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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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Krystallnadeln von süssholzartigem Geschmack. In kaltem Wasser ist es wenig, in heissem leicht löslich; mit Alkalien giebt es purpurne oder violette Lösungen. An der Luft verwandelt es sich bei Gegenwart von Ammoniak in Haematein. Dieses bildet
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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- oder
untereinander wachsend, sehr leicht Bastarde in-
folge natürlicher Kreuzung erzeugen. Die bekannteste
Art ist die Ackerdistel (0. 3.rv6u86 ^co^.), ein
lästiges Unkraut. Ferner kommen häufig vor das
überaus dornige 0. iHno^olÄwm ^., mit purpurnen
Blüten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dambachbis Dämmerung |
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. folgt auf eine schmutzig ockergelbe eine trübe purpurne, die je nach der Beschaffenheit der Atmosphäre eine Höhe von 6-12° erreicht und nach oben in das Blau des Himmels übergeht. Sobald die Sonne unter den Horizont gesunken ist, erhebt sich
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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als Zierblumen gewonnen:
1) G. byzantinus Mill. , in Südeuropa einheimisch,
von G. communis durch größere, lebhafter purpurn gefärbte Blumen unterschieden;
2) G. cardinalis Curt. , vom Kap, der 50–60 cm
hohe Stengel ist fast
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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purpurn
anlaufende Blumen je nach Standort und Witterung
vom Dezember oder Januar bis zum Februar, bis-
weilen auch noch im März erscheinen. Das Rhizom
dieser Art war früher als schwarze Nieswurz
s^äix Hßilkdoli niFli) ofsizinell. Sie enthält
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Immanuelbis Immermann |
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Spiel-
arten weiß, violett, rot, purpurn, einfach oder ge-
füllt. Noch fchöner ist Vinca m^or ^., in allen
Teilen größer, mit kürzern Blütenstielen und hell-
blauen Blumen. Eine ihrer Spielarten (toi. var.j
hat goldgelb gezeichnete Blätter
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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. Der Kelch ist
von langen linienförmigen, zwischen den Blumen-
blättern stehenden und sie überragenden Deckblätt-
chen begleitet. Die Blumen sind fleischfarbig-rosa,
rot bis zum dunkelsten Blutrot, karmcsin, purpurn,
violett, weiß, sehr oft dunkler
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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und bildliche Darstellungen, die sich auf seine Thaten bezogen, dann die zum Opfer bestimmten weißen Stiere, darauf die Gefangenen in Ketten, hinter ihnen die Liktoren in purpurner Tunika und die Fasces mit Lorbeeren umwunden. Nun erst kam nach
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0095,
Blattpflanzen |
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Dichorisandra. Bei Dichorisandra mosaica C. Koch et Lindl. sind die großen, unten purpurnen Blätter oben metallisch grün und mit vielen kleinen weißen Linien zwischen den parallelen Seitennerven durchzogen, während die mehr rundlichen, breiten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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auf der Unterseite purpurroten oder kurz vor dem Abfallen sich purpurviolett färbenden Blättern, weißen, fleischfarbenen oder purpurnen, wohlriechenden Blüten in endständigen, dekussiert ästigen, oft ansehnlichen Blütenrispen, vom Kelchsaum gekrönten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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Schmuckgegenständen gezählt. Seit undenklichen Zeiten beschäftigten sich die Inder, Perser, Ägypter und Syrer mit dieser Kunst. In den Büchern Mosis werden häufig blau, purpurn, scharlachen gefärbte Zeuge erwähnt. Die Ausschmückung des Allerheiligsten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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. purpurea Lam. aus Nordamerika, mit behaartem, windendem Stengel, herzeiförmigen Blättern und zu 1-5 stehenden, violetten und purpurn gestreiften oder auch ganz purpurnen oder weißen Blüten, werden in vielen Varietäten als Zierpflanzen kultiviert
