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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Auf der Haut sowie auf Faserstoffen erzeugt seine Lösung einen purpurfarbenen Fleck von feinvertheiltem Gold. Mit vielen Metallchloriden giebt es gut krystallisirende Doppelsalze. Eins derselben ist das Chlorgoldchlornatrium, Auro-Natrium chloratum
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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konzentrirte Schwefelsäure hineinfallen. Wenn Harz vorhanden ist, so tritt eine intensiv purpurrothe Färbung ein, welche nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Ein Gehalt von 1% Harz ist durch diese Methode noch deutlich an der Purpurfärbung zu erkennen
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
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, welche nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Ein Gehalt von 1% Harz ist durch diese Methode noch deutlich an der Purpurfärbung zu erkennen.
Lacke.
Fette Lacke oder Oellacke, Lackfirnisse.
Wie wir schon oben erwähnt haben, verstehen wir unter
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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es der Einwirkung
der Sonne aus, so ändert sich die Farbe des Saftes
stufenweise und geht endlich in ein mehr oder min-
der dunkles unvertilgbares Violett über. Als Er-
finder der Purpurfarbe nennen die Alten die Phö-
nizier; da aber
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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. Die Ordenskleidung besteht für Österreich in einem samtenen hochroten, mit weißem Taft gefütterten Talar, über welchen ein purpurfarbiger, mit weißem Atlas gefütterter langer Mantel geworfen wird, dessen breite Randstickerei möglichst oft die Feuerstein
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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tritt bisweilen auch pathologisch im Harn, Schweiß, Eiter und in der Kuhmilch auf und kann aus Toluol künstlich dargestellt werden. Beim vorsichtigen Erhitzen kleiner Mengen von Indigopulver sublimiert das Indigblau in purpurfarbigen, kupferglänzenden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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Purpurfarbe in kochendem Wasser, nicht in Alkohol und Äther, mit dunkelblauer Farbe in Kalilauge, gibt, mit Salpeter gekocht, purpursaures Kali, mit Metallsalzen unlösliche purpurfarbene Niederschläge, durch Säuren wird es vollständig zersetzt. M
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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ausgewaschenen Niederschlag (wesentlich die genannten Flechtensäuren) in Ammoniak löst, die Lösung der Luft aussetzt, bis sie kirschrot geworden ist, dann kocht und in flachen Gefäßen anhaltend auf 70-75° erhitzt. Wird die purpurfarben gewordene
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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gefüllte Matratze (culcita, torus); am Kopfende lagen kleine Kissen (pulvinus, cervicalia). Über die Matratze breitete man Decken (stragula) aus kostbaren Stoffen und oft reichgestickt oder purpurfarben. Ebenso reich waren die Behänge (toralia
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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den noch erhaltenen Krönungsinsignien der deutschen Kaiser gehörenden C. sind aus purpurfarbenem Seidenzendel zusammengenäht, außerhalb reich mit Laubzieraten in Gold-und Perlstickerei nebst kleinen emaillierten Goldblechen, innerhalb
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
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- und sauerstoffhaltigen Körper von wechselnder Zusammensetzung. Er ist ein purpurfarbenes lockres Pulver, welches Glasflüsse gelb färbt; wird aber das Glas nachgehends wieder angewärmt, so verwandelt sich die Farbe in ein prächtiges Purpurrot
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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Schwefelsäure löst es ohne die Farbe zu zerstören. Bei stärkerm Erhitzen stößt der Indigo purpurfarbene Dämpfe aus, die, wenn sie sich an einer kältern Stelle ansetzen, kleine schwarzblaue, kupferig glänzende Nadeln bilden, welche fast reines Indigotin sind
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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die Purpurfarbe in Blau violett über. - Zollfrei.
