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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0520, von Quinisextum bis Quinte Öffnen
Niederlagen willen, welche die Griechen dabei den Legaten des Papstes beibrachten, von letzterm nicht anerkannt wurde. Quinōa L. (spr. ki-), Pflanzenart, s. Chenopodium. Quinŏla, der Coeurbube im Reversispiel. Quinquagesĭma (lat.), der 50. Tag vor
72% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0571, von Qui nimium probat, nihil probat bis Quintilianus Öffnen
569 Qui nimium probat, nihil probat - Quintilianus avant l’exil (Par. 1887); dies., Edgar Q., depuis l’exil (ebd. 1889). Qui nimĭum probat, nihil probat (lat.), wer zu viel beweist, beweist nichts. Quinīn, soviel wie Chinin (s. d.). Quinōa
4% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0988c, Nahrungspflanzen III Öffnen
sativa (Ananas). Chenopodium Quinoa (Peruanischer Reis). Blütenknospe Frucht Blüte Persea gratissima (Avogato). Frucht Blüte Durchschnittene Frucht Cicer arietinum (Kichererbse). Same Nephelium Litschi (Litschi). Blüte Bambusa (Bambus
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0886, Peru (Tier- und Pflanzenwelt) Öffnen
die Quinoa (Chenopodium Quinoa). Wald fehlt; Bauholz wird durch Agaven ersetzt, welche mit Daturen und Kakteen vorherrschen. Die Fauna hat nichts Eigentümliches; die Papageien hören schon im untern Teil dieser Region auf. Die Kordillerenregion, welche
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0050, Centrumbohrer Öffnen
48 Centrumbohrer ^[Abb: Centrospermen (S. 47 b): 1. Beta vulgaris (Runkelrübe, Mangold); a Blüte, b Gruppe von Früchtchen. 2. Chenopodium Quinoa (Reismelde); a Blütengruppe, b Blüte vergrößert, c Früchtchen in natürlicher Größe und vergrößert, d
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0263, Getreide (Verbreitung auf der Erde) Öffnen
, einige Bromus-Arten und Coix lacryma sind unter den Cerealien zu erwähnen, und wenn man den Begriff der letztern etwas weiter faßt, so gehören dazu auch der Buchweizen, die Quinoa (Chenopodium Quinoa Willd.), welche seit uralter Zeit in Neugranada
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0257, Bolivia Öffnen
und Gräser dienen dem Vieh zur Weide; der spärliche Ackerbau beschränkt sich auf Kartoffeln, Gerste, Oca (die Knolle von Oxalis tuberosa Molin) und Quinoa (Chenopodium Quinoa L.). Wesentlich verschieden von der Puna sind die Cabezeras de los valles
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0993, von Chenopodiaceen bis Chenu Öffnen
Quinoa L., aus Chile, wird in Amerika Brot gebacken; einige stark riechende Arten von Chenopodium L. (C. Botrys L. und C. ambrosioides L.) sind offizinell; die am Meeresufer wachsenden C. liefern verbrannt Soda; den größten Nutzen aber gewährt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Peruanischer Reis, s. Chenopodium Quinoa, s. Chenopodium Reis, peruanischer, s. Chenopodium Salsola Salzkraut, s. Salsola Sodakraut, s. Salsola Chloranthaceen. Chloranthus Chrysobalaneen. Chrysobalanus Ikakopflaume, s. Chrysobalanus Cistineen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0745, von Araukaner bis Arbe Öffnen
Landes. Die A. sind nicht ohne eine gewisse Bildung, haben feste Wohnsitze und waren seit alter Zeit Ackerbauer, welche, wie die Peruaner, Mais, Bohnen, Quinoa, Kartoffeln etc. kultivierten. Seit der Einführung der Pferde sind sie ein kühnes Reitervolk
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0166, Bolivia (Klima, Bevölkerung) Öffnen
Puna zieht man Kartoffeln, Quinoa und verschiedene Gemüse der kältern Zone. An Tieren ist großer Reichtum (Vicunna und Alpako, kleine Nagetiere, Kondors und andre Raubvögel, selbst Kolibris). In der Puna (wie im obern Teil der Valles) unterscheidet man
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0988, von Nahrungsmittel bis Nahrungspflanzen Öffnen
