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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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Purpurlack, s. v. w. Krapplack.
Purpurmantel, Mantel von purpurrotem Stoff, Auszeichnung der Fürsten, Kardinäle und andrer hoher Personen; vgl. Purpur.
Purpursäure, s. Murexid.
Purpurschnecken, s. Purpur.
Purpurschwefelsäure, s. Indigo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758a,
Eier. I. |
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vulgaris).
6. Laich vom Tintenfisch (Sepia officinalis).
7. Laich von Purpura lapillus ( Purpurschnecke ).
8. Ei vom Bulimus ovatus mit dem Embryo. 9. Laich von Doris (Meeressternschnecke).
10. Laich von Buccinum ( Wellhornschnecke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
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die Purpurschnecke im ganzen Mit-
telmcer gefunden wurde, so waren auch die Purpur-
särbcreien den Phöniziern nicht ausschließend eigen,
namentlich leisteten später die Färbereien zu Tarent
und Konstantinopel Vorzügliches; in Hierapolis in
Phrygien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Pumpenbis Purpur der Alten |
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grüne: einen apfelgrünen, der im Lichte tiefblau wird, und einen graugrünen, der im Lichte je nach dem Grade seiner Reinheit violett bis karminrot wird. Diese beiden Farbstoffe scheinen auch in den von den alten Purpurfärbern benutzten Purpurschnecken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Putlitzbis Pyrometer |
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lichtbeständige Farbstoff der Purpurschnecken, welcher den Purpurgewändern ihren hauptsächlichsten Wert gab, scheint unserm Indigo sehr ähnlich, vielleicht mit demselben identisch gewesen zu sein. A. und G. de Negri gewannen aus italienischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Perlmuscheln
Pfahlwurm, s. Bohrmuscheln
Pfauenstein
Pholas dactylus
Planorbis, s. Schnecken
Planorbiten
Planospiriten
Porzellanschnecke
Productus, s. Mollusken
Purpurschnecke, s. Purpur
Riesenmuscheln
Ruderschnecke, s. Schnecken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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365
Murexid - Musivgold
Murexid (nach Murex, die Purpurschnecke) ist von Liebig und Wöhler ein künstlicher Farbstoff genannt worden, das schöne Purpurrot, das eine Zeit lang das hohe Interesse der technischen und Modewelt erregte, um bald
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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Akka ins Mittelmeer mündet. Er ist berühmt durch die Purpurschnecken und den Sand seines Delta, welcher den Phönikern Anlaß zur Erfindung des Glases gegeben haben soll.
Belus, s. v. w. Bel, Baal.
Belutschistan (Beludschistan), Staatengruppe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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Adonis verbreitete sich von hier über das Festland. Es deutet dies auf phönikische Einwanderung in C. hin, denn auf C., das für den Schlüssel des Peloponnes galt, hatten die Phöniker, namentlich durch die Purpurschnecken des umliegenden Meers veranlaßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Chaldronbis Chalkis |
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, ward die Stadt später durch attische Ionier unter Kothos erweitert. Verschiedene Umstände machen es jedoch wahrscheinlich, daß diese aus einer Ansiedelung phönikischer Purpurfischer (xalke ^[χαλκη], s. v. w. Purpurschnecke) hervorgegangen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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und an den Küsten der griechischen Meere zum Zweck des Handels, des Fanges der Purpurschnecke, der Ausbeutung der Bergwerke etc. gründeten, verbreitete sich ihre Kultur über die benachbarten Stämme; manche, wie namentlich die Karer, vereinigten sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
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, Purpurschnecke.
Murexīd (purpursaures Ammoniak) (NH4)C8H4N5O6 ^[(NH_{4})C_{8}H_{4}N_{5}O_{6}], das Ammoniaksalz der im freien Zustand nicht bekannten Purpursäure C8H5N5O6 ^[C_{8}H_{5}N_{5}O_{6}], welche sich auf verschiedene Weise aus Zersetzungsprodukten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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und Wolle ein, beuteten Bergwerke aus und bereiteten aus den an der Ostküste von Hellas zahlreich vorhandenen Purpurschnecken den für ihre Färbereien notwendigen Farbstoff. Hierauf drangen sie weiter nach W. vor, kolonisierten Malta, Sardinien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Purismusbis Purpur |
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die Purpurfabrikation auch auf Griechen und Römer über. Einen roten Saft liefern viele Seeschnecken; die eigentlichen Purpurschnecken des Altertums sind aber Murex brandaris und M. trunculus und vielleicht Purpura haemastoma, die noch jetzt an einzelnen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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wirken, die besten Kennzeichen dar. In der Decke der Atemhöhle findet sich sehr allgemein eine Drüse, welche bisweilen sehr große Mengen schleimigen Sekrets (bei den Purpurschnecken den Purpursaft) absondert; außerdem finden sich bei manchen Arten noch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Sparrm.bis Sparta |
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), erst 1836 gegründet, nimmt den südlichen Teil des alten S. ein.
