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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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493
Quadruplik - Quäker.
Quadruplik (neulat.), die Entgegnung des Beklagten auf die Triplik (s. d.) des Klägers.
Quagga, s. Zebra.
Quaglio (spr. kwalljo), aus Luino am Lago maggiore stammende Künstlerfamile ^[richtig: Künstlerfamilie
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36% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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auch über die Beine gestreift. Minder vollständige Ausbildung der Streifen findet sich beim
Quagga (s. d., Equus quagga
Gmelin ,
s. Tafel: Einhufer , Fig. 4) und
beim Dauw ( Equus Burchellii
Gray ) oder dem Burchells Zebra
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6% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0798a,
Einhufer. |
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0798a Einhufer.
Einhufer
1. Esel (Equus asinus). Körperlänge 1,50m.
2. Tarpan (Asiatisches Wildpferd). Körperlänge ca. 1,50m.
3. Dschiggetai (Equus hemionus). Körperlänge 2,10m.
4. Quagga (Equus quagga). Körperlänge
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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. Das Quagga (H. Quagga Gmel.), 2 m lang, 1,3 m hoch, mit 60 cm langem Schwanz, nähert sich in seiner Gestalt mehr dem Pferd als dem Esel, ist am Kopf dunkler, auf dem Rücken, dem Kreuz und an den Seiten heller braun, am Bauch, an der Innenseite
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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, Wildesel, E. Taeniopus, Steppenesel, E. Asinus, zahmer Esel, E. Zebra, Zebra, E. Burchellii, Tigerpferd, E. Quagga, Quagga, sich wild nur in Afrika und den Steppen und Wüsten Mittel- und Südasiens finden; das Pferd ist in wildem Zustand nicht mehr
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Nashorn
Palaeotherium
Pferde
Quagga, s. Zebra
Rhinoceros, s. Nashorn
Tigerpferd, s. Zebra
Zebra
Fledermäuse.
Blattnasen, s. Fledermäuse
Flatterhund, s. Flederhunde
Flederhunde
Fledermäuse
Fliegender Hund, s. Flederhunde
Hufeisennase
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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nicht gelungen; aber in unsern Tiergärten hat man den Dschiggetai mit der Eselin, dem Quagga und Zebra gekreuzt, und in Tibet benutzt man ihn zur Zucht von Maultieren, welche fruchtbar sein sollen. Der wilde E. (Onager, A. Onager Briss.) ist etwas
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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schlachten, und jetzt haben wir auch in größern deutschen Städten, namentlich in Berlin, wieder Roßschlächtereien, deren Ware guten Absatz findet. Auch Esel, Zebra und Quagga werden gegessen. Unter den Nagern liefern bekanntlich Hasen und Kaninchen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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und auf der Stirn Längsstreifung. Beim Quagga ist hinten schon Einfarbigkeit aufgetreten, am Hals ist Querstreifung, auf der Stirn noch Längsstreifung. Auch Esel und Pferd haben häufig auf dem Rücken eine dunkle Längsmittellinie. Unter den hirschartigen Tieren
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
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,
Quagga, Zebra und Pferd gekreuzt. Die Blendlinge
scheinen zur Arbeit tüchtig. Die D. aus reinem Blut
dagegen, von welchen sich Exemplare in fast allen
Tiergärten befinden, haben bisjetzt den Zähmungs-
vcrfuchen zum Einfahren, von denen man sich
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Einhüllende Kurvenbis Einjährig-Freiwillige |
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,
Fig. 2 und der Dschiggetai, I^uu8 Ii6iniouu8,
Fig. 3), die Tigerpferde oder Zebras (z. B. das
Quagga, Nhmi8 hu^a, Fig. 4) und die Esel (z. B.
der geineine Efel, I^un8 asinuL, Fig. 1) repräfen-
tiert, während es in den Tertiärzeiten Gattungen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Quadratwurzelbis Quaglio |
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.).
Quadrüplik, s. Replik.
Quagga (N<1UU3 8. ilippotiAi-iZ YU3FAH Ameöin,
s. Tafel: Einhufer, Fig. 4), eine der gestreiften
Pferdearten Südafrikas. Es ist an den Schultern
etwa 1,80 m hoch, im allgemeinen braun, an dem
Bauche und der Innenfeite
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
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Häuten abzuhalten. Die ostindischen Kips wiegen im Mittel 3-4½ kg, doch kommen viele bis 1 kg, mehr noch bis 6 ja bis 10 kg vor. Die Versendung geschieht in Ballen von meist 150 Stück. Sonst kommen noch Kamel-, Gnu-, Wallroß-, Quagga-, Aligatorhäute
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