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
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das goldene oder purpurne Haar, an dem nach einem Orakelspruch sein Leben und das Schicksal des Reichs hing, ab, worauf er starb und die Stadt in die Gewalt des Minos fiel. Die Verräterin ward von den Göttern in den Vogel Keiris (Ciris
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Teuerdankbis Teufel |
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. (Knoblauchgamander, Skordienkraut), ausdauernd, mit sitzenden, länglich lanzettlichen, grob gesägten Blättern und purpurnen Blüten, wächst im gemäßigten Europa und Asien auf Sumpfwiesen, riecht stark nach Knoblauch und wurde schon von Hippokrates
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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beide Enden mit elfenbeinernen oder metallenen Knöpfen und Zieraten aller Art versehen waren. Die Ränder der Rolle wurden, nachdem man sie mit Bimsstein geglättet hatte, schwarz gefärbt, das Ganze aber in eine Rolle von purpurn- oder gelbgefärbtem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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von den Gärtnern allgemein unter diesem Namen geführt. Es sind: O. rubicunda Steud. (Godetia rubicunda Sp.), ein hübscher aufrechter, 50 cm hoher Busch mit violettrosenroten Blumen, deren Blätter innen mit je einem purpurnen Flecken geziert sind
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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mit einer palmenartigen dichtgedrängten Krone langer lineallanzettlicher, auch wohl grasartig schmaler, starrer und stechender (daher Bajonettbaum) Blätter, zwischen welchen sich mächtige Rispen weißlicher oder grünlich und purpurn angelaufener Blüten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Zierpflanze ist auch Päonia tenuifolia L., mit doppelt dreizähligen Blättern und vierteiligen Blättchen mit feinen, lineal-pfriemenförmigen Läppchen. Die Blumen sind purpurrot oder dunkelkarmesin und haben purpurne Staubfäden und gelbe Antheren
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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. Jene ist ein 2‒3 m hoher Strauch mit violett-purpurnen Blüten, diese ein fast kriechender Halbstrauch mit niederliegenden Stengeln, purpurnem Kelche und orangegelber Korolle. Die amerikanischen kurzblumigen Fuchsien sind dadurch charakterisiert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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mit Riemen aus purpurn schimmernder Stierhaut und bedeckt mit Fellen und Teppichen, mit leinenem Überzug und wolligem Mantel als Decke. Die Griechen hatten hölzerne Bettstellen, oft mit reichverzierten Füßen und lehnenartiger Erhöhung am Kopfende
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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. (gemeine Hundszunge, Venusfinger), zweijährig, bis 1 m hoch, graukurzhaarig, mit feinfilzigen, lanzettförmigen Blättern und purpurnen, widrig riechenden Blüten, wächst in Europa, auf Schutthaufen. Wurzel und Kraut wurden sonst medizinisch benutzt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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uns wichtige Auffchlüffe über die alte Ornamentik
und Webetechnik, ihr kunstvoller oft purpurner Be-
satz (s. die vorstehenden Abbildungen) zeigt uner-
schöpflichen Reichtum der Formen, bald noch in an-
tiker Figurenbehandlung, bald schon
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Abendmahlsgerichtbis Abendwind |
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in die
weiße Farbe übergeht. Wenn bei schönem blauen Himmel sich die A. als ein sanftes Purpurn zeigt und
wenige Federwolken am Horizont rot gefärbt erscheinen, pflegt schönes Wetter zu folgen; eine weißlichgelbe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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und
violett-purpurner Spindel, in Südafrika, und die Zebraschnecke
( A. Zebra Lam. ), weiß, mit
welligen, braunen und roten Linien und Längsstreifen und mit weißer Spindel, auf Madagaskar
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
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, höllisch.