, die peruanische Quinoa und einige weniger bedeutende Samenpflanzen; ferner von Wurzelgewächsen: Papyrus und Nymphaea Lotus der Alten, die Yamswurzel, die Takka und der Tarro (Caladium esculentum) der südlichen Halbkugel, die Kartoffel, die Batate
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0888, Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
denen sich bald auch Weizen, Kakao etc. in größern Mengen gesellen werden. Am bedeutendsten ist der Landbau auf der Sierra. Man kultiviert Mais, Weizen, Reis, Bohnen (Purutu), Quinoa und Knollengewächse, besonders treffliche Kartoffeln, aus denen auch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0706, von Reisen bis Reiß Öffnen
. Chenopodium Quinoa. Reisporzellan, chines. Gefäße (meist Theeservice), welche mit einem Überzug in durchbrochener Arbeit oder mit einem die letztere nachahmenden Relief dekoriert sind. Die durchbrochene Arbeit ist mit Glasur überzogen, so
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0856, Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) Öffnen
ist; die der Erle und der Quiñoa, einer Rosacee, in den Bergen und über diesen die Zone alpiner Prärien. Die Punaformation finden wir über letzterer Zone in den Cordilleren-Regionen,
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0857, Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
werden gesammelt. In den Pampas ist unter Bewässerung Gemüse- und Getreidebau lohnend; die subtropische Waldregion zieht Mandioca und Bananen, in den Anden die Cocablätter (von Erythroxylon Coca Lam.), die obere Puna die Quiñoa oder nordisches Getreide
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0153, von Chenopodiaceen bis Cheops Öffnen
. Quinōa L., die Reismelde (s. Fig. 2 zum Artikel Centrospermen), wird in den Anden von Chile und vielen andern Gegenden Südamerikas als Mehlfrucht gebaut, da ihre Samenkörner sehr mehlreich sind und wie Hirse zubereitet gegessen werden können. Diese
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0166, von Chiastolithschiefer bis Chibcha Öffnen
von Tunja und Sogamoso. Sie hatten aber auch die heißen Thäler im Süden von Bogota besiedelt und den ganzen Ostabhang der östl. Cordilleren bis hinab zu den Llanos des Rio Meta. Auf dem Hochlande bauten sie Kartoffeln, Mais und Quinoa (s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0609, Inka Öffnen
, Quinoa, Bananen, Baumwolle, Agave, Tabak, Coca, und die Felder waren sorgsam in Terrassen ausgelegt. In gleicher Weise wie die Felder waren auch die Neiden, die Jagdgründe und die Herden in drei Teile geteilt, von denen zwei (Capak-Llama
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1053, Peru (Republik) Öffnen
ist der Landbau auf der Sierra. Von Nahrungspflanzen werden besonders Mais, Weizen, Bohnen, Quinoa und Knollengewächse, Kartoffeln von vorzüglicher Güte gebaut, welche die Hauptnahrung der Indianer und Mestizen abgeben. Außerdem
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0158, von Spiller von Hauenschild bis Spindler Öffnen
Blätter denen des S. ähnlich sind und der gerade in der wärmsten Jahreszeit, in der der eigentliche S. nicht mehr verbrauchsfähig ist, reichliches Gemüse liefert, und endlich der Peruspinat (Chenopodium Quinoa L.), der eine Höhe von fast 2 m erreicht
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0699, Ecuador Öffnen
. Von Nahrungspflanzen werden in der Tiefe die normal-tropischen, auf der Hochebene noch Kartoffeln, Weizen, Quinoa, Mais und Gerste gebaut. Ausfuhrartikel sind Kakao, Kaffee und Tabak, weniger Zucker. Die Urwälder liefern außer Chinarinde
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0049, von Centrifugal bis Centrum Öffnen
und umstehende Abbildung: Fig. 1 Beta vulgaris L. (s. Beta); Fig. 2 Chenopodium Quinoa L. (s. Chenopodium); Fig. 3 Agrostemma Githago L. (s. Agrostemma); Fig. 4 Dianthus carthusianorum L. (s. Nelke). Centrum (lat.), Mittelpunkt, zunächst