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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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(griech.), Pfortaderentzündung.
Pylōnen (griech.), in der Architektur die beiden Ecktürme, welche das Hauptportal der ägyptischen Tempel- und Palastbauten flankieren, mit anlaufenden Wänden ohne Sockel, an den Ecken mit Rundstäben eingefaßt und oben
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Kinderfiguren.
Pylon: Thorbau des ägyptischen Tempels.
Pyramide: Drei-, vier- oder mehrseitige, sich nach oben zu einer Spitze verjüngende Figur. Grabkammer der ägyptischen Könige in dieser Form (S. 15 u. Fig 19).
Quadrant: Viertelkreis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245a,
Ägyptische Kunst. I. |
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0245a Ägyptische Kunst. I.
Ägyptische Kunst I
1. Sphinx und Pyramiden bei Giseh .
2. Tempel auf der Insel Philä .
3. Tempel zu Edfu , vom östlichen Pylon aus gesehen.
4. Felsengräber von Benihassan .
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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, Kapellen und drei Pylonen); jeder seiner Nachfolger ahmte sein Beispiel nach, so daß der Tempel schon um das Ende der 18. Dynastie
alle bis dahin in Ägypten ausgeführten Bauten an Umfang weit übertraf. Doch die Herrscher der 19. Dynastie gingen noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Aegypten |
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17
Aegypten.
erweitert durch den Anbau von großen Sälen für Priester und Volk, von Säulengängen, die einen Vorhof einschlossen, dessen Eingang durch gewaltige Türme - Pylone - gekennzeichnet wurde. Der ganze Tempelbezirk wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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und einige große, frei stehende Thore gelangt man zu einem höchst eigentümlichen Eingangsthor (Pylon genannt), mit welchem das Hauptgebäude beginnt. Dieses Thor besteht aus zwei turmartigen Gebäuden, in deren Mitte sich eine Thür befindet; davor stehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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, der zwischen zwei turmartige Pylonen gleichsam eingeschoben und bisweilen von Obelisken oder kolossalen sitzenden Herrscherstatuen flankiert ward. Die zu beiden Seiten desselben in die Pylonen eingelassenen Nuten (s. Tafel III, Fig. 4) dienten zur Aufnahme
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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162
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst.
Peristyl
Poecile, s. Poikile
Poikile
Portal
Posticum
Pronaos
Propyläen
Prostylos
Pseudodipteros *
Pylonen
Pyramide
Rotunde
Schiff
Schloß
Spitzsäule
Tempel
Triumphbogen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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und Andächtigen versammelten, einen von
Säulengängen eingeschlossenen Hof, den die Menge zu jeder Zeit betreten konnte, ein Thor mit zwei Türmen (Pylonen) an den Seiten (s. Tafel:
Ägyptische Kunst II , Fig. 1), davor gewaltige Statuen und Obelisken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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durch eine von den Arabern aufgeführte Mauer versperrt; zur Seite desselben stehen 2 große Pylonen mit Palmenkapitälern, welche Treppen enthalten, die auf den Tempel hinaufführen. Sonst ist der Raum mit ganzen faulen und Säulenfragmenten (darunter Monolithen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0495,
Brücke (eiserne Hängebrücken) |
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Pylonen befestigte Drähte wesentlich vermindert. Die Pfeiler wurden auf pneumatischem Weg mit Anwendung eiserner Caissons fundiert; das Pfeilermauerwerk besteht aus Granitquadern, jedes Lager zur Aufnahme der Drahtseile aus Gußeisen. Die Montierung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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Größe und ein von elf Zellen umgebenes Adyton. Der ganze Tempel hat 81 m Länge und 34 m Breite. Neben der westlichen Ecke des großen Baues liegt ein kleines, unter Nero vollendetes Heiligtum der Isis, zu dessen Pylonen ein Dromos von 170 Schritt Länge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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unter den Ruinen sind der Chonsutempel, die Pylonen in einer Breite von 110 und einer Höhe von 40 m, der Tempel des Ammon-Ra, die Halle der Bubastiden, der Palast Thotmes' III. Zu verschiedenen Zeiten erbaut, umfassen die Ruinen von K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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" und "Les listes géographiques des pylônes de Karnak" (beide 1875); "Deir-el-Bahari, documents etc." (das. 1877); "Monuments divers etc." (Par. 1872-82); "Voyage dans la Haute-Égypte" (das. 1878, Bd. 1); "Questions relatives aux nouvelles fouilles à faire
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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in frischen Farben. Von dem Pavillon gelangt man durch mächtige Pylonen in zwei hintereinander liegende, mit farbigen Reliefs geschmückte Höfe und von da in den eigentlichen Tempel, auf dessen nördlicher Außenwand die Thaten Ramses' III. dargestellt sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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und mit hieroglyphischen Inschriften versehen waren, standen neben den Eingängen der vordern Pylonen altägyptischer Tempel. Die meisten ägyptischen Obelisken stammen von der 18. und 19. Königsdynastie her. Den ältesten (aus der 5. Dynastie), nur kleinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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558
Oszillation - Otho.
tempel für den Totenkult des O. errichtet und ist von besonderm Interesse durch die vor einem Pylon liegenden Trümmer einer aus Syenit bestehenden Kolossalstatue des Königs, die an Größe ehemals die Memnonssäulen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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), Pylonen und Wandgemälden, sind von verhältnismäßig geringer Bedeutung, da sie erst in der 30. Dynastie durch Nektanebos I. (378-360 v. Chr.) erbaut wurden. Die Ptolemäer führten die übrigen Bauten auf; die römischen Kaiser, vorzüglich Tiberius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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erkennen wir in den Pylonen ihrer Tempel und in ihren Pyramiden die ersten Vorläufer der Turmbauten; von den Griechen ist uns nur der achteckige, mit niederm Zeltdach versehene "T. der Winde" (s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 10) erhalten. Die Römer kannten nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Lukowbis Lullus |
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Eingangstürmen (Pylonen) errichtete dieser die beiden Obelisken, von denen der kleinere, 20 m
hohe, 1831 nach Paris gebracht und auf der Place de la Concorde aufgestellt wurde. – Vgl. Gayet,
Le temple de Louxor (1. Heft, 1894).
Lukubration
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Pycnogonidaebis Pypin |
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.), die Erweiterung der
Pfortader. Mortader (s. d.).
Pylephlebltis (grch.), die Entzündung der
Pylonen (grch.), die mächtigen, turmartigen Ge-
bäude, die den Haupteingang der ägypt. Tempel
bilden, si Ägypten (Bd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0798,
Thor (architektonisch) |
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ausgebildet wird. Man unterscheidet: Hausthor (Thorweg), Stadtthor, Festungsthor, Tempelthor (s. auch Pylonen), Kirchenthor, Schloßthor, Parkthor u. s. w. Abgesehen von den Kirchenthoren (s. Portal, Tympanum), die einen wichtigen Teil
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Mariglianobis Marine |
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. Maspero), "Denderah" (Alexandria 1873-80), "Karnak, étude topographique et archéologique" (Lpz. 1875), "Les listes géographiques des pylônes de Karnak" (ebd. 1875), "Deir-el-bahari. Documents topographiques, historiques et ethnographiques" (ebd. 1877
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