Averrhoa L., Gattung aus der Familie der Oxalideen, ostindische Bäume mit abwechselnden, unpaarig gefiederten, reizbaren Blättern, in Trauben gestellten, purpurnen Blüten und eiförmigen, tief gefurchten, fünffächerigen Beeren. Zwei Arten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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, weiß oder purpurn (dann innen gelblichweiß), stärkereich, süß und voll Milchsaft sind. Sie sollen ein Gewicht von 25 kg erreichen, gewöhnlich werden sie aber nicht schwerer als 1,5-6 kg. Man hat, wie bei den Kartoffeln, eine Menge Abarten, die sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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und Varietäten der zur Familie der Malvaceen gehörigen Gattung Gossypium L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"); diese umfaßt Sträucher oder Kräuter mit drei- bis neunlappigen, selten ungeteilten Blättern, großen, meist gelben oder purpurnen Blüten und drei- bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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zusammengedrängten Blütenquirlen. B. officinalis L. (Stachys B. Benth.), mit auswendig dichtflaumiger, purpurner, selten weißer Blumenkrone mit auseinander stehenden Lippen und wenigen langgestielten, eiförmigen oder eiförmig-länglichen, rauhhaarigen Blättern an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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die Wache in der Stadt versahen und sich zum Kriegsdienst vorbereiteten, zur Bedeckung. Die Vornehmern kleideten sich auch ins scharlachrote, die höchsten Militärpersonen in purpurne C. Später ging diese Tracht auf alle Stände über. Der Anstand erforderte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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"Nahrungspflanzen III"), eine einjährige Pflanze mit aufrechtem, 20-25 cm hohem, abstehend drüsig behaartem Stengel, unpaarig gefiederten Blättern, tief und scharf gezahnten Blättchen, kleinen, einzeln stehenden, purpurnen Blüten, behaarten Hülsen und rötlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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ihre Partei hatte. Domitian fügte noch die goldene und purpurne hinzu, welche indes nicht lange bestanden zu haben scheinen. Diese Faktionen erregten oft stürmische Auftritte, besonders werden die Grünen und Blauen häufig in Epigrammen genannt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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oder purpurnen Stengeln und in ährenförmigen Rispen festsitzenden Blüten, wuchert in Norddeutschland, Österreich, Ungarn und im mittlern Rußland auf Weiden, Pappeln, Schneeball und wird hier und da auf Lupinenäckern schädlich. Als Vorbeugungsmittel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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(Stockerbse, wilde E., P. arvense L.), mit entfernt gezähnelten Fiedern, ein- bis zweiblütigen Trauben, bunten Blüten (Fahne bläulich, Flügel purpurn, Schiffchen weiß) und kantig eingedrückten, nicht rollenden, braun und graugrün gescheckten Samen, stammt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Ertrinkenbis Eruptiv |
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und westasiatische Arten. E. sativa Lam. (Brassica E. L.), einjährige Pflanze in den Ländern um das Mittelmeer, mit großen, weißen, purpurn geäderten Blüten, dient in Südeuropa zu Gemüse und Salat, obgleich sie scharf und bitter schmeckt. Die Samen haben fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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Quirinus. Sie trugen einen purpurnen Überwurf über der Toga und einen Hut von konischer Form (aus Schaffell, oben mit einem mit Wolle umwickelten Olivenstäbchen, apex) oder statt des Hutes die oben erwähnte wollene Binde um das Haupt, weil es ihnen nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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, langzehige Füße mit kräftigen Krallen und breit ausgeschnittenen Schwimmhäuten. Die Flügel sind außerordentlich lang, scharf zugespitzt; der Schwanz ist ebenfalls sehr lang, tief gegabelt. Das Gefieder ist bräunlichschwarz, metallischgrün und purpurn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
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. excortiata ist erstere ein fast kriechender Halbstrauch mit purpurnem Kelch und orangegelber Blumenkrone, letztere ein 2-3 m hoher Strauch mit violettpurpurnen Blüten und wohlriechenden, sehr süßen Beeren. Bei den amerikanischen Arten ist entweder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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. aus purpurfarbenem Seidenstoff mit Gold- und Perlenstickerei und mit emaillierten Goldblechen besetzt gehört zum deutschen Kaiserornat. Die bischöflichen H. mußten nach alter Vorschrift gewirkt sein und waren meist von violett-purpurner Farbe (vgl. Chirotheke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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. Der Rosenstar (Viehstar, Ackerdrossel, P. roseus Temm.), 21-23 cm lang, 39-42 cm breit, auf dem Kopf mit langem Nackenschopf und am Hals tief schwarz mit purpurnem Schiller, auf Flügeln, Schwanz schwarz, stahlgrün scheinend, übrigens blaß rosenrot
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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864
Iberische Halbinsel - Ibisse.
