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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Pyrophosphorsaures Eisenoxyd.
Weisses, geruchloses und fast geschmackloses Pulver, wenig löslich in Wasser, fast unlöslich in Natrium chloridlösung, löslich dagegen in verdünnter Salzsäure, Aetzammon und in einer Lösung von Natriumpyrophosphat
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72% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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daß sie dichter werden, so sind sie nicht mehr pyrophorisch. Der aus Alaun dargestellte P. wurde 1711 von Homberg entdeckt (Hombergs Phosphor), aber erst Scheele gab 1777 die richtige Erklärung des Erglühens.
Pyrophŏrus, Feuerfliege.
Pyrophosphorsäure
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72% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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Sauerstoff unter Erwärmung aufnimmt und verglimmt.
Pyrophŏrus, Käfer, s. Cucujo.
Pyrophosphorsäure, s. Phosphorsäure.
Pyropissīt oder Wachskohle, eine graugelbe bis gelblichbraune, im feuchten Zustande knetbare, im trocknen erdige und leicht
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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- oder Pyrophosphorsäure H4P2O7^[H_{4}P_{2}O_{7}]. Diese bildet eine weiche, farblose, glasartige Masse, löst sich leicht in Wasser, gibt beim Erhitzen der verdünnten Lösung gewöhnliche P., fällt, mit Ammoniak neutralisiert, Silbersalze weiß, Magnesiasalze
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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408
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gnügt natürlich vorkommende Mineralquellen nachzubilden, sondern hat ausser zahlreichen Luxuswässern, für besondere Heilzwecke eigene Zusammensetzungen konstruirt. Wir erinnern an pyrophosphorsaures
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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), b) Pyrophosphorsäure P2O7H4^[P_{2}O_{7}H_{4}] entsteht dadurch, dass zwei Moleküle der Orthophosphorsäure unter Austritt von Wasser sich verbinden (s. Ferrum pyrophosphor. oxydatum und Natrium pyrophosphoricum), c) Metaphosphorsäure PO3H^[PO_{3}H
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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497
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Nátrium pýrophosphóricum. **
Natriumpyrophosphat, pyrophosphorsaures Natron.
Na4P2O7^[Na_{4}P_{2}O_{7}] + 10 H2O^[H_{2}O].
Farblose, luftbeständige, meist tafelförmige Krystalle, geruchlos
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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. Narkotin.
Natrium aethylatum. Natriumäthylat.
" benzoicum. Benzoesaures Natrium.
" pyrophosphoricum ferratum. Pyrophosphorsaures Eisenoxyd-Natron.
" salicylicum. Salicylsaures Natrium.
" santonicum. Santonin-Natron.
" tannicum. Gerbsaures
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0311,
von Versilberungbis Vernickelung |
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Liter.
7. Schwefelsaur. Nickeloxyd 300,0
Citronensaures Kalium 200,0
Chlorammonium 300,0
Wasser 10-12 Liter.
8. Phosphorsaures Nickeloxyd 250,0
Pyrophosphorsaures Natrium 750,0
Wasser 10-15 Liter.
9. Schwefelsaures Nickeloxydulammon 650,0
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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, natrium pyrophosphoricum (pyrophosphorsaures Natron), natrium pyrophosphoricum ferratum (pyrophosphorsaures Eisenoxydnatron), natrum santonicum (Santoninnatron), plumbum jodatum (Jodblei), santoninum, stibium sulfuratum aurantiacum
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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vermischten Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist farblos, kristallinisch, sehr schwer löslich in Wasser, besonders in ammoniakalischem, leicht in Säuren, hinterläßt beim Glühen pyrophosphorsaure Magnesia
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0863,
Sachregister |
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.
- - schwefligsaure 499.
- essigsaures 482.
- kohlensaures 485.
- phosphorsaures 406.
- pyrophosphorsaur. 497.
- salicylsaures 497.
- salpeter 493.
- salpetersaures 493.
- schwefelsaures 499.
- schwefligsaures 498.
