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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0514, von Quercy bis Querschiff Öffnen
, und hier wurde 19. Juni 1867 der Kaiser Maximilian kriegsrechtlich erschossen. Vgl. Kählig, Geschichte der Belagerung von Q. (Wien 1879). Querflöte, die gewöhnliche heutige Flöte (s. d.). Querfurt, vormals reichsunmittelbare Herrschaft (Fürstentum
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
1010 Blasinstrumente. vor (bei Otfried, ja bei Ulfilas). Die Plockflöte und Rußpfeife (ruyspipe) waren kleinere Pfeifenarten. b) Die Querflöte, das heute allein übliche Flöteninstrument (franz. flûte traversière), hieß früher
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0394, von Flossen bis Flotow Öffnen
er gegen die scharfe Kante eines runden Anblaselochs des schräg gehaltenen Instruments richtet (Querflöte, Flauto traverso, Flûte traversière, Flûte allemande, German flute). Die F. in ihrer heutigen Gestalt ist ein deutsches Instrument, ihr ältester
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0923, von Flösselhecht bis Flöte Öffnen
Blasinstrument (s. Aulos) von sanftem und angenehmem Charakter, eins der wichtigsten Orchesterinstrumente, war früher in zweierlei Gestalt vorhanden: als gerade und als Querflöte. Erstere war früher die weitaus gebräuchlichere (s. Schnabelflöte), ist aber
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1009, von Blasewitz bis Blasinstrumente Öffnen
existieren hauptsächlich in zwei Arten: als gerade Flöten und Querflöten. a) Die geraden Flöten (Schnabelflöten) sind jetzt ganz außer Gebrauch gekommen und existieren nur noch als Kinderspielzeug sowie als sogen. "Pfeifen"; die zuletzt verschwundene
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0348, von Flaum bis Flaxman Öffnen
. das Flageolett (s. d.). Flauto (ital.), Flöte; F. piccolo, Pickelflöte; F. traverso, Querflöte; F. dolce, Schnabelflöte. Flavedo, s. Citrus, S. 147. Flaveszieren (lat.), gelb werden, vergilben; flaveszént, gelblich, ins Gelbe spielend
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
(und zwar sowohl von Schnabelflöten als Querflöten), von Schweizerpfeifen, Krummhörnern, Schalmeien, Zinken, Posaunen, desgleichen von den Streichinstrumenten und zwar von den dreisaitigen Geigen mit oder ohne Bünde (Kleingeigen) wie von den
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0765, von Schweizer bis Schwelm Öffnen
. altdeutschen "Degen", s. d.), in der Buchdruckerei ein Gehilfe, der sowohl das Setzen als das Drucken versteht. Schweizerei, s. Holländerei. Schweizerflöte, s. v. w. Querflöte (s. Flöte); in der Orgel eine sehr eng mensurierte offene Flötenstimme zu 8
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0136, von Auktorität bis Aumale (Geschlecht) Öffnen
ist. Der A. war einfach oder doppelt (zwei Flöten in einem Mundstück vereinigt, Diaulos genannt). Die antike Flöte war meist eine Schnabelflöte, selten die Querflöte (s. Flöte). Die Röhre war gewöhnlich von Holz oder Rohr; Flöten mit Metallröhren hießen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0522, von Fagne bis Fahlerz Öffnen
kleiner war als das Violoncell, aber größer als die Bratsche, früher (bis zum Anfang des 18. Jahrh.) als Baßinstrument zu hohen Oberstimmen wie Violinen und Querflöten gebraucht. Fagus, s. Buche. Fahāka, s. Igelfische. Fähe (die), der weibliche
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0924, von Flötenvogel bis Flottieren Öffnen
. – Eine kleine Art Querflöte ist die Querpfeife (s. d.). Flötenvogel (Gymnorhina Gray), krähenartige Vögel aus Australien von schwarz und weißer Färbung, die sich durch ihre helle flötenartige Stimme bemerkbar machen. Häufig in den zoolog. Gärten
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0565, von Quercit bis Querpfeife Öffnen
belagert und, nach- dem die Stadt durch Verrat genommen war, 19. Juni mit den Generalen Miramon und Mejia erschossen. Querfläche, s. Pinakoid. Querflöte, s. Flöte. Querfurt, vormals rcichsunmittelbare Herr- schast im Obersächsischen Kreise
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
784 Musikinstrumente troffen wird, und die jetzt noch übliche Querflöte (Fig. 9), wo beim Anblasen der Luftstrom sich direkt an der scharfen Kante des Mundlochs bricht. Den Übergang zu den Blechblasinstrumenten bildet der Zinke (Fig. 10