Meeräsche (Mugil), zu den Knochenfischen gehörend. Im Mittelmeer. Die gemeine M. (M. cephalus Cuv.), Goldharder, 31-63 cm lang, bräunlichgrau mit bläulichen und goldigen Längs-^[folgende Seite]
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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, dunkel rotbraunen Pulvers ausscheidet. Durch Umkristallisieren desselben aus heißem Wasser können die Kristalle ansehnlicher erhalten werden, mit schöner Purpurfarbe und grüngoldigem Schimmer. Das Alloxan läßt sich auch durch bloße Hitze in M
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Capsicum etc., und im frühen Mittelalter gingen unter diesem Namen wohl häufig die Kardamomen. A. Cardamomum L., auf den ostindischen Inseln und in Siam, hat nach oben ganz fein bewimperte Blätter und gelbe und purpurfarbige Blüten und trägt rundliche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
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734
Arachniden - Arago.
des Idmon, eines Purpurfärbers zu Hypäpa in Lydien. Als die Nymphen des Tmolos und Paktolos ihre Arbeit bewunderten, wagte sie Pallas, ihre Lehrerin, zum Wettkampf herauszufordern. Die Göttin erschien als altes Mütterchen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Burgundbis Burgundischer Kreis |
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die in einem Teil der Departements Saône-et-Loire, Yonne und du Rhône wachsenden, aber geringern Weine. Der unverfälschte Burgunder der guten Lagen (Côte d'Or) ist einer der edelsten Weine. Er ist von tiefer Purpurfarbe, deliziösem, ganz unnachahmlichem Aroma
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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. Erstere waren meist von purpurfarbenem Seidenzindel genäht und außen reich mit Laubzierat in Gold- und Perlstickerei bedeckt, letztere ebenfalls aus einem kostbaren Stoff gefertigt und reich verziert (jetzt mit einem gestickten Kreuz). Endlich hieß C
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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stehenden, außen purpurfarbigen Blüten und länglicher, zitzenwarziger, oft kopfgroßer Frucht mit sehr dicker, runzeliger oder höckeriger, zitronengelber, sehr ölreicher Fruchtschale, aber nur säuerlichem Mark, wie der vorige vielfach kultiviert, liefert
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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-lanzettlichen, in der Mitte purpurfarbig wolkigen Blättern, 1 m hohem Stengel und seitenständiger, vor den Blättern erscheinender, langer Blütenähre mit roten Deckblättern, kommt wild und angebaut in Südasien und auf Madagaskar vor und bildet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0652,
Delphine |
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(daher Widderdelphin), ein halbmondförmiger bläulicher oder purpurfarbener Streifen steht hinter der Rückenflosse; er bewohnt die nördlichen Meere, steigt bis Frankreich und Japan hinab und fand sich im Altertum zahlreich im Mittelmeer. Er lebt in kleinen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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), einem noch jetzt für Liköre gebräuchlichen Namen, bekannt waren. Mehrere exotische Arten geben Farbstoff, D. gigantea Lindl., am Schwanenfluß, eine prachtvolle Purpurfarbe, welche durch Ammoniak schön gelb wird.
Droseraceen (Sonnentaugewächse
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
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, für Rasier- und Federmesser, Grabstichel, Drahtzieheisen; 255° braun, für Scheren und härtere Meißel; 265° braun mit Purpurflecken, für Äxte, Hobeleisen, Brot- und Taschenmesser; 277° purpurfarbig, für Tischmesser; 288° hellblau, für Säbelklingen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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61
Fasan.
