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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0477, von Numeros bis Numismatik Öffnen
weiter herrschend geblieben. Diese ältesten Münzen waren von länglicher oder kugelförmiger Gestalt, hatten nur auf einer Seite eine bildliche Darstellung, während sich auf der andern S eite eine quadratförmige Vertiefung, das sog. quadratum
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0292, von Verschwindungslafetten bis Versicherungsamt Öffnen
zurückgeführt werden, so wird dies durch das Aufhebungszeichen, Quadrat (♮) genannt, angezeigt. Name und Zeichen des Quadrats stammen von der Bezeichnung des Tons h, der im Mittelalter als viereckiges b (b quadratum) von dem eigentlichen b, dem sog
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
noch heute die Bedeutung des Ganztons über A, d. h. unsers H, während wir unter B das um einen Halbton erniedrigte H verstehen. B quadratum (durum) bedeutet in alten Schriften unser H (♮) sowie dessen Gebrauch als Auflösungszeichen, B rotundum
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0730, von Erbschatzmeister bis Erbse Öffnen
Blütenstiele und gerade, zusammengedrückte Hülsen mit Einbiegungen durch die weitläufig stehenden, runden Samen, welche gern grün bleiben; die Schalen sind weich, fleischig, genießbar. Die Lupinenerbse (Ecker-, Mark-, Knackerbse, P. quadratum Mill
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0969, von H bis Haag Öffnen
Oktaventeilung (von C aus) des siebenten; in der ältern (von A aus) hieß der Ton nicht H, sondern B (s. d.). H kam im 16. Jahrh. statt ^ (B quadratum) in die deutsche Tabulatur. In England, Holland und Schweden heißt der Ton noch heute B. ha, Abkürzung
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0897, Münzwesen (Geschichtliches) Öffnen
tragen auf einer Seite ein erhabenes, auf der andern ein vertieftes Bild (nummi incusi); fast alle übrigen sehr alten Münzen zeigen auf der Rückseite ein vertieftes, oft mehrfach geteiltes Viereck (quadratum incusum). Eine viereckige Form hat eine große
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0491, von Qobar bis Quadrat, magisches Öffnen
bedeutet Q. (♮, ♭ quadratum, franz. bécarre) s. v. w. Auflösungszeichen (s. Auflösung). - In der Buchdruckerei heißen Quadraten aus Letternmetall gegossene Ausschließungen, die geringere Höhe haben als die Schrift, zum Ausfüllen der Zeilen und freien Räume
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0662, von Regiment bis Register Öffnen
von Walther und hrsg. von Schoner, das. 1544) fanden allgemeine Anerkennung. Außerdem schrieb er: "Calendarium" (deutsch und lat., Nürnb. um 1473); "De doctrina triangulorum" (Vened. 1463); "De quadratum circuli" (1463); "Dialogus contra Gerhardi
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0766, von Reventlow bis Réversis Öffnen
der Münzen, entgegengesetzt der Vorderseite oder dem Avers. Auf sehr alten Münzen wird die Rückseite angedeutet durch ein Quadratum incusum, oder durch ein Attribut des auf der Vorderseite (dem Avers) dargestellten Gottes, oder auch durch stehende
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0013, von Solitär bis Solmisation Öffnen
) einen andern Ton erreichte als das mi des mit G als ut beginnenden Hexachords, d. h. die Unterscheidung des B von H (B rotundum oder molle [♭] und B quadratum oder durum [♮], vgl. Versetzungszeichen) wurde damit begreiflich gemacht. Jedes Überschreiten