Trauben, auf Kalkboden in Südwest- und Westdeutschland, I. umbellata L., einjährig, mit violetten oder purpurnen Blüten, in Spanien, werden in mehreren Varietäten als Freilandpflanzen in Gärten kultiviert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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.
Indigofera L. (Indigopflanze), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher und Kräuter mit unpaarig gefiederten, selten fingerförmig dreizähligen oder einfachen Blättern, meist rosenroten oder purpurnen Blüten in achselständigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
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Zellen des Drüsenköpfchens parallel; das von einer purpurnen Flüssigkeit umgebene, sonst farblose, randständige Plasma dieser Zellen ballt sich nämlich zu purpurgefärbten Massen von verschiedener Gestalt zusammen, während der Zellsaft seine Farbe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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. Sambac Vahl, einem 5-6 m hohen, schlingenden Strauch mit einfachen, ei- oder fast herzförmigen Blättern und meist dreiblütigen Infloreszenzen mit weißen, nach dem Abfallen purpurnen Blüten, in Arabien und Ostindien, bestreut man die Zimmer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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Hopliten trugen; war bei hochgestellten Personen in Purpur gefärbt. In den Staaten, welche aus dem Reich Alexanders d. Gr. sich bildeten, war die purpurne K. mit dem Diadem das Zeichen des Königtums. Später wurde die K. auch von den römischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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der Papilionaceen, Kräuter mit dreizähligen Blättern, zu Köpfchen, Trauben oder Dolden gruppierten, selten einzeln achselständigen, meist purpurnen oder weißen Blüten und oblongen oder verkehrt-eiförmigen, ein- bis viersamigen, nicht oder kaum aufspringenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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Säule (türk. Dschemberli-Tasch), so genannt, weil sie von den Feuersbrünsten viel gelitten hat, in der neu hergerichteten Hauptstraße, hieß früher die purpurne Säule und besteht aus neun Cylindern von rotem Porphyr. Ursprünglich 55 m hoch und die eherne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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) vorsteht. Unterabteilung davon ist Harde.
Lana (lat.), Wolle; L. philosophica, s. v. w. Zinkoxyd.
Laena (lat.), der stärkere, manchmal aus einer oder beiden Seiten zottige, gefütterte Wintermantel der alten Römer. Eine purpurne L. war das Amtsgewand des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
Öffnen |
, herzförmige, gestielte Blätter, wie L. giganteum Wall., vom Himalaja, welches 3 m hoch wird und bis zwölf weiße, innen purpurn geflammte, wohlriechende Blüten trägt.
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
170
Malvaceen - Malz.
schildförmigen, meist siebenlappigen, wellig-krausen Blättern und weißlichen, purpurn überlaufenen Blüten, ist ein Sommergewächs in Syrien, in Deutschland gemeines Gartengewächs und auch verwildert vorkommend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
Öffnen |
. (Levkoje), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder zweijährige Kräuter oder Halbsträucher mit oblongen oder linealischen, ganzen oder buchtigen Blättern, großen, meist purpurnen Blüten in Trauben und linealischen, stielrunden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
Öffnen |
, oben weißem Stamm, oft schwammiger, in dünne Lagen abblätternder Rinde, elliptischen bis lanzettlichen Blättern, 4-12 cm langen Blütenähren, weißen Blüten, langen, weißlichen bis purpurnen Staubgefäßen und kugeliger bis halbkugeliger Frucht, wächst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Mirabellenbis Mirande |
Öffnen |
. M. longiflora L., 60-120 cm hoch, mit eirund herzförmigen, spitzigen Blättern und weißen, sehr langröhrigen, am Schlund purpurnen, auswendig schmierig-klebrigen, abends sehr wohlriechenden Blüten, wächst auf den Bergen von Mexiko
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Newtonsche Farbenscheibebis New York (Staat) |
Öffnen |
119
Newtonsche Farbenscheibe - New York (Staat).