dem Bauch und den Seiten rötlichbraun, purpurfarbig schimmernd und schwarz gezeichnet, auf dem Mantel mit weißen Halbmondflecken; die langen, zerschlissenen Bürzelfedern sind dunkel kupferrot, die Schwingen braun, rostgelb gebändert
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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, dunkelgrünen Blättern, apfelgroßen Früchten mit purpurfarbener Pulpa und nieren- oder halbmondförmigen Samen, aus welchen man die Kokumbutter gewinnt, ein talgartiges, weißes, brüchiges Fett von schwachem, nicht unangenehmem Geruch, welches bei 35
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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verlaufender Rückenflosse, fehlender oder kleiner Bauchflosse, großer Afterflosse, tief gegabelter Schwanzflosse und Hechelzähnen, meist auch Bürstenzähnen. Coryphaena hippurus L., 1,5 m lang, prachtvoll glänzendblau oder purpurfarbig mit beständig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
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von bestimmter Beschaffenheit sind zahlreiche Vorschriften gegeben worden. Der G. bildet ein braunes, purpurrotes oder schwarzes Pulver, nimmt beim Drücken Metallglanz an, ist unlöslich in Wasser, löst sich aber, solange er noch feucht ist, mit Purpurfarbe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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aufgeboten. Ihre Waffen waren: ein kurzes, gekrümmtes Schwert, ein langer Speer, Helm und Schild; ein Kranz schmückte das Haupt, und das sonst schmuck- und farblose Gewand war purpurfarben. Den Hauptteil des Heers machte das Fußvolk aus, welches
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
Öffnen |
. aus purpurfarbenem Seidenstoff mit Gold- und Perlenstickerei und mit emaillierten Goldblechen besetzt gehört zum deutschen Kaiserornat. Die bischöflichen H. mußten nach alter Vorschrift gewirkt sein und waren meist von violett-purpurner Farbe (vgl. Chirotheke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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, wird durch Schmelzen von Indigo mit saurem schwefelsaurem Natron und Fällen der wässerigen Lösung der Schmelze mit Kochsalz erhalten. Es bildet eine purpurfarbene kristallinische Masse, ist löslich in Wasser, nicht in Alkohol und Äther und besteht wohl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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grün metallisch und geben intensiv purpurfarbene Lösungen. Das Kalisalz ist löslich in Wasser und Alkohol, explodiert beim Erhitzen auf 215° sowie beim Reiben und entwickelt beim Übergießen mit Säuren einen stechenden Geruch. Das Ammoniaksalz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0067,
Italien (Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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purpurfarbenen Wappenmantel, der oben die Königskrone trägt, hinausragen (s. Tafel "Wappen"). Flagge: Rot, Silber, Grün, vertikal gestreift; in dem mittlern silbernen Streifen ein roter Schild mit silbernem Kreuz (s. Tafel "Flaggen"). Landeshauptstadt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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santissimo vom Monte Catino, der Ponte a Moriano, der rote Monte Serrato von Elba; der beste italienische Wein aber ist der Monte Pulciano (zwischen Siena und Rom), ein purpurfarbener Likörwein von ungemein würzigem Parfüm und durch eine gewisse Stärke
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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. Florentiner Lack.
Karminsäure (Kokkusrot) C17H18O10 ^[C_{17}H_{18}O_{10}] findet sich in der Kochenille, vielleicht auch in andern Schildläusen sowie in den Blüten von Monarda didyma, ist purpurfarben, amorph, löslich in Wasser, Alkohol, Salz
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Labarrebis La Beaumelle |
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ein purpurfarbener Schleier niederhing. Die Bewachung des L. war 50 der tapfersten Krieger (labarii) anvertraut.
Labassère (spr. -ssähr), Dorf im franz. Departement Oberpyrenäen, Arrondissement Bagnères de Bigorre, mit einer Schwefelquelle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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ist am bekanntesten der Kilkennymarmor von schwarzer Farbe mit weißen oder grünlichen Petrefakten. Ein ungemein schöner schwarzer M. kommt bei Crayleath vor, und Louthlougher in Tipperary liefert einen schönen purpurfarbigen M. Unter den zahlreichen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Newton Abbotbis Newtonsche Farbenringe |
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sich daher gegenseitig aus, die roten und violetten aber nicht, und das Blättchen zeigt unserm Auge eine aus Rot und Violett gemischte Purpurfarbe. Je nach der Dicke des Blättchens werden immer andre Farben aus dem zurückgeworfenen Licht getilgt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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_{7}H_{7}NO_{3}]. Dies ist amorph, rot, schwer löslich in Wasser, leicht in Alkohol; aus seiner purpurfarbenen Lösung in Alkalien fällen die meisten Metallsalze unlösliche Farblacke, mit Chlorkalk färbt es sich blutrot, und durch Reduktionsmittel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Perforierenbis Pergamentpapier |
