaut und bewohnt, der im übrigen dem
gewöhnlichen Pulpe oder Achtarme ( Octopus ) ähnlich ist, dessen zwei hintere Arme aber im weiblichen Geschlecht segelartig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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oder Pulpe)
fowie die der Zuckerfabrikation (Schnitzel, Preßlinge)
können ihres geringen Protemgehaltes wegen nicht
zum Kraftfutter gezählt werden. Als Futtermittel
tierischen Ursprungs sind zu nennen Milch,
Fleisch- und Knochenmehl; als Gewürzsutter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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der die
Früchte in einen großen Behälter (Pulper) gebracht, durch Quetschen ihrer fleischigen Schicht entledigt, dann als
Pergamentkaffee in Wasserbassins geworfen und von dem stets zufließenden Wasser gründlich gereinigt werden. Dann
tritt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Pulmobis Puls |
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; Pulpahöhle, die Zahnhöhle
(s. Zahn). - I>. oder Fruchtbrei (Frucht-
mark) heißt auch das saftige Gewebe, das in der
Veerenfrucht die Samen umgiebt; ferner ein daraus
bereiteter Extrakt (s. d.).
Pulpe, die bei der Kartoffelstärkefabrikation nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0639,
Kaffee |
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Methode.
Die nasse oder westindische Methode umfaßt folgende Arbeiten. Die geernteten Beeren werden in einem Wasserstrom dem Fülltrichter eines Pulpers (Entfleischungsmaschine) zugeführt. Bei dieser Maschine (s. Tafel: Kaffeebereitungsmaschinen, Fig. 1
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Produktivgenossenschaftenbis Purkersdorf |
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Pullman starb
19. Okt. 1897 in Chicago.
Pulper (engl.,spr.pöll-),f. Kafsee. ^Budapest.
*Pulszky, Franz Aurel, starb 9. Sept. 1897 in
Puri, Indianerstamm, der jetzt in den brasil.
Staaten Rio de Janeiro und Espirito-Santo in ge
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