1. Ordnung: schwarz, blaßblau, weiß, gelb, orange, rot.
2. - violett, blau, gelblichgrün, gelbrot.
3. - purpurn, indigoblau, grün, gelb, rosa, karmesin.
4. - bläulichgrün, gelblichrot
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
Öffnen |
, abwechselnden oder zu drei wirtelständigen, fingerig zusammengesetzten oder unpaarig gefiederten, lederigen oder krautigen, ganzrandigen Blättern, ährigen oder traubigen, terminalen oder axillären Blütenständen, kleinen grünen oder purpurnen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
, vom Perigon völlig eingeschlossener Frucht. Etwa 150 Arten. P. Bistorta Tourn. (Natter-, Drachen-, Krebswurz, Wiesenknöterich), mit 60-90 cm hohem, einfachem Stengel, langgestreiften, bauchigen Blattscheiden, eilanzettförmigen Blättern und purpurnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
Öffnen |
von ganz besonderm Flaschenboukett. Reiner P. ist hell purpurn, seinem Burgunder im Geschmack ähnlich, jedoch süßer und geistiger, kommt aber so gut wie niemals im Handel vor; er enthält nicht mehr als 15 Proz. Alkohol, während sich im gewöhnlichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
Öffnen |
, goldeingefaßten Postament mit dem Wahlspruch: "Gott mit uns!" Das Ganze ist von einem purpurnen, mit Adlern und Königskronen bestickten Wappenzelt umgeben, dessen Gipfel die Königskrone und das Reichspanier decken. Die Landesfarben sind Schwarz und Weiß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
Öffnen |
, wenigen u. kleinern Stengelblättern und blauen oder purpurnen Blüten in beblätterten, wickeligen Blütenständen und schief eiförmigen, glänzenden Nüßchen, zwölf Arten in Europa und Asien. P. officinalis. L., in den Wäldern Deutschlands, mit erst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
Öffnen |
Stellen des Mittelmeers ähnlich benutzt werden. Diese Schnecken sondern in einer Drüse, die in der Decke der Atemhöhle neben dem Mastdarm liegt, einen gelblichen Schleim ab, welcher am Sonnenlicht grün, dann blau, endlich purpurn und scharlachrot
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
Öffnen |
, end- und blattgegenständigen, deckblattlosen Blütentrauben mit weißen oder gelben, purpurn geäderten Blüten und verlängerter, stielrunder, ein- bis zweigliederiger Hülse. Sechs Arten, davon zwei in Deutschland. Der Gartenrettich (R. sativus L
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
Öffnen |
aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit lanzettlichen bis linealischen Blättern, nacktem, schaftartigem Stengel, einfacher Blütentraube, meist azurblauen oder grünlich purpurnen, selten weißen Blüten, papierartiger, kugeliger oder oblonger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Segurabis Sehwinkel |
Öffnen |
Abgrenzung der Wirkung, daß die von den brechenden Medien auf den Augenhintergrund entworfenen Bilder scharfe, helle Zeichnungen in der purpurnen Fläche der Stäbchenschicht hinterlassen, die sich durch 24stündiges Einbetten in eine 4proz. Lösung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
Öffnen |
, kahlem, mit scharfen Riefen versehenem, oben ästigem Stengel, ungeteilten, scharf gesägten, auch fiederspaltigen Blättern und doldentraubig gestellten, purpurnen Blüten, wächst in Mitteleuropa. Man benutzt die Blätter zum Gelbfärben und zur Bereitung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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stehenden oder gepaarten, einfachen, gelappten oder fiederschnittigen Blättern, gelben, weißen, violetten oder purpurnen Blüten in achsel- oder endständigen Trauben oder wickeligen Infloreszenzen und gewöhnlichen, vom bleibenden Kelche gestützten, meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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Arten in Europa, Nordafrika, Westasien. S. asperrimum Bieb., auf dem Kaukasus, mit stachlig behaarten Blättern und schönen, erst purpurnen, dann himmelblauen Blüten, findet sich als Zierpflanze in Gärten und ist als treffliches Viehfutter empfohlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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-länglichen Blättchen, wenigblütigen, endständigen