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man ihm auch eine violette oder Purpurfarbe auf beiden Seiten. Nach Erfindung der Buchdruckerkunst wurden einzelne kostbare Werke in einigen Exemplaren auf P. gedruckt (Pergamentdrucke); von manchen Werken wurden sogar dergleichen Abzüge in größerer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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L.), sind gerupft schwerlich voneinander zu unterscheiden, paaren sich nicht selten untereinander und sind deshalb vielfach als klimatische Ausartungen derselben Art betrachtet worden. Die erstere ist schwarz, veilchen- oder purpurfarben schillernd
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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. Übergießt man das trockne Salz mit konzentrierter Schwefelsäure, so entwickeln sich ozonhaltiger Sauerstoff und purpurfarbene Dämpfe von Übermangansäureanhydrid Mn2O7 ^[Mn_{2}O_{7}]. Das übermangansaure Natron NaMnO4 ^[NaMnO_{4}] wird wie das Kalisalz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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und ihr durch die Bibelübersetzung einen festen Halt gegeben zu haben. Aus Italien kam ein um 500 geschriebener Prachtkodex der Evangelien, mit silbernen Buchstaben auf purpurfarbenes Pergament geschrieben, nach dem Kloster Werden an der Ruhr, dann
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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erzeugt in sehr verdünnten Lösungen einen bräunlich purpurfarbenen Niederschlag (Goldpurpur), und aus Quecksilberchlorid fällen die Salze weißes Quecksilberchlorür, dann fein verteiltes metallisches Quecksilber. Zink und Kadmium fällen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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und Malerei bezeichnet. Alles ist wohlerhalten mit natürlichen Farben bedeckt, vor allem mit den verschiedenen Arten der Purpurfarbe, welche bekanntlich in Sidon angefertigt wurde. Die Skulpturen sind alle in Hochrelief gehalten und dabei die losgelösten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Pumpenbis Purpur der Alten |
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grüne: einen apfelgrünen, der im Lichte tiefblau wird, und einen graugrünen, der im Lichte je nach dem Grade seiner Reinheit violett bis karminrot wird. Diese beiden Farbstoffe scheinen auch in den von den alten Purpurfärbern benutzten Purpurschnecken
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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., entschieden kleinere Blüten als ihre Verwandten in der Ebene. Die Farbe der Alpenblumen erscheint dunkler und intensiver als die der Flachlandgewächse; das Dunkelblau der Enziane (s. Tafel), die Purpurfarbe der Blütenteppiche von Saxifraga oppositifolia , (s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
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. aus Nordamerika, seit 1640 bekannt, mit purpurfarbenen Blumen, findet sich häufig als Gartenzierpflanze und eignet
sich zu Lauben, Pyramiden und Wandbekleidungen. Sie hat einen aus (eßbaren) Knollen zusammengesetzten, viele Ausläufer bildenden Wurzelstock
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
Öffnen |
wegen des hohen Proteingehalts (gegen 40 Proz.) sehr gut als Fütterungsmaterial. Im tropischen Amerika ißt man die Erdmandeln gekocht und geröstet sehr häufig.
Arachne (grch., die Spinne), nach Ovids "Metamorphosen" die Tochter eines Purpurfärbers zu
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Batangasbis Batavia (auf Java) |
Öffnen |
stehende Blüten mit großen, purpurfarbenen oder auswendig weißen Trichterblumen und unter der Erde hängende, rübenförmige Knollen, die oft bis zu 30 cm lang und bis zu ½ kg schwer werden, bald weiß, bald gelb, rosenrot oder rot gefärbt, inwendig
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
Öffnen |
Amerikas; sie haben lederartige Blätter und meist
einzeln stehende zweihäusige oder vielehige Blüten
mit gelber, rosenroter, purpurfarbener oder weißer
Farbe. Diese Bäume enthalten einen zähen, klebrigen
und balsamischen Saft. (^. r0863. Iv., ein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
Öffnen |
Lindl. mit fast 8 cm im Durchmesser haltender grünlichgelber, und C. barbatum Lindl. aus Ostindien mit purpurfarbener Blume. Alle Cypripedien sind Erdorchideen. Sie gedeihen am besten in einem Gemisch von Heide- und Rasenerde, mit Sumpfmoos und Sand
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
durch Zusatz von Kupferoxyd, türkisähnliche Farbe durch Mischung von Kupfer, Smalte und Braunstein, Purpurfarbe durch Kupfer und Mangan. Opal imitiert man durch Straß, indem man Weinstein und Knochenasche sowie etwas Chlorsilber und Eisenoxyd
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Lab.bis Labeo |
Öffnen |
mit einem Querbalken, von dem eine rotseidene
oder purpurfarbene Fahne niederhing. Sie trug seit
dem Siege Konstantins d. Gr. über Marentius
(312 n. Chr.) an ihrem obern Ende das Christus-
monogramm (s. d.).