[Geschichte.] Als älteste Einwohner werden die Pelasger genannt; frühzeitig gründeten die Phöniker Niederlassungen an der Küste Lakoniens, um die dort häufigen Purpurschnecken zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Tautogrammbis Taxation |
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den Römern Bucina), unbewohnte Insel an der Nordostküste der Insel Sardinien, zur italienischen Provinz Sassari gehörig, hat einen Umfang von 22 km, beherbergt wilde Ziegen und lieferte ehemals Purpurschnecken.
Tawastehus, Gouvernement
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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678
Thule - Thun.
schmiedenden Kyklopen). Von seinen übrigen Werken sind zu nennen: Martyrium des heil. Hadrian (in der Michaeliskirche zu Gent), der auferstandene Christus vor Maria (im Louvre zu Paris), die Entdeckung der Purpurschnecke
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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Seesterne und Seegurken, die in großen Scharen den Meeresboden bedecken, seien ihnen schutzlos preisgegeben.
Bei einigen Raubschneckcn, welche die Gehäuse der Muscheln und andrer S. anbohren, um sie auszufressen, wie namentlich den Purpurschnecken
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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, etagenartig übereinander liegen. Einzelne, hornschalige Eier aber nebeneinander legen Tintenfische (Sepia officinalis L., Taf. I, Fig. 6), Purpurschnecken (Purpura lapillus Lam., Taf. I, Fig. 7, a natürliche Größe, b vergrößert) und Wellhörner (Buccinum, Taf
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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- und
die prächtigen vielfarbigen Anilin- und andere
Teerfarbstoffe sowie das Ultramarin genannt wer-
den mögen. Die letztern haben die Verwendung
tierischer Farbstoffe, z. V. der Cochenille, der im
Altertum viel verwendeten Purpurschnecke u. a
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
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.
Igelschnecke (Ricinula), Gattung der Purpurschnecken (s. d.) mit eiförmiger Schale, kurzem Gewinde, höckerigen bis dornigen Windungen. 25 Arten leben in den wärmern asiat. Meeren.
Igelschuß (Hagelschuß), s. Hagel (Bd. 8, S. 640 a) und Geschoß (Bd. 7, S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
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. und westl. Meeren und den Hauptplatz für
Fischerei der Purpurschnecken, weshalb sie auch die
Purpurinsel hieß (Porphyrusa oder Porphy-
ris). Auch war sie der Platz, wo der von Askalon
stammende Kultus der syr. Ästarte (s. d.) auf griech.
Boden zuerst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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kamen auf das Grün aus Kupferbergwerken, der Saft der Purpurschnecke, Indig seit der Kaiserzeit, die blaue Smalte (caeruleum) aus Alexandria u. s. w. Man brauchte diese Farben in Wasser suspendiert mit einem Zusatz von Leim und Gummi. Die enkaustische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
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) kommt vom grch. porp^ra,
die Purpurschnecke, und es wurde mit ihm zunächst
im Altertum das purpurfarbene Gestein aus den
ä'gypt. Steinbrüchen belegt; da dieses sich durch die
genannte Struktur auszeichnet, so wurden später
alle übrigen dieselbe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Purpurin (Glasmasse)bis Puschkin |
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, die namentlich die Krakataukatastrophe
1883 in die höchsten Luftschichten gefüdrt hatte.
Purpurolem, ein roter Stoff, der in den Sten-
geln von 801'^iuni LNeckkrawin ^e?s. enthalten ist.
Purpurfäure, s. Murexid.
Purpurschnecken (^ui-purid^s), Familie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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), eine den Purpurschnecken verwandte und in manchen Arten auch mit einer Purpurdrüse ausgestattete Gattung der Kammkiemer (s. d.), deren zahlreiche Arten namentlich die tropischen Meere bewohnen. Die dickwandige, spindelförmige Schale
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
Öffnen |
, Purpurschnecken und Muscheln verschiedener Art. Wie in den Gefäßformen, so zeigt sich in den Ornamenten eine besondere Vorliebe für die geschwungene Linie. An allen Stätten der mykenischen Kultur, außer in Mykenä an der ganzen Ostküste Griechenlands
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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lebendige Junge. Die meisten legen Eier, oft in Menge zusammen und dann oft zu traubenförmigen oder symmetrischen Gebilden (z. B. von der Sternschnecke, s. Taf. I, Fig. 3a, und dem Wellhorn, Fig. 9a, von der Purpurschnecke, s. Tafel: Eier I, Fig. 7
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