Blütentrauben, weißen, purpurn geäderten Blüten und gestielten, bis 15 cm langen, 2,5 cm breiten, länglichen oder lineal-länglichen, meist etwas gekrümmten, mäßig zusammengedrückten Hülsen, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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Tafel "Tauben"), Unterordnung der Taubenvögel (s. d.). Die große Holz-, Kohl-, Wald- oder Ringeltaube (Columba Palumbus L.), taubenblau, Kopf u. Brust rötlichblau, Hals grünlich und purpurn schillernd, an jeder Seite mit großem, weißem Fleck, Flügel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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dreifachen Krone (triregnum), an den Seiten mit zwei herabhängenden Bändern u. oben darauf mit dem Reichsapfel, dem Symbol der vom Kreuz beherrschten Welt. Seit Papst Paul II. (gest. 1471) besteht sie aus purpurnen, blauen und grünen Streifen mit dreifachem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Trompetenbaumbis Tropen |
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, gelben, selten purpurnen oder blauen, gespornten Blüten und trocknen oder schwammig-fleischigen Früchten. 35 südamerikanische Arten. T. majus L. (spanische, türkische Kresse, unechte Kaper), einjährig, 1684 aus Peru nach Europa verpflanzt und jetzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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, elliptischen oder oblongen bis lanzettlichen, in der Regel der Länge nach gefalteten, den Stempel scheidig umfassenden Blättern, weißlichen, grünlichen oder schwarz purpurnen Blüten in endständiger, meist pyramidaler Rispe und häutiger, kurz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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und mit purpurnem Wollhaar bedeckten Staubfäden, wächst an steinigen, sonnigen Orten, nach der Sage auf Gräbern böser Menschen. Trockne fruchttragende Stengel von dem kleinblütigen V. sinuatum L., in Griechenland, werden bündelweise zum Fischfang benutzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
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aufgebogenem Rande, deren stachlige Unterseite purpurn gefärbt ist und durch starke, weit hervorragende und viele Lufträume enthaltende Rippen eine bedeutende Tragfähigkeit erlangt (ein Blatt von 2 m Durchmesser trägt ein sechs- bis siebenjähriges Kind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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und zu deren Seiten mit je drei zepterartigen Stäben schräg hinterlegt, auf deren Spitze Roßschweife, überhöht von Halbmond und Stern, befestigt sind. Das Ganze umgibt ein purpurner Wappenmantel, der mit einer zweiten Bügelkrone bedeckt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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, die bekannten purpurnen Augenflecke trägt. Man kann an diesen kegelförmigen Organen, die mir in beschränktem Maß als Augen funktionieren werden, die Retina mit den Stäbchen und eine den Hohlraum des Sehkegels ausfüllende, als Glaskörper zu deutende Substanz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
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, länglichen bis lanzettlichen, kerbig gesägten Blättern und purpurnen, weiß liniierten, außen weichhaarigen Blüten, an Gewässern, auf Wiesen und Ackerrändern, wird in England als Gemüsepflanze kultiviert. Die Wurzeln und die keulenförmig verdickten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Jupiterbis Justizstatistik |
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Farbe am entschiedensten, der südliche war mehr purpurn. Sie machten den Eindruck eines passiven Mediums, in welchem die Bildung der Fäden und andrer Formen vor sich geht. Die dunkeln Flecke, welche in diesen Streifen häufig vorkommen, fanden sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Probejahrbis Pro ecclesia et pontifice |
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mit der Umschrift: »Pro ecclesia et pontifice« (»Für Kirche und Papst«), auf den Armen: »Prid. Cal. Jan. 1888« (der Stiftungstag), den Revers schmückt die Büste Leos XIII. P. M. N. X. und auf den Armen Kometen. Das Band ist von purpurner Seide mit weiß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schwungradbis Seger |