- thioschwefelsaures 498
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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als Syrupus ferri oxydati solubilis, Eisensirup mit 1 Proz. Eisen. F. phosphoricum, phosphorsaures Eisenoxydul. F. pulveratum. Limatura Martis praeparata, alcoholisata, feines Eisenpulver. F. pyrophosphoricum cum ammonio citrico, pyrophosphorsaures
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Phosphorchloride
Phosphorwasserstoff
Pyrophosphorsäure, s. Phosphorsäure
Salmiakgeist, s. Ammoniak
Salpetergas, s. Stickstoffoxyd
Salpeterluft, s. Stickstoff
Salpetersäure
Salpetersäure, salpetrige, s. Untersalpetersäure
Salpetersalzsäure
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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. Als phosphorsaure Ammoniakmagnesia scheidet man die Magnesiumsalze behufs analytischer Bestimmung ab. Beim Glühen geht sie in pyrophosphorsaure Magnesia, Mg2P2O7, über.
Magnesiumsalze, s. Magnesiasalze.
Magnesiumsulfat, s. Bittersalz.
Magnet (grch.), ein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
Öffnen |
Sinn die dem Eiweiß am nächsten stehenden Proteinkörper, deren Lösung beim Erhitzen (bei Gegenwart freier Alkalien erst nach dem Neutralisieren mit Essigsäure) gerinnt und durch Salpeter- und Salzsäure, Meta- und Pyrophosphorsäure sowie
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
durch Verwitterung und hinterläßt das Salz H2Na4P2O8 ^[H_{2}Na_{4}P_{2}O_{8}]. Wird dies hinreichend stark erhitzt, so zersetzt es sich unter Verlust von Wasser H2O ^[H_{2}O], und es entsteht pyrophosphorsaures Natron Na4P2O7 ^[Na_{4}P_{2}O_{7}], welches beim
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
, indem man die Flüssigkeit mit Sand vermischt und den Brei mit einem Schwamm aufreibt. Zum galvanischen V. benutzt man eine Lösung von Zinnoxyd in Kalilauge mit Cyankalium und pyrophosphorsaurem Natron. Weißzink ist galvanisch verzinntes und dann bis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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mit Ammoniak, löst den Niederschlag in Salpetersäure, fällt die Phosphorsäure mit molybdänsaurem Ammoniak und wägt sie als pyrophosphorsaure Magnesia, von welcher 100 Teile 27,95 Teilen Phosphor entsprechen. Die ausgeschiedene Kieselsäure wird nach dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Ferroverbindungenbis Ferry |
Öffnen |
Eisenoxydhydrat; ^. ox^-
äg.tuin luLcnm, Ferrihexahydrat; ^. p)^"p1i08p1wi'i>
cum, pyrophosphorsaures Eisen; l'. reänewin, re-
duziertes Eisen; ?. 868quicIi1oi'Htuin, Eisenchlorid;
V'. 8u1kni-ätuiu, Schwefeleisen; ^. Zuifulicuin, Eisen-
sulfat
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
Öffnen |
, in eine Lösung von Goldchlorid in kohlensaurem oder pyrophosphorsaurem Natrium. Das Tauchverfahren, das Anwendung findet, wenn kleinere Gegenstände, z. B. Stahlfedern oder Nähnadelöhre, einen dünnen Goldüberzug erhalten sollen, beruht auf der Fällung des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
Öffnen |
Temperatur, so bleibt eine sirupdicke Masse zurück, die bei niedriger Temperatur Krystalle der reinen Säure abscheidet. b. Vierbasische P. oder Pyrophosphorsäure, P₂O₃(OH)₄ entsteht, wenn zum Sirup verdampfte gewöhnliche P. dauernd auf einer Temperatur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Mineralweißbis Minghetti |
Öffnen |
(wie das pyrophosphorsaure und kohlensaure Eisenwasser, das Lithion-, Jod- und Ammonwasser, das kohlensaure Magnesiawasser u. a.) und als wesentliche Bereicherungen des Heilschatzes zu betrachten sind. - Vgl. Lachapelle und Glover, Handbuch
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