Labdäkos, König von Theben, Sohn des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
Öffnen |
) kommt vom grch. porp^ra,
die Purpurschnecke, und es wurde mit ihm zunächst
im Altertum das purpurfarbene Gestein aus den
ä'gypt. Steinbrüchen belegt; da dieses sich durch die
genannte Struktur auszeichnet, so wurden später
alle übrigen dieselbe
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Revolvergeschützebis Reybaud |
Öffnen |
war ursprünglich nahezu unumschränkter Herr: Oberpriester, Oberfeldherr, Oberrichter. Die Insignien der königl. Würde bestanden in den zwölf Liktoren mit
den Fasces, dem elfenbeinernen Sitz ( sella curulis ) oder Thronstuhl und der purpurfarbenen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
Öffnen |
aus
purpurfarbigem Leder, deren Ricmenwerk reich mit
Stick- und Metallarbeit ausgestattet wurde. Eine
ganz andere Art, aus einer starken, oft dreifachen
Sohle bestehend, bei den Männern noch mit Nägeln
beschlagen und fester geschnürt, waren die sog
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Sonchusbis Sonderland |
Öffnen |
Prachtpflanze mit bis über 1 m hohem, purpurfarbigem, drüsig behaartem Stengel und langer Traube, großen Blütenkörbchen voll violetter Blumen, wird oft als Ziergewächs kultiviert. Die nahe verwandte blau blühende S. (Mulgedium) Plumieri DC. wächst nur
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
. Kleidung geschmückt. (S. auch Haustruppen und Leibgarde.) - T., als Begleiter der Hauptplaneten, heißen auch die Nebenplaneten (s. d.) oder Monde.
Trabea, bei den Römern ein purpurgestreifter oder purpurfarbiger Umwurf, der als Kriegskleid
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ulfilasbis Ullmann |
Öffnen |
sogar erst im 5. Jahrh. ins Gotische übertragen. Unter den Handschriften nimmt nach Ausstattung und Umfang die erste Stelle ein der mit silbernen Buchstaben auf purpurfarbenes Pergament geschriebene sog. Codex argenteus auf der Universitätsbibliothek zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
Öffnen |
Pflanze T. Petasites, großer Huflattich, Pestwurz, mit bedeutend größern, nierenförmigen Blättern und purpurfarbigen Blüten, deren Wurzel man früher bedeutende Kräfte zuschrieb, ist außer Gebrauch gekommen. - Zollfrei.
Hühnereier (lat. ova
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
Öffnen |
, den man der Gärung überläßt, welche bis zur Beendigung des Prozesses etwa vier Wochen dauert. Die Masse wird währenddem durch Zumischung neuer Portionen von Urin in ihrem Zustande der Weichheit erhalten. Sie nimmt zuerst eine Purpurfarbe an
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
Öffnen |
bringen, 5 Mos. 6, 7.
a) Welche ihre Amge schärfen wie ein Schwert, Pf. 64, 4. wie eine Schlange, Ps. 140, 4.
Scharlach
Hohe, rothe, glänzende Farbe. Purpurfarbe. S. Mhr 1.308 ff. 330. Vergl. Farben, 2 Mos. 25, 4. c. 28, 6. 4 Mos. 4, 13. Steht
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
Öffnen |
waren einige Gemeinen der Gläubigen, A.G. 15. 18. 20. 21. cav. Gal. i, 21.
Syrophönice
Purpurfarbe, Anziehung. So heißt bei den
Nömern das zur Proviuz Syrien mitgerechnete
Phönicien, zum Unterschied von dem eigeutlichen Syrien
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerika (Forschungsreisen seit 1880) |
Öffnen |
purpurfarbig, bei Zanthoxylon- und Alchornea-Arten rot, bei Melampyrum arvense violett,an den Deckblättern von Clerodendron fragans weiß etc. Vorzugsweise treten sie in der Nähe der Blütenregion auf, da die Blumen ganz besonders des Schutzes gegen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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aus Ägypten, der marbre griotte aus Narbonne, der rosenrote mit dunkelgrünen Augitkrystallen von der Insel Tiree in Schottland, der purpurfarbige von Tipperary in Irland und der rote veronesische. d. Der gelbe M.: der numidische giallo antico
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