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oder nickenden, schmutzig purpurnen oder grünlichen Blüten. Der Kelch ist weitglockig, zur Fruchtzeit vergrößert, die Kapsel umhüllend, die Blumenkrone ist weitglockig mit gefaltetem, schwach fünflappigem Saume. Die Kapsel springt oberhalb der Mitte mit Deckel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) |
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ausgedehnter und weniger deutlich begrenzt, und oft zeigte sich der ganze Himmel mit purpurnen Tönen übergossen. Ganz enorm endlich war die Ausdehnung und Lichtstarke des zweiten Purpurlichts; es erreichte sein Maximum ungefähr 70-80 Minuten nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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deshalb die rötliche Färbung auf- und untergehender Fixsterne kaum. Entfernte weiße Flächen, wie die Gletscher und Firnfelder der Alpen, dem Horizont nahe Wolken, zeigen, von der untergehenden Sonne beleuchtet, oft ein ins Purpurne ziehendes Rot, während
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Aerbis Aerophon |
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mit vielen schmalen, zweizeilig abstehenden, lederigen Blättern besetzt, und die in langen hängenden Trauben oder Ähren stehenden, gewöhnlich weißen, aber mehr oder weniger reich purpurn gefleckten, sehr ansehnlichen Blüten besitzen eine sackförmige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Almucantharatbis Aloe (Pflanzengattung) |
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oder purpurner, aufrechter, abstehender oder
hängender Blüten mit gegliedertem, von einem Deckblatte gestütztem Blütenstiele trägt. Die Gattung ist berühmt wegen
der von einer Anzahl ihrer Arten gelieferten offizinellen Drogue Aloe (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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Alt - Altai
sechsblätterigem Perigon. Verschiedene Arten sind beliebte Zierpflanzen. Von letztern sind bemerkenswert A. aurantiaca Don (mit fast 5 cm langen Blüten, deren vier äußere Blätter orangegelb, deren beide innere purpurn gestreift
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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, aufrechte oder niederliegende Kräuter mit abwechselnden, am Grunde in den Blattstiel verschmälerten Blättern und kleinen, weißen, grünen, rosenroten oder purpurnen, in achselständigen Knäueln oder in dichten, meist hängenden Scheinähren stehenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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mit gefiederten Blättern und in Trauben gestellten purpurnen Blüten. Die weinsäuerlichen Früchte der kultivierten A. Carambola (Baumstachelbeeren) werden eingemacht und gegessen, die des wilden Baums sind so sauer, daß man sie in Ostindien zum Einpökeln des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
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Fahrens bestimmt sind.
Bremsen oder Bremen (Tabanidae), eine Familie der Fliegen, die große bis mittelgroße Arten mit breitem Kopf, geringeltem Fühlerendglied und großen, schön purpurn und grün schimmernden Augen enthält. Der fleischige Rüssel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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geworden. Die beliebtesten und daher am häufigsten kultivierten Arten sind: C. arachnoidea Grah. und C. purpurea Grah. mit purpurnen Blumen, C. racemosa Cav., corymbosa Rz. pav. und crenatiflora Cav. mit gelben Blumen, sämtlich aus Chile, aus welchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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Blütenrispen, welche schöne, 2,5 cm lange, bauchig-glockige, weiße und innen purpurn und gelblich gefleckte und gestreifte Blumen tragen, aus denen 40-50 cm lange, fingerdicke, stabförmige Kapseln hervorgehen. Die Wurzel soll giftig sein. Ursprünglich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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«C. Homerica» (Lond. 1758; zuletzt Edinb . 1822),
Wahls «C. Novi Testamenti» (3. Aufl., Lpz. 1843) u. a.
Clavus (lat.), der purpurne Streifen, der bei
den röm. Senatoren und Rittern, bei jenen breiter, bei diesen schmäler, an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Cleator Moorbis Clémenceau |
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Varietäten vorkommt. 0.
vioi-nH />., ein Klctterstrauch aus Nordamerika,
mit violetten oder purpurnen, ebenfalls einzeln
stehenden Blumen, der zu demselben Zweck dient,
lü. i-ßeta _^., steife Waldrebe, ist eine südeurop.
aufreckte Staude mit rispig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Cordubabis Corella |
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Blätter. 0. ssioriosa. _^'nii. et ^nck^s
stammt aus Neuseeland; Blätter grün, rosenrot und
purpurn gefärbt. 0. ^o^uini H^?M. (Di-^oaenH
lsrrka. "7"cS.) ist eine kräftig wachsende Art mit
braunroten Blättern. Durch Kreuzungen zwischen
den verschiedenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Dall'Oca Biancabis Dalmatien (Kronland) |
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Seide. Auch unter dem Krönungsornat der deutschen Kaiser kam sie als purpurnes Gewand vor. Berühmt ist die in der Sakristei der Peterskirche zu Rom aufbewahrte D. - Vgl. S. Boisserée, Die Kaiserdalmatika in der Peterskirche zu Rom (Stuttg. 1823
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Eozoische Formationbis Epakten |
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Arten gehören: 1^.
^ranäiüora HmiH., von der mehrere Spielarten
rein weiße (z.B. var. oaiiäiäi88ima und k^ciutki-
üora aida), andere rote und purpurne Blumen
(var. eougpieua, k^aciQtnin'ora. rudi'ld u. a.) be-
sitzen; N. PUUF6U8, deren Blumen nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
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und Silber ersetzt und im Gegensatz zu den vorgenannten F. Metalle genannt. Zu diesen ist auch das mit der purpurnen und braunen Farbe in die spätere Heraldik eingeführte Eisen zu rechnen. Abstufungen der genannten F. in hellern oder in dunklern Tönen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Flammenbis Flammenblume |
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.). Es sind
gegen 30, in Nordamerika und Ostasten einheimische
Arten bekannt, der Mehrzahl nach harte und ein-
jährige Stauden mit regelmäßigen weißen, rosen-
roten oder purpurnen, oft in Rispen oder dolden-
förmigen Trugdolden gesammelten Blumen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
Öffnen |
häufig
Ausnahmen erlitt, und daß heimgefallene F. vom
Könige nicht bebalten werden durften, sondern bin-
nen Iabr und Tag wieder verliehen werden mußten.
Fürstenmantel, Mantel, meist aus rotem oder
purpurnem Sammet und mit Hermelin gefüttert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gaildorfbis Gaillardia |
Öffnen |
des Strahls sind in ihrer größcrn Hälfte pur-
purrot und an der Spitze goldgelb und die der Scheide
, schwärzlich purpurn, ^ie wird in den Gärten ein-
! jährig kultiviert. Bei var. ti-icoloi' ist ein Strahl auck
! weiß vertreten. Die schönste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
Öffnen |
, fast
wirte'ige, oben grüne, unten violett-purpurne Blät-
ter trägt. Von dieser Art haben die Gewächshäuser
mehrere präcbtige Farbenvarietäten, wie lilacinn,
1-086H u. a. (^r. I) |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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, purpurn im Schlunde und gelb an der Röhre und
stehen zu 4–5 am Ende der Zweige. Man hat von ihr weiße, rosenrot oder schön blau blühende Varietäten. Bei der doppelt so hohen zweiten Art sind die
Blumen blau und kleiner, aber in großer Anzahl an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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Hesperis - Heß (Joh.)
vorkommende II. matronHiiä 1^., Frauen kilte,
Nachtviole, Nachtschatten oder Matronale,
eine ausdauernde Pstanze mit 75 cm hohen Stengeln
und purpurnen oder violetten, bei einer Varietät
(var. cauäiäi88img
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